Hesinde
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Hesinde - Göttin der Weisheit und Klugheit, Herrin des Geistes und der Magie
Vor allem als Wahrerin alten Wissens wird Hesinde auch im Kosch durchaus geschätzt. Neue Ideen oder Magie jedoch beäugt man mit großer Skepsis und Vorsicht. Gruselgeschichten der Zwerge von Drachenzaubern, finstere Sagen aus den Magierkriegen prägen das furchtsame Bild. Ein Misstrauen, das die Ereignisse der letzten Jahre zu bestätigen scheinen. Kein Wunder, dass es die wenigen Geweihten der Schlange im Kosch besonders schwer haben.
Diejenigen Gaben Hesindes, die praktischen Nutzen haben und zu besserem Leben ermahnen, wie das Rechnen, Lesen, Schreiben oder Geschichtswissen, lässt man seinen Kindern gerne vermitteln – wenn es sein soll auch von Hesindegeweihten. Ansonsten hält es ein rechter Koscher lieber mit der handfesten Lehre Ingerimms, dem Ackerbau Peraines oder bestenfalls dem aufrechten Kaufmannshandel des Phex als mit philosophischen Ausflügen oder hochtrabenden Studien.
Aus der Historie
Schon die Vorfahren der Hügelzwerge zogen dereinst in Begleitung von Geoden aus Xorlosch ins Koscher Land. Als später auch die Menschen hier siedelten, waren sie es, die auch unter den „Großlingen“ Magiebegabte aufspürten und in ihre Geheimnisse einweihten. Bis heute gibt es darum recht viele, und in manchem Dorf hoch angesehene Hexen und Druiden im Kosch. FeiertageIn jedem siebten Jahr finden seit 480 BF in Salmingen die Hesindespiele statt, zu der sich Künstler, Magier bisweilen gar Hexen, Geoden und Druiden bei einem nahezu volkstümlichen Fest treffen, sich miteinander messen, austauschen und gemeinsam feiern. Wichtige regionale HeiligeRohal der Weise, der ein Nachkomme Hesindes sein soll, steht im Kosch bis heute in hohem Ansehen. Hat der große Meistermagus hier, in seinem Ruhesitz am Angbarer See doch regelmäßig seine Kräfte erneuert und soll dabei auch in Kontakt mit der einfachen Bevölkerung nicht gescheut haben. Nennenswert sind ist weiterhin der Magier Kupperus von Wormsalt und der Streiter der fünfte Drachenqueste Argelion Schlangentreu, die beide ihr Ende in den Magierkriegen fanden und heute als Heilige der Hesinde anerkannt werden. Ebenfalls in jenen Tagen im Kampf gegen die dunken Mächte gefallen ist der Rohalsschüler und erste Hochmeister der Wächter Rohals Narehal, wenngleich er bislang nicht offiziell in den Reigen der Heiligen aufgenommen wurde. Ein weiterer Anhänger von Rohals Lehren aus jüngeren Tagen wird von manchem Siedler der Ambossberge wie ein Heiliger verehrt, doch auch Rohezal vom Amboss trägt diesen Titel nicht offiziell. Wenngleich kein Heiliger, erfährt der koscher Kartograph Helkor M. Hasenfuß, welcher vor fast 300 Götterläufen als Geweihter im Angbarer Tempel wirkte, bis er einst auf seinen ausgedehnten Reisen verscholl, bis heute über Koscher Grenzen hinaus gewisse Beachtung. Heilige ArtefakteZwar gibt es einige bemerkenswerte Kunstwerke, Schriften und Sammlungen, wie etwa das Kartenwerk des Angbarer Hesindetempels, oder der Draconiter, doch von einem heiligen Artefakt ist zumindest nichts öffentlich bekannt. Erst kürzlich entdeckte man jedoch das Auge Rohals, ein Schwarzes Auge Rohals des Weisen in seinem Sommersitz zu Rohalssteg. Bisher ist es allerdings nicht gelungen es zu