Sindelsaum: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Entensteg (Burg)| Burgruine Entensteg]] - Sitz des [[Haus Entensteg| Hauses Entensteg]]
*[[Entensteg (Burg)| Burgruine Entensteg]] - Sitz des [[Haus Entensteg| Hauses Entensteg]]
*[[Villa Espensee]] - leicht deplatziert wirkende kleine Villa im hellen Stil der Rohalszeit


===Unterlehen===
===Unterlehen===

Version vom 9. Februar 2009, 14:35 Uhr


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Hof.svg   Oberangbar.gif   Garnelhaun.gif   Vinansamt.gif   Birnbrosch.gif   Reichsstadt.svg   Sindelsaum.gif   Zwischenwasser.gif   Rohalssteg.gif   Fuerstenhort.gif   Baerenfang.gif   Metenar.gif   Drakfold.gif   Koschgau.gif   Uztrutz.gif   
Politik:
Obrigkeit:
Baron Halmar von Sindelsaum zu Sindelsaum (seit Pra 1046 BF)
Hauptort:
Einwohner:
Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Sindelsaum (Stadt) (350 EW), Hügelsaum (300 EW), Heimthal (300 EW), Stippwitz (300 EW), Barabein (250 EW), Entensteg (200 EW), Mistelstein (200 EW), Rosenhügel (120 EW), Birkenhain (40 EW), Ilmeier Au (30 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Schröterbach (50 EW), Apfelwies (80 EW), Hügelsaum (Gut) (70 EW), Dachswies (70 EW), Beilklamm (60 EW) (mehr)
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-06
Hof.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Haus Entensteg.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Wappen blanko.svg   


Beschreibung

Die Baronie Sindelsaum liegt idyllisch unweit von Angbar, am Fuß der Koschberge, im Kernland der Hügelzwerge, die man hier allerorten trifft. Einige Siedlungen sind ausschließlich vom Hügelvolk bewohnt. In Angbar gelten die Sindelsaumer als hinterwäldlerisch und das stimmt sogar teilweise, denn hier ist die Welt noch in Ordnung und seit den kaiserlosen Zeiten ist hier kein Fremder Heerwurm mehr durch das Land gezogen. Anstatt sich Sorgen über Drachen, Orks und Dämonen zu machen frönt man hier lieber einem ruhigen und geselligen Leben. Gesprächsthemen wie der letzten Apfelernte, oder dem neusten Kochrezept dominieren vor der hohen Politik, doch sollte man sich hüten die Sindelsaumer als dumm zu bezeichnen, denn Bildung wird hier trotz allem groß geschrieben und die meisten Menschen und Zwerge können hier lesen und schreiben. Dafür sorgen die Geweihten, die den Menschen und Zwergen in ihren Tempeln am Praiostag Unterricht erteilen. Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren müssen auf Grund eines uralten Gesetzes aus Rohals Zeiten an diesem Unterricht teilnehmen, aber auch Erwachsene kommen gerne vorbei, um dem oft unterhaltsamen Unterricht zu lauschen.

Bis 1029 BF gehörte das Gebiet noch zur Baronie Hügelland, ehe das Lehen in Birnbrosch und Sindelsaum aufgeteilt wurde.

Siedlungen

  • Sindelsaum - beschaulicher Hügelzwergenort am verwunschenen Flüsschen Sindel, Nachbar von Hügelsaum
  • Hügelsaum - der Ort ist der traditioneller Rivale von Sindelsaum, wobei sich die Rivalität vor allem im spielerischen Zweikampf zeigt
  • Heimthal - der dortige Travia-Tempel mit dazugehörigem Waisenhaus ist ein religiöses Zentrum der Baronie
  • Mistelstein - Holzfällersiedlung am Rande der Koschberge
  • Birkenhain - Hügelzwergensiedlung unweit von Angbar
  • Barabein - kleiner Ort unweit einer kleinen Burg
  • Entensteg - Fischerdorf am Angbarer See

...diverse weitere, nicht weiter beschriebene kleine Dörfer und Hügelzwergensiedlungen

Burgen und Schlösser

Unterlehen


Persönlichkeiten

Umgebung

Westen
Bärenklammer Land, Land am Greifenpass (beides Grafschaft Wengenholm)
Norden
Birnbrosch
Osten
Angbar, Angbarer See
Süden
Rohalssteg, Fürstenhort

Verwendung im Spiel

Sindelsaum eignet sich für das Spiel im ländlichen Umland der Stadt Angbar. Die Gegend liegt friedlich und fruchtbar, von Bächen und Flüsschen durchzogen, zwischen hügeligem Land und kleinen Laubwäldern - das ideale Umfeld für Hügelzwergen-Geschichten. Die Zeit scheint hier seit Generationen stehen geblieben zu sein. Von den Geschehnissen in der "weiten Welt" bekommt man hier wenig mit. Je weiter man sich von Angbar entfernt, desto weniger Neuigkeiten erfährt man, so dass sich in vielen Orten das Leben (und die Abenteuer) um das Dorf und die darin wohnenden Sippen und Einzelgänger dreht. Im Gegensatz zu Angbar kann man hier in den Waldgebieten in den ersten Ausläufern der Koschberge seltsames Getier wie Hollerbären, Schetzenschröter oder die gefährlichen Waldspinnen stoßen. In Höhlen sollen hier auch Graubolde und Grolme hausen, die man jedoch kaum jemals zu Gesicht bekommt. Der Fluss Sindel ist nach fester Überzeugung der Menschen und Zwerge verwunschen.



Baronien im Kosch Kosch-Wappen-50px.jpg

Grafschaft Wengenholm

Albumin | Auersbrück | Grafenland | Koschim | Twergentrutz | Greifenpass | Bärenklamm | Geistmark

Grafschaft Hügellande

Oberangbar | Garnelhaun | Vinansamt | Birnbrosch | Angbar | Sindelsaum | Zwischenwasser | Rohalssteg | Fürstenhort | Bärenfang | Metenar | Drakfold | Koschgau | Uztrutz

Grafschaft Ferdok

Stadt Ferdok | Mark Ferdok | Nadoret | Dunkelforst | Herbonia | Moorbrück | Stanniz | Hammerschlag | Waldwacht | Bragahn | Roterz | Drift | Lûr


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