Boron: Unterschied zwischen den Versionen

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<big>'''Boron''' - Gott des Schlafes und Vergessens, Herr über Ende und Tot</big>
<big>'''Boron''' - Gott des Schlafes und Vergessens, Herr über Ende und Tod</big>
 
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[[Bild:Tallon-Boronanger.jpg|right|Typisch koscher Boronanger]]
Noch immer beschränkt sich der Einfluss des Rabenkultes auf die wenigen Klöster und Tempel selbst. Weder in der einfachen Bevölkerung, noch im Adel genießen die Boronis gemeinhin mehr als den nötigen Respekt. Vielmehr meidet man die schweigenden Geweihten abergläubisch, wenn es möglich ist, was diesen wiederum gar nicht unrecht zu sein scheint, da sie so von weltlichen Belangen weitgehend unbeeinflusst bleiben. Man scheint in zwei getrennten Welten zu leben.<br/>
Noch immer beschränkt sich der Einfluss des Rabenkultes auf die wenigen Klöster und Tempel selbst. Weder in der einfachen Bevölkerung, noch im Adel genießen die Boronis gemeinhin mehr als den nötigen Respekt. Vielmehr meidet man die schweigenden Geweihten abergläubisch, wenn es möglich ist, was diesen wiederum gar nicht unrecht zu sein scheint, da sie so von weltlichen Belangen weitgehend unbeeinflusst bleiben. Man scheint in zwei getrennten Welten zu leben.<br/>
Erst im Tod spielt der Kult eine Rolle, sei es (wie im [[Drift (Baronie)|Drifter Land]], [[Angbar]] oder dem nördlichen [[Schetzeneck]]) durch die Geweihten selbst, oder in durch sie beeinflussten Beerdigungsriten, die noch immer von örtlichen Geweihten anderer Götter vollzogen werden. Seit die Mönche von [[Garrensand]] auszogen um jene Geweihten mit den borongefälligen Zeremonien vertraut zu machen, haben sich die bis dahin gepflegten archaischen Zwergenbräuche mit den Boronslehren vermischt, so dass im Kosch manche Eigentümlichkeit bewahrt wurde.<br/>
Erst im Tod spielt der Kult eine Rolle, sei es (wie im [[Drift|Drifter Land]], [[Angbar]] oder dem nördlichen [[Schetzeneck]]) durch die Geweihten selbst, oder in durch sie beeinflussten Beerdigungsriten, die noch immer von örtlichen Geweihten anderer Götter vollzogen werden. Seit die Mönche von [[Garrensand]] auszogen um jene Geweihten mit den borongefälligen Zeremonien vertraut zu machen, haben sich die bis dahin gepflegten archaischen Zwergenbräuche mit den Boronslehren vermischt, so dass im Kosch manche Eigentümlichkeit bewahrt wurde.<br/>
Stirbt jemand, so wird dessen Tod zunächst überall verkündet. Sei es durch den Ruf der [[Wengenhorn|Wengenhörner]], wie in den nördlichen [[Koschberge]]n, den Klang der meist tiefsten (Raben)glocke oder des tiefsten Gonges des nächstgelegenen Tempels oder schlicht durch die Dorfälteste, welche von Haus zu Haus geht. Im [[Ferdok (Grafschaft)|Ferdokschen]] ist es gar üblich, dass beim Tod eines hohen Adeligen einige [[Ferdoker Lanzerinnen|Lanzenreiterinnen]] auf schwarzen Rappen schweigend mit dessem Banner durch die Grafschaft reiten. Ähnlich wie die [[Schwarze Herolde|schwarzen Herolde]] im Falle eines verstorbenen Fürsten, mögen die Zwölfe es noch lange verhüten.<br/>
Stirbt jemand, so wird dessen Tod zunächst überall verkündet. Sei es durch den Ruf der [[Wengenhorn|Wengenhörner]], wie in den nördlichen [[Koschberge]]n, den Klang der meist tiefsten (Raben)glocke oder des tiefsten Gonges des nächstgelegenen Tempels oder schlicht durch die Dorfälteste, welche von Haus zu Haus geht. Im [[Ferdok (Grafschaft)|Ferdokschen]] ist es gar üblich, dass beim Tod eines hohen Adeligen einige [[Ferdoker Garde|Lanzenreiterinnen]] auf schwarzen Rappen schweigend mit dessem Banner durch die Grafschaft reiten. Ähnlich wie die schwarzen Herolde im Falle eines verstorbenen Fürsten, mögen die Zwölfe es noch lange verhüten.<br/>
Der Leichnam selbst wird in seine Tracht gekleidet, mancherorts auf symbolische Golgarischwingen gelegt und eine Nacht aufgebahrt. Am Morgen danach ist es in den meisten Regionen üblich den Toten im Kreis des Dorfes feierlich zu verbrennen. Anschließend erzählt man sich bei der “Trostspeis” Anekdoten aus dem Leben des Verstorbenen, gibt an, was man ihr bzw. ihm zu verdanken habe und schreitet dann zum letzten Geleit. Dabei trifft man sich auf dem Boronanger, fasst sich an den Händen bis sich ein Ring schließt und singt Totenlieder, während der Geweihte in der Mitte des Kreises die Asche in einer kleinen Mulde oder größeren Familienmulde beisetzt oder schlicht verstreut und abschließend den Grabsegen spricht.<br/>
Der Leichnam selbst wird in seine Tracht gekleidet, mancherorts auf symbolische Golgarischwingen gelegt und eine Nacht aufgebahrt. Am Morgen danach ist es in den meisten Regionen üblich den Toten im Kreis des Dorfes feierlich zu verbrennen. Anschließend erzählt man sich bei der “Trostspeis” Anekdoten aus dem Leben des Verstorbenen, gibt an, was man ihr bzw. ihm zu verdanken habe und schreitet dann zum letzten Geleit. Dabei trifft man sich auf dem Boronanger, fasst sich an den Händen bis sich ein Ring schließt und singt Totenlieder, während der Geweihte in der Mitte des Kreises die Asche in einer kleinen Mulde oder größeren Familienmulde beisetzt oder schlicht verstreut und abschließend den Grabsegen spricht.<br/>
[[Bild:Tallon-Boronanger.jpg|thumb|right|400px|Typisch koscher Boronanger &copy; [[:Kategorie:Drakensang-Bilder|Radon Labs]]]]
Neben der genannten und durch den zwergischen Einfluss weit verbreiteten Brandbestattung gibt es vor allem im Ferdokschen auch die mittelreichtypische Erdbestattung oder auch Steinstollen – wie etwa in [[Angbar]], wo der Tempel gleichzeitig als Eingang in die weitläufigen unterirdischen Katakomben der Bürgergruft dient.<br/>
Neben der genannten und durch den zwergischen Einfluss weit verbreiteten Brandbestattung gibt es vor allem im Ferdokschen auch die mittelreichtypische Erdbestattung oder auch Steinstollen – wie etwa in [[Angbar]], wo der Tempel gleichzeitig als Eingang in die weitläufigen unterirdischen Katakomben der Bürgergruft dient.<br/>
Als Grabmale dienen vor allem im Gebirge oft schlichte und mit Namen versehene Natursteine, deren Größe bisweilen vom Alter des Toten kündet. Insbesondere in Städten jedoch auch alte Wagenräder, schmiedeeiserne Radmale (vor allem bei Ingerimmgläubigen) bis hin zu aufwändigen Steinmetzarbeiten bei Grüften reicher Patrizier.
Als Grabmale dienen vor allem im Gebirge oft schlichte und mit Namen versehene Natursteine, deren Größe bisweilen vom Alter des Toten kündet. Insbesondere in Städten jedoch auch alte Wagenräder, schmiedeeiserne Radmale (vor allem bei Ingerimmgläubigen) bis hin zu aufwändigen Steinmetzarbeiten bei Grüften reicher Patrizier.
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Über lange Zeit war die Bedeutung des Totengottes im Kosch eher mager, Beerdigungen fanden vor allem nach zwergischen Riten durch verschiedene Dorfpriester statt. Erst die Gründung des Klosters [[Garrensand]] [[561]] BF durch [[Sharban von Al'Muktur]] rückte die Lehren Borons allmählich ins Bewusstsein der Menschen, auch wenn der Einfluss der Gemeinschaft sich vor allem auf das südliche [[Ferdok (Grafschaft)|Ferdoker]] und [[Schetzeneck]]er Land beschränkte. Es waren jedoch erst die unruhigen letzten zwölf Jahre seit dem Spuk der [[Visaristen]]sekte und des Totenheeres im entfernten Osten, welche die schwarze Kirche stärkten. Vor allem in Gestalt der [[Golgariten]], insbesondere des Barons [[Nottr Halderlin von Twergentrutz|Nottr von Twergentrutz]], und des seither durch das Wirken des Heiligen [[Kalmun Breckenbart|Kalmun]] neu gegründeten Klosters [[Trolleck (Kloster)|Trolleck]].
Über lange Zeit war die Bedeutung des Totengottes im Kosch eher mager, Beerdigungen fanden vor allem nach zwergischen Riten durch verschiedene Dorfpriester statt. Erst die Gründung des Klosters [[Garrensand]] [[561]] BF durch [[Sharban von Al'Muktur]] rückte die Lehren Borons allmählich ins Bewusstsein der Menschen, auch wenn der Einfluss der Gemeinschaft sich vor allem auf das südliche [[Ferdok (Grafschaft)|Ferdoker]] und [[Schetzeneck]]er Land beschränkte. Es waren jedoch erst die unruhigen letzten zwölf Jahre seit dem Spuk der [[Visaristen]]sekte und des Totenheeres im entfernten Osten, welche die schwarze Kirche stärkten. Vor allem in Gestalt der [[Golgariten]], insbesondere des Barons [[Nottr Halderlin von Twergentrutz|Nottr von Twergentrutz]], und des seither durch das Wirken des Heiligen [[Kalmun Breckenbart|Kalmun]] neu gegründeten Klosters [[Trolleck (Kloster)|Trolleck]].
==Eigenheiten im Glauben==
Im Kosch sind mit den [[Golgariten]] und [[Noioniten]] zwei wichtige Orden präsent. Darüberhinaus gibt es aber noch eine Reihe von kleinen Orden und Gruppierungen, die man nur im Kosch finden kann. Die [[Zorkabiner]], [[Malchianer]] und [[Kalmuniten]] sind im Kloster [[Trolleck (Kloster)|Trolleck]] ansässig. Die Sekte der [[Visaristen]] spielte [[1010]] bis [[1014]] eine größere Rolle, ist seitdem aber weitgehend zerschlagen.