aktivieren. Heilige OrteVerwunschene und wundersame Orte, denen der Volksmund Zauberkraft und das Wirkens Hesindes nachsagt, gibt es gar viele. Die meisten jedoch entspringen wohl eher der regen Phantasie abergläubischer Gemüter oder irdischer Magie, als wahrhaft göttlicher Herkunft. Schon Rohals Steg am Angbarer See gilt hier als Mysterium – denn sowohl der weise Rohal, als auch Elfen oder Hesinde selbst werden in widersprüchlichen Legenden als dessen Schöpfer genannt. Seine Bedeutung als heiliger Ort Hesindes ist jedoch ebenso unumstritten, wie bei der Karfunkelgrotte in den Koschbergen des Koschgau. Wirkt jemand in dieser beeindruckenden Tropfsteinhöhle einen Zauber, wird dieser durch die astralen Stömungen und Strudel der zahlreichen Koschbasalt-Einlagerungen der Wände derart verfremdet, dass am Ende völlig kuriose Ergebnisse erzielt werden. Mancher Weise gibt vor, aus den Resultaten die Stimmungen der Göttin lesen zu können – so dass es hin und wieder Magiebegabte wagen in diese Höhle zu klettern, um die Allweise um Rat zu fragen. Allerdings gehört dazu ein gehöriges Maß Mut, denn mehr als einmal schon richtete sich die Energie des Zaubernden gegen ihn selbst – wie etwa bei der finsteren Hexe Garbalda, die ihre Vertraute gequält haben soll, und welche die Höhle mit einem Krötenkopf und tausend Warzen wieder verlies, oder dem Magus Angbrand Zwölfgnad, einem Wächter Rohals, der gar dem Wahnsinn verfiel und bis zu seinem frühen Tod nurmehr wirre Zahlenfolgen vor sich hin brabbelte. Ob der Hesinde Heilig oder nicht, schon das verborgene Rätsel des wahren Ursprungs mag für manchen Gläubigen der Allwissenden Grund genug sein, um darin ein Heiligtum der Göttin zu sehen – zumal sich die Grenzen zwischen göttlichem und magischem Wirken bisweilen verwischen. |
Die "Stimme aus dem Berg" verkündet einigen reisenden Hesindegeweihten das Geheimnis vom Adamantenem Herzen. Ein Gigant erscheint und übergibt ihnen die dreigeteilte Statue des Drachen Umbracor und einen schützenden Schild. Der Tempel zu Ferdok wird gegründet.
Die Statue des Umbracor verkündet die erste Drachenqueste. Seither wurden alle 87 Jahre ein Streiter gekürt, der sich auf die Suche nach dem Adamantenen Herzen begeben sollte.
Zur Zeit Rohals erfährt des Hesindekult ebenso wie die Gildenmagie ihre Blüte. Der Hesindetempel von Angbar wird gegründet. Beginn der Niederschrift der Koscher Chroniken. Erstmals systematische Erforschung der Koscher Lande und der zwergischen Kultur.
Erste Hesindespiele in Salmingen. Angeblich in persönlicher Anwesenheit Rohals des Weisen.
Die Magierkriege verheeren weite Teile des Kosch. Der Orden der Wächter Rohals unter Rohals Schüler Narehal kämpft schützend an der Seite der Koscher und rettet den Ruf der Hesindekirche. Der später heilig gesprochene Argelion Schlangentreu ist Streiter der Drachenqueste.
Der Angbarer Hesindelaie Helkor M. Hasenfuß macht sich als Kartograph einen Namen. Seine Karten des Kosch dienen bis heute als Grundlage für heutige Werke und werden im Hesindetempel von Angbar aufbewahrt, kopiert und erneuert.
Der Hesindetempel von Ferdok brennt aus unbekanntem Grund bis auf die Grundmauern nieder. In ihm geht unschätzbares Wissen verloren.
Der Ferdoker Hesindetempel wird wieder errichtet um die Drachenqueste erneut ausrufen zu können.
