Der junge Fürst Blasius: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kunar (D | B)
K
Kunar (D | B)
K
 
(9 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 21: Zeile 21:
 
Denn als das feindlichen Heer aus den Bergen herabgestiegen war, brausten die [[Fürstliche Schlachtreiter|Fürstlichen Schlachtreiter]] mit Macht heran. Auch Graf [[Hakan von Wengenholm]] hatte indes die Wehr seines Landes versammelt und eilte Baron Bolzer zur Hilfe. Gemeinsam verwehrten sie den Feinden, sich über den Paß zurückzuziehen, und konnten einen Gutteil der Feinde niederstrecken oder gefangennehmen. Die [[Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm|Fürstin]] aber scholt ihn vor allen Edlen, daß er nicht am Paß ausgeharrt hatte, tobte und wütete, bedachte den Twergentrutzer mit unflätigen Schimpfworten und einem schweren Silberkelch (welcher sein Ziel verfehlte), wie man es nie zuvor gesehen hatte. Der Baron, den niemand je einen Feigling genannt hatte, wollte schon die durchlauchte Fürstin fordern, dann aber schwor er, ihr einen Beweis seiner Tapferkeit zu Füßen zu legen, und ritt anderntags gen Mitternacht. Weit nördlich von des Reiches Marken sei er schließlich gefallen, so hieß es später.
 
Denn als das feindlichen Heer aus den Bergen herabgestiegen war, brausten die [[Fürstliche Schlachtreiter|Fürstlichen Schlachtreiter]] mit Macht heran. Auch Graf [[Hakan von Wengenholm]] hatte indes die Wehr seines Landes versammelt und eilte Baron Bolzer zur Hilfe. Gemeinsam verwehrten sie den Feinden, sich über den Paß zurückzuziehen, und konnten einen Gutteil der Feinde niederstrecken oder gefangennehmen. Die [[Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm|Fürstin]] aber scholt ihn vor allen Edlen, daß er nicht am Paß ausgeharrt hatte, tobte und wütete, bedachte den Twergentrutzer mit unflätigen Schimpfworten und einem schweren Silberkelch (welcher sein Ziel verfehlte), wie man es nie zuvor gesehen hatte. Der Baron, den niemand je einen Feigling genannt hatte, wollte schon die durchlauchte Fürstin fordern, dann aber schwor er, ihr einen Beweis seiner Tapferkeit zu Füßen zu legen, und ritt anderntags gen Mitternacht. Weit nördlich von des Reiches Marken sei er schließlich gefallen, so hieß es später.
  
Im 9. Götterlauf nach des Fürsten Zählung – und noch einmal vier Jahre darauf – gefiel es der Magnifizenz des Kaisers, etlich Dutzend Recken zu Baronen zu bestallen. Treu und wacker schienen sie alle, nicht jeder jedoch war von Praios zur Herrschaft bestimmt. Während der neue Regent der Geistmark sich als bald sprunghaft und wenig praiosgefällig erwies und die Baronin von Drift – durch den Abt [[Vurian von Garrensand]] verführt – gar dem Namenlosen anhängig ward (bis, den Götter sei’s gedankt, der Inquisitorius [[Tarjok Boquoi|Boquoi]] dem Spuk ein Ende machte), waren wackere Lehnsleute wie Baron [[Barytoc Naniec Thuca]] von Bragahn und der Ferdoker Graf [[Growin Sohn des Gorbosch|Growin]] die ersten, die zum Kampfe gegen den [[Answin von Rabenmund|rabenmundschen Usurpator]] riefen, dessen Gefolgsleute verjagten und schließlich auf den [[Erste Schlacht auf den Silkwiesen|Silkwiesen]] für Brin und die Einheit des Reiches kämpften.
+
Im 9. Götterlauf nach des Fürsten Zählung – und noch einmal vier Jahre darauf – gefiel es der Magnifizenz des Kaisers, etlich Dutzend Recken zu Baronen zu bestallen. Treu und wacker schienen sie alle, nicht jeder jedoch war von Praios zur Herrschaft bestimmt. Während der neue Regent der Geistmark sich als bald sprunghaft und wenig praiosgefällig erwies und die Baronin von Drift – durch den Abt [[Vurian von Garrensand]] verführt – gar dem [[Der Namenlose|Namenlosen]] anhängig ward (bis, den Götter sei’s gedankt, der Inquisitorius [[Tarjok Boquoi|Boquoi]] dem Spuk ein Ende machte), waren wackere Lehnsleute wie Baron [[Barytoc Naniec Thuca]] von Bragahn und der Ferdoker Graf [[Growin Sohn des Gorbosch|Growin]] die ersten, die zum Kampfe gegen den [[Answin von Rabenmund|rabenmundschen Usurpator]] riefen, dessen Gefolgsleute verjagten und schließlich auf den [[Erste Schlacht auf den Silkwiesen|Silkwiesen]] für Brin und die Einheit des Reiches kämpften.
  