==Feiertage==
==Feiertage==
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==Wichtige regionale Heilige==
==Wichtige regionale Heilige==
*[[Kupperus von Wormsalt]] - bannt böse Mächte; wird allerdings auch [[Hesinde]] zugerechnet
*[[Kalchas der Seher]] - Patron der [[Golgariten]]
*[[Kalchas der Seher]] - Patron der [[Golgariten]]
*[[Kalmun Breckenbart]] - Märtyrer im Kampf gegen die [[Visaristen]]-Sekte
*[[Kalmun Breckenbart]] - Märtyrer im Kampf gegen die [[Visaristen]]-Sekte
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==Heilige Artefakte==
==Heilige Artefakte==
Hier sei nicht zuletzt der [[Rabenfederstein]] zu erwähnen, der das Zentrum des Klosters [[Trolleck (Kloster)|Trolleck]] bildet. Die etwa zwei Schritt große Basaltscheibe wird stets von drei Mönchen bewacht. Wird eine Seele im Bezirk des Klosters (das sich über weite Teile der Baronien [[Rohalssteg (Baronie)|Rohalssteg]], [[Metenar]], [[Bärenfang]] und [[Fürstenhort (Baronie)|Fürstenhort]] erstreckt) geholt, fällt eine Rabenfeder auf wundersame Weise durch eine Öffnung im Dach über der Scheibe auf jenen Ort, den die Mönche durch die eingeschlagenen Symbole erstaunlich genau deuten können. Sie stimmen sogleich einen Choral an und ziehen bei Sonnenuntergang aus um die Leiche jenes Toten zu finden und zu bestatten.
Hier sei nicht zuletzt der '''Rabenfederstein''' zu erwähnen, der das Zentrum des Klosters [[Trolleck (Kloster)|Trolleck]] bildet. Die etwa zwei Schritt große Basaltscheibe wird stets von drei Mönchen bewacht. Wird eine Seele im Bezirk des Klosters (das sich über weite Teile der Baronien [[Rohalssteg]], [[Metenar]], [[Bärenfang]] und [[Fürstenhort]] erstreckt) geholt, fällt eine Rabenfeder auf wundersame Weise durch eine Öffnung im Dach über der Scheibe auf jenen Ort, den die Mönche durch die eingeschlagenen Symbole erstaunlich genau deuten können. Sie stimmen sogleich einen Choral an und ziehen bei Sonnenuntergang aus um die Leiche jenes Toten zu finden und zu bestatten.