Zehnte Drachenqueste |
Wichtige Tempel
Die wenigen koscher Tempel der Schlange decken in Aufgabe und Bedeutung dennoch ein weites Spektrum Hesindes ab. Am bedeutendsten hierbei ist sicher der altehrwürdige Tempel zu Salmingen, der trotz mancher Rückschläge noch immer versucht Wissen zu vertiefen und zu vermitteln. Eines seiner wichtigsten Ziele ist es dabei geblieben die Volksbildung zu erhöhen – und so werden gerne Schülerinnen aufgenommen oder Geweihte ausgesandt um die Weisheiten der Göttin zu verbreiten. Anders der erst in der Rohalszeit gegründete Tempel zu Angbar, welcher zwar auch brave Bürgerkinder im Lesen und Rechnen schult, sich aber vor allem der Sammlung und Forschung verschrieben hat. In seinen unterirdischen Katakomben reihen sich geballte Erkenntnisse aus Geschichte und Kultur unserer Region, Sagen und Legenden, Holzschnitte, Gedichte und Lieder, zahllose Kartenwerke – vor allem in der Erforschung der Zwerge liegt seit Anbeginn ein Schwerpunkt des Hauses. Kein Wunder, dass auch Zwergenforscher wie Tyros Prahe häufig zu Gast in Angbar waren. Hierin liegt übrigens auch der Focus der Draconiter von Kloster Leuwensteyn, die in ihrer koscher Niederlassung nicht zuletzt die Angroschim, aber auch deren Vorlieben der Mechanik, Mathematik und Drachenkunde studieren. Die Neugier der „Drachenjünger“ ist manchem Zwerg, vor allem unter den erzkonservativen Koschimern ein Dorn im Auge, so dass einige die Draconiter am liebsten von ihrer „Haustür“ vertreiben würden. Erst kürzlich wurde der Tempel zu Ferdok wiedereröffnet, der vor etwa 80 Jahren niedergebrannt war. Schwerpunkt dieses Tempels ist die Drachenkunde - und so gilt er als ein Heiligtum des Alten Drachen Umbracor. |
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Tempel
Name | Kurzbeschreibung | Ort |
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Tempel der weisen Lehre | wenig beachteter Tempel mit beeindruckender Architektur | Alt-Angbar |
Umbracor-Tempel zu Ferdok | recht neu | Grafenstadt (Ferdok) |
Hesindetempel zu Salmingen | bedeutenster Hesindetempel des Kosch | Salmingen |
Tempel des Weisen | Tempel der Hesinde zu Rohalssteg, widmet sich vor allem der Geschichte und dem Wirken Rohals sowie Valpodingern | Schloss Rohalssteg |
Klöster
Name | Kurzbeschreibung | Ort |
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Leuwensteyn | Draconiter-Kloster | Leuwensteyn (Ort) |
Bedeutende Geweihte
Sephira Birninger trat die Nachfolge des geachteten Siopan von Salmingen an. Kirchenintern ist sie den Pastori zuzuordnen. Der freundliche Dorion von Kuslik betreut den neuen Umbracor-Tempel zu Ferdok. Mit der Zeit ist es ihm gelungen den Respekt der Ferdoker zu verdienen. Sein Amtsbruder zu Angbar, Quendyllin Dergeldorp, hat es da ungleich schwerer. Er mag ein kunstinniger Mann mit feinen Manieren sein, doch blieb er als gebürtiger Horasier den meisten Angbarer stets fremd. Alleine Väterchen Nirwulf lädt ihn gerne ein und hat in ihm mittlerweile einen Freund gewonnen. Als wahrer Zwergenkenner ist der Hohe Lehrmeister des Immerwährenden Hortes zu Leuwensteyn, Darian von Falkenstein, bekannt. Quisira Sindelquell, die Kaplanin der Wächter Rohals dagegen gilt als eine der wenigen bemerkenswerten Magiekundigen der Provinz, war sie doch selbst einst eine Maga, die ihre Zauberkraft durch einen bösen Unfall gänzlich verlor. Zuletzt sei schließlich Prinz Idamil vom Eberstamm erwähnt, jüngster Sohn des Fürsten, der sich ebenfalls der Allwissenden verschrieb und im fernen Gareth seinen getreuen Dienst verrichtete, bis er im Jahr des Feuers in der Schlacht um die Kaiserstadt den Tod fand. |
Orden
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Quellen
Offizielles
- Die Flusslande S. 98
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 36 Seiten 14-16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil IV: Hesinde
Links
- Hesinde im Wiki Aventurica
- Die Hesinde-Kirche im Wiki Aventurica
- Die Hesinde-Kirche im GGP-Wiki
- Hesinde im Liebliches-Feld-Wiki
Kategorien
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Familie: Mitglied: |
Hesindian zu Stippwitz (17. Hes 991 BF) Konservator des Draconiterhortes zu Gareth |
Familie: Mitglied: |
Morena Iralda von Eichstein (6. Ron 975 BF) Gute Seele des Hesindetempels zu Rohalssteg |
Familie: Mitglied: |