 
Kaum aber war der Rabe vom Greifenthron gestoßen, brach von Norden eine neue Gefahr herein. In endlosen Horden, wie schon einmal vor vierhundert Jahren, fielen die [[Orks|Orken]] in das vom Bruderkrieg zerrissene Reich ein. Die eigentlich für den Eingriff in [[Andergast]] aus Koscher und [[Greifenfurt]]er Einheiten zusammengestellte [[Thuranische Legion]] konnte den Schwarzpelzen nicht standhalten. Fürst Blasius eilte sich, dem Markgrafen weitere Waffenhilfe zu leisten – von fünfzig Rittern, die mit ihm in die [[Schlacht am Nebelstein]] zogen, fielen [[Gesellschaft der 42|zweiundvierzig]].  
 
Kaum aber war der Rabe vom Greifenthron gestoßen, brach von Norden eine neue Gefahr herein. In endlosen Horden, wie schon einmal vor vierhundert Jahren, fielen die [[Orks|Orken]] in das vom Bruderkrieg zerrissene Reich ein. Die eigentlich für den Eingriff in [[Andergast]] aus Koscher und [[Greifenfurt]]er Einheiten zusammengestellte [[Thuranische Legion]] konnte den Schwarzpelzen nicht standhalten. Fürst Blasius eilte sich, dem Markgrafen weitere Waffenhilfe zu leisten – von fünfzig Rittern, die mit ihm in die [[Schlacht am Nebelstein]] zogen, fielen [[Gesellschaft der 42|zweiundvierzig]].  
  
Viele Monde lang schmachtete Seine Durchlaucht selbst in orkischer Gefangenschaft (bis ihn wackere Helden daraus erretteten). Derweilen zogen die Schwarzpelze eine Spur der Vernichtung entlang des [[Der Große Fluss|Großen Flusses]]. Allein, zu einer Wiederholung der [[Schlacht von Ferdok]] kam es nicht: [[Steinbrücken]] und [[Gôrmel]] waren die letzten Städte, die von den plündernden Schwarzpelzen niedergebrannt wurden. [[Angbar]], die Eherne, entrann einer Belagerung knapp: Derweilen sich in der [[Ferdok (Stadt)|Grafenstadt]] am Großen Fluß die Verteidiger sammelten, schwenken die orkischen Horden – diesmal zur Gänze! – geradewegs ins Herzen des Reiches, aufs kaiserliche Gareth zu! Graf Growin heftet sich an die Fersen der Schwarzpelze und führt das koscher Kontingent in die [[Zweite Schlacht auf den Silkwiesen]], wo Herr Brin die Seinen zum Siege führt.
+
Viele Monde lang schmachtete Seine Durchlaucht selbst in orkischer Gefangenschaft (bis ihn wackere Helden daraus erretteten). Derweilen zogen die Schwarzpelze eine Spur der Vernichtung entlang des [[Der Große Fluss|Großen Flusses]]. Allein, zu einer Wiederholung der [[Schlacht von Ferdok]] kam es nicht: [[Steinbrücken]] und [[Gôrmel]] waren die letzten Städte, die von den plündernden Schwarzpelzen niedergebrannt wurden. [[Angbar]], die Eherne, entrann einer Belagerung knapp: Derweilen sich in der [[Ferdok|Grafenstadt]] am Großen Fluß die Verteidiger sammelten, schwenken die orkischen Horden – diesmal zur Gänze! – geradewegs ins Herzen des Reiches, aufs kaiserliche Gareth zu! Graf Growin heftet sich an die Fersen der Schwarzpelze und führt das koscher Kontingent in die [[Zweite Schlacht auf den Silkwiesen]], wo Herr Brin die Seinen zum Siege führt.
  
 
Noch während der Ork das Reich plagte, zeigte sich ein fürderes Mal die Weisheit des alten Spruches (dass die Prüfungen der Götter die Menschen in solche scheiden, die fromm sind und stark, und jene, die wankelmütig sich Götzen ergeben, die Heil versprechen), sintemalen die eigensinnige Gemeinschaft der [[Visaristen]] die Seelen der braven Koscher für sich einzunehmen trachtete. Schon priesen jene, die ihren Verlockungen erlegen waren, zu [[Koschtal]], [[Metenar]] und [[Moorbrück (Stadt)|Moorbrück]] den Totengott in Sängen, ohne ihres lästerlichen Tuns gewahr zu werden. Vom ehrwürdigen Kloster zu [[Garrensand]] aber zogen die geweihten Brüder und Schwestern aus, das rechte Worte des [[Boron|Schweigsamen Gottes]] zu künden. Erster der Mönche war [[Kalmun Breckenbart]], der sie leitete und stets guten und frommen Rat wußte, und schließlich im brennenden Visarhaus zu [[Moorbrück (Stadt)|Moorbrück]] von seinem Gotte entrückt ward (derweil der Verblendeten letzte dorten in die Verdammnis eingingen).  
 
Noch während der Ork das Reich plagte, zeigte sich ein fürderes Mal die Weisheit des alten Spruches (dass die Prüfungen der Götter die Menschen in solche scheiden, die fromm sind und stark, und jene, die wankelmütig sich Götzen ergeben, die Heil versprechen), sintemalen die eigensinnige Gemeinschaft der [[Visaristen]] die Seelen der braven Koscher für sich einzunehmen trachtete. Schon priesen jene, die ihren Verlockungen erlegen waren, zu [[Koschtal]], [[Metenar]] und [[Moorbrück (Stadt)|Moorbrück]] den Totengott in Sängen, ohne ihres lästerlichen Tuns gewahr zu werden. Vom ehrwürdigen Kloster zu [[Garrensand]] aber zogen die geweihten Brüder und Schwestern aus, das rechte Worte des [[Boron|Schweigsamen Gottes]] zu künden. Erster der Mönche war [[Kalmun Breckenbart]], der sie leitete und stets guten und frommen Rat wußte, und schließlich im brennenden Visarhaus zu [[Moorbrück (Stadt)|Moorbrück]] von seinem Gotte entrückt ward (derweil der Verblendeten letzte dorten in die Verdammnis eingingen).  
Zeile 31: Zeile 31:
 
Und nicht zuletzt ob dieser Geschehnisse begab es sich, daß der Rabe von Punin mit Freuden seinen Segen gab, als sich adelige Rittsleute zusammenfanden, um fürderhin für Kirche von Punin zu streiten, wo immer es not tut. Einer von jenen ist der Baron [[Nottr Halderlin von Twergentrutz]], und auf seinen Rat bezog der [[Golgariten|Orden vom Heiligen Golgari]] seinen Sitz zu Garrensand.
 
Und nicht zuletzt ob dieser Geschehnisse begab es sich, daß der Rabe von Punin mit Freuden seinen Segen gab, als sich adelige Rittsleute zusammenfanden, um fürderhin für Kirche von Punin zu streiten, wo immer es not tut. Einer von jenen ist der Baron [[Nottr Halderlin von Twergentrutz]], und auf seinen Rat bezog der [[Golgariten|Orden vom Heiligen Golgari]] seinen Sitz zu Garrensand.
  
Im Jahre [[1015]] BF beliebte sich der Fürst (der seit seiner Wiederkehr voll Milde, doch wohlbedacht herrschte und sich mit dem Cantzler [[Duridan von Sighelms Halm]] einen klugen Ratgeber erwählt hatte), die Edlen seiner Herrschaft zur [[Fürstliches Ritterturnier|Turnei]] nach Angbar zu rufen – und dort benannte er, nach Lanzengang und Festgelage, seinen Verwandten [[Kuniswart vom Eberstamm]] zum Burgsassen auf [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] – denn künftig, so sprach der Fürst, wolle er wieder eine Zeit des Jahres in der alten Feste hausen, wie’s einst seine Ahnen hielten.  
+
Im Jahre [[1015]] BF beliebte sich der Fürst (der seit seiner Wiederkehr voll Milde, doch wohlbedacht herrschte und sich mit dem Cantzler [[Duridan von Sighelms Halm]] einen klugen Ratgeber erwählt hatte), die Edlen seiner Herrschaft zur [[Fürstliches Ritterturnier 1015 BF|Turnei]] nach Angbar zu rufen – und dort benannte er, nach Lanzengang und Festgelage, seinen Verwandten [[Kuniswart vom Eberstamm]] zum Burgsassen auf [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] – denn künftig, so sprach der Fürst, wolle er wieder eine Zeit des Jahres in der alten Feste hausen, wie’s einst seine Ahnen hielten.  
  
 
Im Rondramond aber, als zu [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] Kriegsrat gehalten werden sollte (denn der Reichsbehüter und König wollte zu Baliho Heerschau halten), fuhr mit einem Mal ein garstiger Lindwurm unter die ungerüsteten Edlen, und manch einer fiel unter den Klauen des Untiers. Einzig zwei seltsamen Erscheinungen – den Geistern einstiger Fürsten wohl – ist’s zu verdanken, daß die Koscher Ritterschaft nicht mehr noch blutete … Nicht wenige Edle wollten nun die Queste nach dem Untier (von dem man bald sagte, es sei gewiss [[Greing Scharfzahn]], der wiedergekehrt wäre) wagen; es zu stellen, vermochten nur der Herr [[Hilderich von Süderland]], der Marschall des [[Golgariten]]ordens (der indes auf seiner Queste unverhofft einen Teil des seit dem greulichen [[Saustechen]] verschollenen Fürstenhortes und mancherlei mehr erlangte, doch dies ist eine andere Geschichte), der [[Conrad Salfridjes von Rohalssteg|Baron von Rohalssteg]] (den das Untier in seinen Krallen davontrug) und schließlich der Ritter von Frattorf, der dem Wurm eine tiefe Wunde schlug, selbst fiel und dennoch das Untier vertrieb.
 
Im Rondramond aber, als zu [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] Kriegsrat gehalten werden sollte (denn der Reichsbehüter und König wollte zu Baliho Heerschau halten), fuhr mit einem Mal ein garstiger Lindwurm unter die ungerüsteten Edlen, und manch einer fiel unter den Klauen des Untiers. Einzig zwei seltsamen Erscheinungen – den Geistern einstiger Fürsten wohl – ist’s zu verdanken, daß die Koscher Ritterschaft nicht mehr noch blutete … Nicht wenige Edle wollten nun die Queste nach dem Untier (von dem man bald sagte, es sei gewiss [[Greing Scharfzahn]], der wiedergekehrt wäre) wagen; es zu stellen, vermochten nur der Herr [[Hilderich von Süderland]], der Marschall des [[Golgariten]]ordens (der indes auf seiner Queste unverhofft einen Teil des seit dem greulichen [[Saustechen]] verschollenen Fürstenhortes und mancherlei mehr erlangte, doch dies ist eine andere Geschichte), der [[Conrad Salfridjes von Rohalssteg|Baron von Rohalssteg]] (den das Untier in seinen Krallen davontrug) und schließlich der Ritter von Frattorf, der dem Wurm eine tiefe Wunde schlug, selbst fiel und dennoch das Untier vertrieb.
Zeile 68: Zeile 68:
 
;1003 BF
 
;1003 BF
 
:Ein Erdbeben erschüttert den Kosch. Die Ortschaft [[Goldklamm]] wird zerstört, der [[Greifenpass]] durch Gesteinsmassen fast völlig blockiert.
 
:Ein Erdbeben erschüttert den Kosch. Die Ortschaft [[Goldklamm]] wird zerstört, der [[Greifenpass]] durch Gesteinsmassen fast völlig blockiert.
:Der wahnsinnige Graf [[Baldur Greifax von Gratenfels|Greifax von Gratenfels]] überfällt mit seinen Rittern und Mietlingen [[Wengenholm (Grafschaft)|Wengenholm]], wird jedoch zurückgeschlagen.
+
:Der wahnsinnige Graf [[Baldur Greifax von Gratenfels|Greifax von Gratenfels]] überfällt mit seinen Rittern und Mietlingen [[Wengenholm]], wird jedoch zurückgeschlagen.
 
:Verbannung eines Magiers aus Angbar ([http://www.ulisses-spiele.de/dsa/index.php?id=560 Quelle])
 
:Verbannung eines Magiers aus Angbar ([http://www.ulisses-spiele.de/dsa/index.php?id=560 Quelle])
  
Zeile 75: Zeile 75:
  
 
;1004 BF
 
;1004 BF
:1. Travia: [[Hal von Gareth|Kaiser Hal]] versucht mit einer großen Neubelehnung frisches Blut in den Adel zu bringen und die Macht des alten Adels zu schwächen. Er ernennt bevorzugt verdiente Recken ungeachtet ihrer Herkunft zu neuen Vasallen. Unter anderem wird der Erzzwerg [[Growin Sohn des Gorbosch]] neuer Graf von [[Ferdok (Grafschaft)|Ferdok]]. Zum neuen Baron von [[Bragahn (Baronie)|Bragahn]] steigt der Eisenwalder Angroscho [[Barytoc Naniec Thuca]] auf und zu [[Metenar]] wird der Magus [[Myros Stragon von Metenar|Myros Stragon]] berufen.
+
:1. Travia: [[Hal von Gareth|Kaiser Hal]] versucht mit einer großen Neubelehnung frisches Blut in den Adel zu bringen und die Macht des alten Adels zu schwächen. Er ernennt bevorzugt verdiente Recken ungeachtet ihrer Herkunft zu neuen Vasallen. Unter anderem wird der Erzzwerg [[Growin Sohn des Gorbosch]] neuer Graf von [[Ferdok (Grafschaft)|Ferdok]]. Zum neuen Baron von [[Bragahn]] steigt der Eisenwalder Angroscho [[Barytoc Naniec Thuca]] auf und zu [[Metenar]] wird der Magus [[Myros Stragon von Metenar|Myros Stragon]] berufen.
  
 
:Eine Steuerkarawane mit dem Kaisertaler der Landgrafschaft Gratenfels wird am [[Greifenpass]] ausgeplündert.
 
:Eine Steuerkarawane mit dem Kaisertaler der Landgrafschaft Gratenfels wird am [[Greifenpass]] ausgeplündert.
Zeile 87: Zeile 87:
  
 
;1008 BF
 
;1008 BF
:[[Ingrosch Sohn des Igen]] und der Elf [[Silberkind]] erfinden zu [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]] den [[Quetschbeutel]].
+
:[[Ingrosch Sohn des Igen]] und der Elf [[Silberkind]] erfinden zu [[Ferdok]] den [[Quetschbeutel]].
  
 
;1009 BF
 
;1009 BF
Zeile 98: Zeile 98:
  
 
;1011 BF
 
;1011 BF
:Brand von Kloster [[Garrensand]] und Tod des Abtes [[Kalchas der Seher|Kalchas]]. Zunächst werden die [[Visaristen]] verdächtigt, erst später stellen sich Anhänger des Al’Anfaner Kultes als die wahren Brandstifter heraus.
+
:Brand von Kloster [[Garrensand]] und Tod des Abtes [[Kalchas der Seher|Kalchas]]. Zunächst werden die [[Visaristen]] verdächtigt, erst später stellen sich Anhänger des [[wikav:Al'Anfaner Ritus|Al’Anfaner Kultes]] als die wahren Brandstifter heraus.
  
 
'''Von den folgenden Jahren verkünden die Zeittafeln ab dem Jahr [[1010]] BF.'''
 
'''Von den folgenden Jahren verkünden die Zeittafeln ab dem Jahr [[1010]] BF.'''
Zeile 129: Zeile 129:
 
* [[Nirwulf Sohn des Negromon]] - [[Oberster Richter des Hügelvolkes|Oberster Richter]] der [[Hügelzwerge]]
 
* [[Nirwulf Sohn des Negromon]] - [[Oberster Richter des Hügelvolkes|Oberster Richter]] der [[Hügelzwerge]]
 
* [[Kalchas der Seher]] - Borongeweihter, Streiter wider die [[Visaristen]]
 
* [[Kalchas der Seher]] - Borongeweihter, Streiter wider die [[Visaristen]]
* [[Eberwulf zu Stippwitz]] - [[Reichsvogt von Angbar]]
+
* [[Eberwulf zu Stippwitz]] - [[Reichsvögte von Angbar|Reichsvogt von Angbar]]
 
* [[Govena von Hirschingen-Berg]] - Obristin der [[Ferdoker Garde]]
 
* [[Govena von Hirschingen-Berg]] - Obristin der [[Ferdoker Garde]]
 
* [[Halmdahl von Koschtal]] - [[Wehrmeister]]
 
* [[Halmdahl von Koschtal]] - [[Wehrmeister]]
Zeile 143: Zeile 143:
 
* [[:Kategorie:Person (lebend)|Liste weiterer lebender Personen]]
 
* [[:Kategorie:Person (lebend)|Liste weiterer lebender Personen]]
  
[[Kategorie:Geschichtsseite]][[Kategorie:Kurier 22]]
+
{{Geschichtsseite Kosch|DatumVon=20.10.995|DatumBis=5.13.1009|Maximale Anzahl Briefspieltext=60}}
 +
 
 +
[[Kategorie:Kurier 22]]

Aktuelle Version vom 27. Februar 2024, 19:32 Uhr