==Heilige Orte==
==Heilige Orte==
[[Rabenfelsen]] vor dem Kloster Garrensand (an dem einst mancher Flussschiffer, Verurteilte und auch Abt [[Kalchas der Seher|Kalchas]] ihr Ende fanden), [[Kalmunsberg]] im [[Moorbrück (Baronie)|Moorbrückschen]] – wo der Heilige Kalmun und Zakharabas, der Gründer der Zorkabiner, 1014 BF den Märtyrertod starben, ebenso die zahlreichen Gruften in der Umgebung der Stadt [[Moorbrück (Stadt)|Moorbrück]], in denen über zahlreiche Opfer der [[Magierkriege]] gewacht wird.
[[Rabenfelsen]] vor dem Kloster Garrensand (an dem einst mancher Flussschiffer, Verurteilte und auch Abt [[Kalchas der Seher|Kalchas]] ihr Ende fanden), [[Kalmunsberg]] im [[Moorbrück]]schen – wo der Heilige Kalmun und Zakharabas, der Gründer der Zorkabiner, 1014 BF den Märtyrertod starben, ebenso die zahlreichen Gruften in der Umgebung der Stadt [[Moorbrück (Stadt)|Moorbrück]], in denen über zahlreiche Opfer der [[Magierkriege]] gewacht wird.


==Wichtige Tempel==
==Wichtige Tempel==
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Die Klöster '''[[Garrensand]]''' und '''[[Trolleck (Kloster)|Trolleck]]''' sind ohne Zweifel die wichtigsten Zentren des Kultes, weniger für die eher wenigen einheimischen Gläubigen, sondern vor allem für die von Auswärts anreisenden Anhänger Borons, insbesondere der [[Golgariten]]. Während man von Garrensand aus jedoch seinen Einfluss auf die Geschicke der Boronkirche auszuüben weiß, vernimmt man vom abgeschiedenen Trolleck selten mehr als Schauergeschichten. Allerdings ziehen von beiden gleichermaßen Geweihte aus um die Boronanger der Umgebung zu pflegen und Bestattungen vorzunehmen, was gleichermaßen für den ansonsten eher unbedeutenden '''[[Angbar]]er''' Borontempel gilt. Genau genommen gibt es zwei Borontempel in der Reichsstadt. Der Alte Tempel inmitten von [[Alt-Angbar]] birgt uralte Gruften unter sich. Als ihr Fassungsvermögen erschöpft war, entschied man sich für den Neubau eines Tempels vor den östlichen Toren der Stadt.
Die Klöster '''[[Garrensand]]''' und '''[[Trolleck (Kloster)|Trolleck]]''' sind ohne Zweifel die wichtigsten Zentren des Kultes, weniger für die eher wenigen einheimischen Gläubigen, sondern vor allem für die von Auswärts anreisenden Anhänger Borons, insbesondere der [[Golgariten]]. Während man von Garrensand aus jedoch seinen Einfluss auf die Geschicke der Boronkirche auszuüben weiß, vernimmt man vom abgeschiedenen Trolleck selten mehr als Schauergeschichten. Allerdings ziehen von beiden gleichermaßen Geweihte aus um die Boronanger der Umgebung zu pflegen und Bestattungen vorzunehmen, was gleichermaßen für den ansonsten eher unbedeutenden '''[[Angbar]]er''' Borontempel gilt. Genau genommen gibt es zwei Borontempel in der Reichsstadt. Der [[Alter Borontempel zu Angbar|Alte Tempel]] inmitten von [[Alt-Angbar]] birgt uralte Gruften unter sich. Als ihr Fassungsvermögen erschöpft war, entschied man sich für den [[Neuer Borontempel zu Angbar|Neubau eines Tempels]] vor den östlichen Toren der Stadt.
Darüber hinaus gibt es noch einige weitere kleine Tempel und Schreine, so etwa im [[Bragahn (Baronie)|bragahnschen]] '''[[Doldorf]]'''.
Darüber hinaus gibt es noch einige weitere kleine Tempel und Schreine, so etwa im [[Bragahn]]schen '''[[Borontempel zu Doldorf|Doldorf]]'''.
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;Tempel
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*Alter und Neuer Borontempel zu [[Angbar]]
*[[Alter Borontempel zu Angbar|Alter]] und [[Neuer Borontempel zu Angbar|Neuer Borontempel]] zu [[Angbar]]
*Borontempel zu [[Doldorf]]
*[[Borontempel zu Doldorf]]


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==Bedeutende Geweihte==
==Bedeutende Geweihte==
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Eine besondere Stellung innerhalb der Gemeinschaft der Schweigsamen hat sicher '''[[Borondria]]''' inne, die geheimnisvolle Großmeisterin des [[Golgariten]]ordens. Sie leitet die Gemeinschaft der Ritter Borons vom Kloster Garrensand aus, wenn sie nicht im Lande umherzieht.
Eine besondere Stellung innerhalb der Gemeinschaft der Schweigsamen hatte sicher '''[[Borondria]]''' inne, die geheimnisvolle Großmeisterin des [[Golgariten]]ordens. Sie leitete die Gemeinschaft der Ritter Borons vom Kloster Garrensand aus, wenn sie nicht im Lande umherzog.


Als Abt des Klosters Garrensand gilt '''[[Calamun ya Sfardas de Yasarti]]''' ({{TSA}} 956 BF im [[Liebliches Feld|Alten Reich]]) daneben nicht zu unrecht als einer der wichtigsten und einflussreichsten Vertreter des Boronsglaubens in der Provinz. Eine Stellung, die der hochgebildete Boroni angeblich sehr genießt und durchaus zu nutzen weiß. Auch wenn er äußerlich meist eher wie ein entrückter Mönch wirkt, steckt doch eine gehörige Portion Ehrgeiz in seinen Knochen, die ihm ebenso hohe Achtung, wie neidische Gegner einbrachte.
Als Abt des Klosters Garrensand gilt '''[[Calamun ya Sfardas de Ysarti]]''' ({{TSA}} 956 BF im [[Liebliches Feld|Alten Reich]]) daneben nicht zu unrecht als einer der wichtigsten und einflussreichsten Vertreter des Boronsglaubens in der Provinz. Eine Stellung, die der hochgebildete Boroni angeblich sehr genießt und durchaus zu nutzen weiß. Auch wenn er äußerlich meist eher wie ein entrückter Mönch wirkt, steckt doch eine gehörige Portion Ehrgeiz in seinen Knochen, die ihm ebenso hohe Achtung, wie neidische Gegner einbrachte.


'''[[Malchias von Schnellenbrück]]''' ({{TSA}} 981 in [[Garetien]]), der Abt einer der drei Fraktionen auf Trolleck hat sich mittlerweile zu einer Art “Sprecher” des Klosters entwickelt. In Garrensand war er einst Schüler und Vertrauter des einstigen Abtes [[Pelgor Larbentrost]]. Er übernahm dessen sanfte und gemäßigte Sichtweise der Welt und brachte sie mit nach Trolleck, wo er seither Friedfertigkeit und Hinkehr zum Geistigen predigt. Was ihn nicht zuletzt in Widerspruch mit den bewaffneten und weltlichen Golgariten bringt.
'''[[Malchias von Schnellenbrück]]''' ({{TSA}} 981 in [[Garetien]]), der Abt einer der drei Fraktionen auf Trolleck hat sich mittlerweile zu einer Art “Sprecher” des Klosters entwickelt. In Garrensand war er einst Schüler und Vertrauter des einstigen Abtes [[Pelgor Larbentrost]]. Er übernahm dessen sanfte und gemäßigte Sichtweise der Welt und brachte sie mit nach Trolleck, wo er seither Friedfertigkeit und Hinkehr zum Geistigen predigt. Was ihn nicht zuletzt in Widerspruch mit den bewaffneten und weltlichen Golgariten bringt.
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;Führung des Klosters [[Garrensand]]
;Führung des Klosters [[Garrensand]]
*[[Borondria]], Großmeisterin der Golgariten
*[[Borondria]], Großmeisterin der Golgariten {{BOR}}
*Abt [[Calamun ya Sfardas de Yasarti]]  
*Abt [[Calamun ya Sfardas de Ysarti]]  
*[[Zyliphar Branswein]], Legat des [[wikav:Rabe von Punin|Raben von Punin]]
*[[Zyliphar Branswein]], Legat des [[wikav:Rabe von Punin|Raben von Punin]]
*[[Fina von Ibenburg]], Golgariten-Komturin des [[Speiche Kosch|Kosch]]
*[[Fina von Ibenburg]], Golgariten-Komturin des [[Speiche Kosch|Kosch]]
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* [[Golgariten]]
* [[Golgariten]]
* [[Zorkabiner]]
* [[Zorkabiner]]
* [[Noioniten]]




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==Quellen==
==Quellen==
===Offizielles===
* [[wikav:Die Flusslande|Die Flusslande]] S. 98
===Inoffizielles===
* [[Kosch-Kurier 33]] Seiten 12-13, 15, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil I: Boron''
* Ausführlicher Artikel über den Boron-Kult im Kosch im [[Kosch-Kurier 33]] ([http://www.golgariten.ch/Kurier_33.pdf hier online als PDF]).
* Ausführlicher Artikel über den Boron-Kult im Kosch im [[Kosch-Kurier 33]] ([http://www.golgariten.ch/Kurier_33.pdf hier online als PDF]).
==Links==
*[[wikav:Boron|Boron im Wiki Aventurica]]
*[[wikav:Boron-Kirche|Die Boron-Kirche im Wiki Aventurica]]
*[[gar:Boron-Kirche|Die Boron-Kirche im GGP-Wiki]]
*[[lfwiki:Boron|Boron im Liebliches-Feld-Wiki]]


== Kategorien ==
== Kategorien ==
*[[:Kategorie:Boron]]
*[[:Kategorie:Boron]]
*[[:Kategorie:Boron-Geweihte]]
*[[:Kategorie:Boron-Geweihte]]
{{Kosch Gruppierung Automatik}}
{{Lesenswert}}
{{Lesenswert}}
[[Kategorie:Religion]][[Kategorie:Boron|!Boron]]
[[Kategorie:Religion]][[Kategorie:Boron|!Boron]][[Kategorie:Kurier 33]]

Aktuelle Version vom 9. Oktober 2024, 18:31 Uhr

Praios Rondra Efferd Travia Boron Hesinde Firun Tsa Phex Peraine Ingerimm Rahja

Boron - Gott des Schlafes und Vergessens, Herr über Ende und Tod


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Symbol Boron-Kirche.svg





Noch immer beschränkt sich der Einfluss des Rabenkultes auf die wenigen Klöster und Tempel selbst. Weder in der einfachen Bevölkerung, noch im Adel genießen die Boronis gemeinhin mehr als den nötigen Respekt. Vielmehr meidet man die schweigenden Geweihten abergläubisch, wenn es möglich ist, was diesen wiederum gar nicht unrecht zu sein scheint, da sie so von weltlichen Belangen weitgehend unbeeinflusst bleiben. Man scheint in zwei getrennten Welten zu leben.
Erst im Tod spielt der Kult eine Rolle, sei es (wie im Drifter Land, Angbar oder dem nördlichen Schetzeneck) durch die Geweihten selbst, oder in durch sie beeinflussten Beerdigungsriten, die noch immer von örtlichen Geweihten anderer Götter vollzogen werden. Seit die Mönche von Garrensand auszogen um jene Geweihten mit den borongefälligen Zeremonien vertraut zu machen, haben sich die bis dahin gepflegten archaischen Zwergenbräuche mit den Boronslehren vermischt, so dass im Kosch manche Eigentümlichkeit bewahrt wurde.
Stirbt jemand, so wird dessen Tod zunächst überall verkündet. Sei es durch den Ruf der Wengenhörner, wie in den nördlichen Koschbergen, den Klang der meist tiefsten (Raben)glocke oder des tiefsten Gonges des nächstgelegenen Tempels oder schlicht durch die Dorfälteste, welche von Haus zu Haus geht. Im Ferdokschen ist es gar üblich, dass beim Tod eines hohen Adeligen einige Lanzenreiterinnen auf schwarzen Rappen schweigend mit dessem Banner durch die Grafschaft reiten. Ähnlich wie die schwarzen Herolde im Falle eines verstorbenen Fürsten, mögen die Zwölfe es noch lange verhüten.
Der Leichnam selbst wird in seine Tracht gekleidet, mancherorts auf symbolische Golgarischwingen gelegt und eine Nacht aufgebahrt. Am Morgen danach ist es in den meisten Regionen üblich den Toten im Kreis des Dorfes feierlich zu verbrennen. Anschließend erzählt man sich bei der “Trostspeis” Anekdoten aus dem Leben des Verstorbenen, gibt an, was man ihr bzw. ihm zu verdanken habe und schreitet dann zum letzten Geleit. Dabei trifft man sich auf dem Boronanger, fasst sich an den Händen bis sich ein Ring schließt und singt Totenlieder, während der Geweihte in der Mitte des Kreises die Asche in einer kleinen Mulde oder größeren Familienmulde beisetzt oder schlicht verstreut und abschließend den Grabsegen spricht.

Typisch koscher Boronanger © Radon Labs

Neben der genannten und durch den zwergischen Einfluss weit verbreiteten Brandbestattung gibt es vor allem im Ferdokschen auch die mittelreichtypische Erdbestattung oder auch Steinstollen – wie etwa in Angbar, wo der Tempel gleichzeitig als Eingang in die weitläufigen unterirdischen Katakomben der Bürgergruft dient.
Als Grabmale dienen vor allem im Gebirge oft schlichte und mit Namen versehene Natursteine, deren Größe bisweilen vom Alter des Toten kündet. Insbesondere in Städten jedoch auch alte Wagenräder, schmiedeeiserne Radmale (vor allem bei Ingerimmgläubigen) bis hin zu aufwändigen Steinmetzarbeiten bei Grüften reicher Patrizier.

Aus der Historie

Über lange Zeit war die Bedeutung des Totengottes im Kosch eher mager, Beerdigungen fanden vor allem nach zwergischen Riten durch verschiedene Dorfpriester statt. Erst die Gründung des Klosters Garrensand 561 BF durch Sharban von Al'Muktur rückte die Lehren Borons allmählich ins Bewusstsein der Menschen, auch wenn der Einfluss der Gemeinschaft sich vor allem auf das südliche Ferdoker und Schetzenecker Land beschränkte. Es waren jedoch erst die unruhigen letzten zwölf Jahre seit dem Spuk der Visaristensekte und des Totenheeres im entfernten Osten, welche die schwarze Kirche stärkten. Vor allem in Gestalt der Golgariten, insbesondere des Barons Nottr von Twergentrutz, und des seither durch das Wirken des Heiligen Kalmun neu gegründeten Klosters Trolleck.

Eigenheiten im Glauben

Im Kosch sind mit den Golgariten und Noioniten zwei wichtige Orden präsent. Darüberhinaus gibt es aber noch eine Reihe von kleinen Orden und Gruppierungen, die man nur im Kosch finden kann. Die Zorkabiner, Malchianer und Kalmuniten sind im Kloster Trolleck ansässig. Die Sekte der Visaristen spielte 1010 bis 1014 eine größere Rolle, ist seitdem aber weitgehend zerschlagen.

Feiertage

  • 15.-17. Rondra – Kalmunszug - Pilgerzug im Gedenken an die Vertreibung der Visaristen von Trolleck über Koschtal nach Moorbrück.
  • 30. Travia – Nacht der Ahnen - Gedenken an die Verstorbenen beim abendlichen Mahl im Familienkreis.
  • 1. Boron – Tag der Toten - Meist nur von Geweihten begangene Götterdienste, die sodann ausziehen und in den kommenden Tagen und Wochen die Boronanger und Grüfte der Umgebung für das kommende Jahr neu weihen.

Wichtige regionale Heilige

Historie der Boronkirche in Stichpunkten


561 BF

Sharban von Al'Muktur gründet das Kloster Garrensand

1010 BF

Kloster Garrensand brennt

1013 BF

Kalmun Breckenbart aus Garrensand vertreibt die Visaristensekte aus Trolleck und gründet dort ein neues Boronkloster.

1014 BF

Die Golgarien werden offiziell gegründet

Sieg gegen die Visaristensekte - Kalmun Breckenbart und Zakharabas Extor Zorkaban finden den Tod im brennenden Tempel von Moorbrück

Heilige Artefakte

Hier sei nicht zuletzt der Rabenfederstein zu erwähnen, der das Zentrum des Klosters Trolleck bildet. Die etwa zwei Schritt große Basaltscheibe wird stets von drei Mönchen bewacht. Wird eine Seele im Bezirk des Klosters (das sich über weite Teile der Baronien Rohalssteg, Metenar, Bärenfang und Fürstenhort erstreckt) geholt, fällt eine Rabenfeder auf wundersame Weise durch eine Öffnung im Dach über der Scheibe auf jenen Ort, den die Mönche durch die eingeschlagenen Symbole erstaunlich genau deuten können. Sie stimmen sogleich einen Choral an und ziehen bei Sonnenuntergang aus um die Leiche jenes Toten zu finden und zu bestatten.

Heilige Orte

Rabenfelsen vor dem Kloster Garrensand (an dem einst mancher Flussschiffer, Verurteilte und auch Abt Kalchas ihr Ende fanden), Kalmunsberg im Moorbrückschen – wo der Heilige Kalmun und Zakharabas, der Gründer der Zorkabiner, 1014 BF den Märtyrertod starben, ebenso die zahlreichen Gruften in der Umgebung der Stadt Moorbrück, in denen über zahlreiche Opfer der Magierkriege gewacht wird.

Wichtige Tempel

Die Klöster Garrensand und Trolleck sind ohne Zweifel die wichtigsten Zentren des Kultes, weniger für die eher wenigen einheimischen Gläubigen, sondern vor allem für die von Auswärts anreisenden Anhänger Borons, insbesondere der Golgariten. Während man von Garrensand aus jedoch seinen Einfluss auf die Geschicke der Boronkirche auszuüben weiß, vernimmt man vom abgeschiedenen Trolleck selten mehr als Schauergeschichten. Allerdings ziehen von beiden gleichermaßen Geweihte aus um die Boronanger der Umgebung zu pflegen und Bestattungen vorzunehmen, was gleichermaßen für den ansonsten eher unbedeutenden Angbarer Borontempel gilt. Genau genommen gibt es zwei Borontempel in der Reichsstadt. Der Alte Tempel inmitten von Alt-Angbar birgt uralte Gruften unter sich. Als ihr Fassungsvermögen erschöpft war, entschied man sich für den Neubau eines Tempels vor den östlichen Toren der Stadt. Darüber hinaus gibt es noch einige weitere kleine Tempel und Schreine, so etwa im Bragahnschen Doldorf.

Liste bedeutender heiliger Stätten


Tempel
Klöster

Tempel

NameKurzbeschreibungOrt
Alter Borontempel zu AngbarÜberfüllter TempelAlt-Angbar
Neuer Borontempel zu AngbarNeuer Boronanger vor den StadttorenAngbar
Borontempel zu Doldorfkleiner BorontempelDoldorf
Borontempel zu GorshofBorontempel zu GorshofGorshof
Borontempel zu IngenBorontempel zu IngenIngen (Ort)
Tempel unserer gütigen EtiliaFelsentempel des Boron nahe KammhüttenKammhütten
Caol-von-Moorbrück-Stiftniedergebrannter BorontempelMoorbrück (Stadt)
Boronkapelle zu Nadoretalt und düsterNadoret (Stadt)
Beinhaus zu RabenfeldKarner mit kleiner PrioreiRabenfeld
Borontempel zu Thûrbrückverwaister BorontempelThûrbrück
Borontempel zu TwergentrutzGrablege des Nottr HalderlinTwergentrutz (Burg)
Borontempel zu ValpurgBorontempel zu ValpurgValpurg
Borontempel zu WogenschlagBorontempel zu WogenschlagWogenschlag

Klöster

NameKurzbeschreibungOrt
GarrensandBoronkloster, Golgariten, BibliothekKlostergüter zu Garrensand
Trolleck (Kloster)Boronkloster in den KoschbergenMetenar
Zorkabiner-Kloster zu Rhôndurehemaliges KlosterRhôndur

Bedeutende Geweihte

Eine besondere Stellung innerhalb der Gemeinschaft der Schweigsamen hatte sicher Borondria inne, die geheimnisvolle Großmeisterin des Golgaritenordens. Sie leitete die Gemeinschaft der Ritter Borons vom Kloster Garrensand aus, wenn sie nicht im Lande umherzog.

Als Abt des Klosters Garrensand gilt Calamun ya Sfardas de Ysarti (Geboren.gif 956 BF im Alten Reich) daneben nicht zu unrecht als einer der wichtigsten und einflussreichsten Vertreter des Boronsglaubens in der Provinz. Eine Stellung, die der hochgebildete Boroni angeblich sehr genießt und durchaus zu nutzen weiß. Auch wenn er äußerlich meist eher wie ein entrückter Mönch wirkt, steckt doch eine gehörige Portion Ehrgeiz in seinen Knochen, die ihm ebenso hohe Achtung, wie neidische Gegner einbrachte.

Malchias von Schnellenbrück (Geboren.gif 981 in Garetien), der Abt einer der drei Fraktionen auf Trolleck hat sich mittlerweile zu einer Art “Sprecher” des Klosters entwickelt. In Garrensand war er einst Schüler und Vertrauter des einstigen Abtes Pelgor Larbentrost. Er übernahm dessen sanfte und gemäßigte Sichtweise der Welt und brachte sie mit nach Trolleck, wo er seither Friedfertigkeit und Hinkehr zum Geistigen predigt. Was ihn nicht zuletzt in Widerspruch mit den bewaffneten und weltlichen Golgariten bringt.

Weitere nennenswerte Vertreter der Gottheit sind die zwei weiteren Äbte von Trolleck, wie der düstere Azzan Vamper, der es versteht die Aura des Geheimnisvollen nicht nur um seinen Orden der Zorkabiner, sondern auch um seine Person zu weben. Äbtissin Surxinda Kreuthenstyn dagegen sieht sich als Verwalterin des Erbes von Klostergründer Kalmun und soll eine Kennerin der Sternenkunde sein. Die Andergasterin Boronelda Wandelgast hingegen leitet den Borontempel von Angbar und gilt gemeinhin eher als träge. Zuletzt sei Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz erwähnt, der, obschon nicht geweiht, doch durch seinen tiefen Glauben an den Raben das Erstarken der letzten Jahre erst ermöglichte. Auch wenn er sich in seinen letzten Jahren in seine Baronie zurückzog, so ist sein prägender Einfluss auf den Orden des Golgari in dessen Gründungszeit unbestritten.

Liste bedeutender Amtsträger


Führung des Klosters Garrensand
Äbte von Kloster Trolleck
Hüterin des Raben zu Angbar
Hüter des Raben zu Doldorf


Orden


Siehe auch:

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Links

Kategorien


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Wappen:
Wappen Golgariten.svg
Mitglied:
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Corvinius von Rabenmund-Mersingen (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Bor 999 BF)
geschickter Heerführer und Krieger, unterdurchschnittlicher aber auch nebulöser Lehnsherr
Baron zu Devensberg (seit 1028 BF)
Corvinius.JPG
Wappen:
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Mitglied:
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Azzan Vamper (Symbol Tsa-Kirche.svg971 BF)
eisiger Boron-Abt
AzzanVamper.gif
Wappen:
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Mitglied:
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Malchias von Schnellenbrück (Symbol Tsa-Kirche.svg981 BF)
Abt von Trolleck
Abt von Trolleck (seit 11. Jhd. BF)
Wappen:
Symbol Boron-Kirche.svg
Mitglied:
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Bogumil Spadaduro (Symbol Tsa-Kirche.svg986 BF)
menschenfreundlicher Seelsorger
Wappen:
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Familie:
Wappen Rian.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Liadain ni Rían (Symbol Tsa-Kirche.svg987 BF)
Etilianerin
Hüterin des Raben im Tempel unserer gütigen Etilia (seit 1. Pra 1042 BF)
Liadain Rian.jpg
Wappen:
Symbol Boron-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Radmon Orida (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Jhd. BF)
Hüter des Raben
Familie:
Grimsau.gif
Mitglied:
Wappen Golgariten.svg
Hagen von Grimsau (Symbol Tsa-Kirche.svg990 BF)
Golgarit
Wappen:
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Mitglied:
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Fina von Ibenburg (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
Abtkomturin der Speiche Kosch und Cellerarin der Golgariten
Fina-von-Ibenburg.jpg
Wappen:
Wappen Golgariten.svg
Mitglied:
Wappen Golgariten.svg
Mordaycon Motmaginte (Symbol Tsa-Kirche.svg991 BF)
Veteran, meisterlich in der Kriegsführung und der Wildniskunde.
Wappen:
Wappen Golgariten.svg
Mitglied:
Wappen Golgariten.svg
Dschelef ibn Marwan ay Baghtiar (Symbol Tsa-Kirche.svg995 BF)
kompetenter Einzelkämpfer und Anführer
(weitere)

Verstorbene Mitglieder

Wappen:
Symbol Boron-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Yerolf der Schweigsame (Symbol Tsa-Kirche.svgAnfang 1. Jts. BF-Symbol Boron-Kirche.svgAnfang 1. Jts. BF)
Rabe von Punin
Wappen:
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Mitglied:
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Nottr Halderlin von Twergentrutz (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt-Symbol Boron-Kirche.svgTsa 1031 BF)
schweigsamer, entrückter Veteran
Baron zu Twergentrutz (1009 BF bis 1031 BF)
Nottr-Halderlin.gif
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Hamvide von Gormel (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Jhd. BF-Symbol Boron-Kirche.svgunbekannt)
Laienschwester im Kloster Garrensand
Junkerin zu Gormel (10. Jhd. BF bis 997 BF)
Familie:
Eberstamm.gif
Mitglied:
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Alrik von Ferdok-Eberstamm (Symbol Tsa-Kirche.svg729 BF-Symbol Boron-Kirche.svg785 BF)
götterfürchtiger Boroni
Abt von Garrensand (8. Jhd. BF bis 785 BF)
Wappen:
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Mitglied:
Wappen Golgariten.svg
Calamun ya Sfardas de Ysarti (Symbol Tsa-Kirche.svg956 BF-Symbol Boron-Kirche.svg28. Rah 1045 BF)
Abt des Klosters Garrensand
Abt von Garrensand (1014 BF bis 28. Rah 1045 BF)
Calamun.JPG
Familie:
Eberstamm.gif
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Ontho Grobhand vom Eberstamm (Symbol Tsa-Kirche.svg621 BF-Symbol Boron-Kirche.svg690 BF)
geläuterter Raubold
Abt von Garrensand (7. Jhd. BF bis 690 BF)
Wappen:
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Mitglied:
Wappen Golgariten.svg
Lucardus von Kémet (Symbol Tsa-Kirche.svg979 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1038 BF)
Frevler und Verräter
Wappen:
Symbol Boron-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Kalchas der Seher (Symbol Tsa-Kirche.svg953 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1010 BF)
legendärer Abt des Klosters Garrensand, im Kosch als Märtyrer und Heiliger verehrt
Abt von Garrensand (1010 BF bis 1010 BF)
Wappen:
Symbol Boron-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Vurian von Garrensand (Symbol Tsa-Kirche.svg954 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1010 BF)
heimlicher Diener des Namenlosen
Abt von Garrensand (1002 BF bis 1010 BF)
Wappen:
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Mitglied:
Wappen Golgariten.svg
Borondria (Symbol Tsa-Kirche.svg985 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1038 BF)
Sinnsuchende Ordensführerin und fähige, aber unterschätzte Kriegerin
Borondria.jpg
(weitere)

Chronik

Briefspieltexte

Als Hauptakteur(e)

1044 BF

Wappen Boron-Kirche.svg Boronheiligtum im Visier des Namenlosen
Angriff auf das Kloster Garrensand abgewehrt
Kosch-Kurier 71, Fir 1044 BF / Autor(en): Kunar

1029 BF

Wappen Golgariten.svg Im Dienste des Raben
Geheimnisvoller Zug der Golgariten zum Kloster Garrensand
Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF

1025 BF

Wappen Boron-Kirche.svg Das Kloster Trolleck
Dreieiniges Refugium der Rabendiener
Kosch-Kurier 33, 1025 BF / Autor(en): Blauendorn
Wappen Boron-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil 1: Boron
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 33, 1025 BF / Autor(en): Fs

1020 BF

Wappen Boron-Kirche.svg Furcht & Schweigen
Rabe von Punin offenbart düstere Omen
Kosch-Kurier 16, Pra 1020 BF

1018 BF

Metenar.gif Bekanntmachung von Myros Stragon von Metenar
Zum Kloster Trolleck
Kosch-Kurier 12, Fir 1018 BF / Autor(en): Blauendorn

1014 BF

Wappen Boron-Kirche.svg Drei Opfer für den Wahren Boron
Visaristenspuk endlich beendet — Märtyrertod bei Moorbrück
Kosch-Kurier 5, Tsa 1014 BF

Als Nebenakteur(e)

1044 BF

Wappen Boron-Kirche.svg Bruder Bederich

Zeit: 8. Tra 1044 BF / Autor(en): Nale
Wappen Boron-Kirche.svg Traum
Ein Traum führt Marbolieb zu ihrer Lehrmeisterin.
Zeit: Tra 1044 BF / Autor(en): Growin, Nale
Wappen Boron-Kirche.svg Beistand
In einen Brief bitte Marbolieb jemand besonderen um seinen Beistand: Xuronim.
Zeit: Tra 1044 BF / Autor(en): Nale
Wappen Boron-Kirche.svg Lieblingssalami
Noch im Kosch müssen sich die Gefährten der ersten Queste stellen.
Zeit: Tra 1044 BF / Autor(en): Nale
Wappen Boron-Kirche.svg (Un-)Glücklich verheiratet (Teil 11)
Im Sarindelwald erfüllt sich auch noch der dritte Teil der Queste.
Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Nale

1021 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Von Glück und Unglück jüngster Zeit
Chronik des Kosch V
Kosch-Kurier 22, Ing 1021 BF / Autor(en): Fs

1014 BF

Wappen Boron-Kirche.svg Visaristen weiter auf dem Vormarsch
Nun auch im Ferdokschen / Erfolge der Gegenreformation
Kosch-Kurier 4, Ron 1014 BF / Autor(en): Growin, Blauendorn

Erwähnungen

1047 BF

Baerenstieg4lehen.jpg Firuns Grimm und Ardans Trotz
Die schwierige Belagerung des Bärenstiegs
Kosch-Kurier 82, Tsa 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Neuigkeiten aus den Grafschaften
Der Kosch im Herbst und Winter
Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt
Angbar.gif Neuigkeiten aus der Hauptstadt
Angbar im Herbst und Winter
Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt
Wappen 2 Isnagraw Sippe.jpg Sippe Isnagraw bricht auf
Einige der Sippe Isnagraw wittern gute Geschäfte bei der Belagerung von Burg Bärenstieg und brechen auf.
Zeit: 29. Bor 1047 BF / Autor(en): Rigolosch
Wappen Arxozim.svg Marschbefehl aus Koschim
Der Rogmarog von Drumron Okosch schickt die Krieger von Ârxozim zur Heeresfolge.
Zeit: 25. Bor 1047 BF / Autor(en): RekkiThorkarson
Bragahn.gif Vergebliche Überzeugungsarbeit
In Bragahn werden Vorbereitungen für den Abmarsch getroffen
Zeit: 19. Bor 1047 BF / Autor(en): BB
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