Hesindion von Rohalssteg (12. Hes 975 BF) Aufgeweckter und erfahrener Praetor Hoher Lehrmeister des Hesindetempels zu Rohalssteg (seit 1025 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Quendellyn Dergeldorp (970er Jahre BF) Hochgeweihter der Hesinde zu Angbar |
Wappen: Mitglied: |
Darian von Falkenstein (unbekannt) Abt des Klosters Leuwensteyn Abt von Leuwensteyn (seit 11. Jhd. BF) |
Wappen: Mitglied: |
Burgholdin der Jüngere (10. Jhd. BF) Hesindegeweihter, Schreiber für den Kosch-Kurier |
Mitglied: |
Sephira Birninger (986 BF) gelehrte Vorsteherin des Salminger Hesindetempels Tempelvorsteherin zu Salmingen (seit 1031 BF) |
Mitglied: |
Halmdahl von der Wiesen (13. Eff 1000 BF) Hesindegeweihter in Salmingen |
Wappen: Mitglied: |
Dorion von Kuslik (unbekannt) freundlich, wissbegierig Tempelvorsteher zu Ferdok (seit 1032 BF) |
Familie: Mitglied: |
Gidiane Vana Steener von Steenback (15. Ron 1003 BF) kurzsichtiger Bücherwurm mit Interesse an der Geschichte des Angbarer Sees |
Verstorbene Mitglieder
Wappen: Mitglied: |
Rohal der Weise (unbekannt-unbekannt) Halbgott, Verkörperung der guten Magie faktisch: Reichsbehüter des Mittelreiches (466 BF bis 589 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Argelion Schlangentreu (557 BF-626 BF) hesindeheiliger Streiter der Drachenqueste |
Wappen: Mitglied: |
Siopan von Salmingen (969 BF-18. Per 1038 BF) Erzpraetor - und Landeskundiger, Derograph, Linguist, Historiker Tempelvorsteher zu Salmingen (unbekannt bis 1027 BF) |
Familie: Mitglied: |
Idamil vom Eberstamm (Prinz) (998 BF-29. Per 1027 BF) hoffnungsvoller Hesindegeweihter |
Wappen: Mitglied: |
Thyria Ruttfels (953 BF-1038 BF) Hesinde-Geweihte |
Wappen: Mitglied: |
Jolande Vellara (unbekannt-unbekannt) erforschte die Koschfrettchen |
Mitglied: |
Hesindian Sindelsaum (955 BF-1025 BF) Hesindegeweihter |
Wappen: Mitglied: |
Vinan Scriptorius (7 vBF-63 BF) verfasste Vita Baduars |
Wappen: Mitglied: |
Helkor M. Hasenfuß (unbekannt-780er Jahre BF) stilbildender Koscher Zeichner und Kartograph |
Chronik
Bor 1046 BF:
Denkbert vom Kargen Land begibt sich als Teil einer Gruppe Koscher Recken auf die Spuren des neuesten Hesindeorakels.
Briefspieltexte
Als Hauptakteur(e)
1047 BF
Name gefunden, Rätsel bleiben Bedenkliches vom Hesindekonvent in Salmingen Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Kordan |
Das Hesindekind ist gefunden! Salmingen ruft Kusliker Delegation herbei Kosch-Kurier 80, Pra 1047 BF / Autor(en): Kordan |
Ein Blick hinter die Kulissen Im Zwiegespräch mit Seiner Gnaden Halmdahl von der Wiesen Kosch-Kurier 80, Pra 1047 BF / Autor(en): Kordan |
1045 BF
Rohalja die Weise Überraschung bei den Salminger Hesindespielen Kosch-Kurier 74, Phe 1045 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1031 BF
Unterwegs im Auftrag Hesindes Siopan von Salmingen zum Erzpraetor ernannt Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Hesinde zur Ehre, dem Volke zur Lehre In Ferdok entsteht ein Heiligtum der Weisen Göttin Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Wolfhardt, Fs |
Im Namen der Herrin Hesinde Bekanntmachung der Hesindefestspiele von Salmingen Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1027 BF
Glaube im Kosch — Teil IV: Hesinde Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
1023 BF
Aus Väterzeiten ans Licht gelangt Bedeutender Fund im Hesindetempel zu Salmingen Kosch-Kurier 26, Eff 1023 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Als Nebenakteur(e)
1031 BF
Göttergefällige Erkenntnisse Erkenntnisse aus den Hesindefestspielen. Kosch-Kurier 48, Per 1031 BF |
Erwähnungen
1047 BF
Anzeigen Kleinanzeigen von den Seiten 2, 6, 9, 11, 13, 14, 15 und 16 Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron, Kunar, Rigolosch |
Firuns Grimm und Ardans Trotz Die schwierige Belagerung des Bärenstiegs Kosch-Kurier 82, Tsa 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
Belagerung mit schlechtem Gewissen Der Landvogt von Uztrutz folgt dem Befehl des Fürsten und trifft am Ort der Belagerung. Zeit: 15. Hes 1047 BF / Autor(en): Marakain |
Rapport bei der Wehrmeisterin Der Bergvogt von Ârxozim trifft am Ort der Belagerung ein und begibt sich zu einer Unterredung zur Wehrmeisterin. Zeit: 12. Hes 1047 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron |
Ankunft der Sindelsaumer Das Sindelsaumer Kontingent kommt beim Heerlager Zeit: 10. Hes 1047 BF / Autor(en): Geron |
Aus unserer Schreibstube Kosch-Kurier 81 Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |