Tempel des Weisen

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Neueste Briefspieltexte:
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Namen:
Rohalstempel
Lage:
Teil des Schlosses in Rohalssteg
Politik:
Obrigkeit:
Hoher Lehrmeister Hesindion von Rohalssteg des Hesindetempels zu Rohalssteg (seit 1025 BF)
Einwohner:
7
Infrastruktur:
Tempel:
Kultur:
Religion:
Hesinde
Helden & Heilige:
Rohal der Weise
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Tempel der Hesinde zu Rohalssteg, widmet sich vor allem der Geschichte und dem Wirken Rohals sowie Valpodingern
Besonderheiten:
Viele Aufzeichnungen und Schriften zu Rohal und zu Valpodingern
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-08-S1(Heg)


Beschreibung

Der Tempel des Weisen

Über den Verbindungsbau mit dem Schloss verbunden liegt der Hesindetempel, den Rohal einst der Stadt stiftete, in einem eigenen Gebäudeteil des Schlosses. Die Bürger von Rohalssteg und Gäste der Stadt betreten den Tempel durch das Tempelportal am Rohalsplatz, von dort gelangen sie in die Vorhalle des Tempels. Wer nur ein kurzes Opfer bringen möchte, tut dies in einem der hier aufgestellten Opferstöcke. Die dem Eingang gegenüberliegende Wand zeigt in einem großen Bild Hesinde als Lehrerin und Wissensvermittlerin. Zur linken und rechten Seite führen zwei große Türen in je einen Vorraum, von dem aus man die eigentliche Bethalle betreten kann. Diese Vorräume werden zum Beispiel im Rahmen kleiner, privater Göttinendienste genutzt, z. B. für einen Geburtssegen oder eine kleine Trauerfeier, aber auch gelegentlich für Ausstellungen oder andere Zwecke. Auch sie sind wie der Rest des Gebäudes eher schlicht gehalten, werden aber durch schöne Statuen und Bilder geschmückt. Viele der Bilder hier, aber auch im Betraum, zeigen Szenen aus dem Leben und Wirken Rohals des Weisen, dessen Andenken und Wirken hier im Tempel besonders hochgehalten wird.

Der große Betraum des Tempels. der sich über zwei Etagen erstreckt, wird geschmückt von einer sehr schön gestalteten Statue der lehrenden Hesinde, umgeben von der typischen Schlangengrube. Davor ist das Altarpodest mit einem schlichten, schwarzen Marmoraltar. Die efferdseitige Wand zeigt weitere Szenen aus dem Handeln und Wirken der Göttin in ihren verschiedenen Aspekten, die rahjaseitige Wand wird durch Fenster geschmückt, die über die komplette Höhe des Betraumes gehen und Szenen rund um Hesinde sowie ihre Alveraniare und Heilige zeigen. Neben dem Hauptaltar gibt es firunwärts einen sehr schön gestalteten Schrein des Nandus und einen weiteren für Naclador, beide ebenfalls von hohen Fenstern jeweils mit einer Szene zu diesen beiden geschmückt. Zwischen den beiden Schreinen liegt ein halbrunder Nebenbereich des Tempels, von dem aus eine Tür in den Schlossgarten und zwei Wendeltreppen in den Wänden zur Baronsloge führen.

Diese großzügig bemessene Baronsloge liegt über den beiden Schreinen und der kleinen Nebenhalle und ist ebenso über den Verbindungsbau erreichbar. Normalerweise nimmt der Baron und seine Famile sowie Gäste oder weitere höhergestellte Bewohner des Schlosses an den Göttinendiensten von hier aus teil.

Ebenso gibt es über dem Eingangsbereich des Tempels weitere Räumlichkeiten als Arbeitsräume der Geweihten. Hierzu gehört unter anderem ein Klassenraum, in dem die Kinder und Erwachsenen von Rohalssteg am Praiostag Lesen, Schreiben und Rechnen lernen sowie von anderem hesinde- und nandusgefälligem Wissen profitieren können.

In den angrenzenden Nebenräumen des Tempels finden sich im Erdgeschoß der Nebeneingang, die Sakristei und Lagerräume, das Obergeschoß beherbergt die Wohnräume der Geweihten und Bediensteten des Tempels.

Der Eslamsturm

Der Eslamsturm, benannt nach seinem Erbauer Kaiser Eslam, ist baulich Teil des Tempelgebäudes. Der höchste Turm der Stadt ist neben dem Schloss selbst eines der Wahrzeichen der Stadt. Man munkelt, dass früher gar Kaiser Eslam selbst in diesem Turm gelebt haben soll, wenn er in Rohalssteg weilte.

In den Untergeschossen des Turms sowie im Erdgeschoss befindet sich das Archiv und die Verwahrkammern des Hesindetempels. Der ursprüngliche Zugang im Erdgeschoß wurde nach Kaiser Eslam geschlossen, seitdem ist der Turm nur noch über das Obergeschoß des Tempelbaus zugänglich. Ab dem Obergeschoß beherbergt der Turm über drei Etagen verteilt die Bibliothek des Tempels. Ein besonderer Augenmerk liegt hier auf den Werken Rohals und seiner Schüler. In den darüberliegenden Turmräumen hat der Praetor seine Arbeits- und Wohnräume.

Sowohl die Bibliothek als auch das Archiv werden immer wieder auch von den Wächtern Rohals aufgesucht, was in der Vergangenheit schon zu heftigen Disputen führte, wenn die Vertreter der Wächter Rohals über die Aufbewahrung und Zugänglichkeit eines Schriftstückes anderer Meinung waren als die Hesindegeweihten.




Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Familie:
Wappen Haus Eichstein.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Morena Iralda von Eichstein (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Ron 975 BF)
Gute Seele des Hesindetempels zu Rohalssteg
Familie:
Wappen Haus Askrepan.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Hesindion von Rohalssteg (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Hes 975 BF)
Aufgeweckter und erfahrener Praetor
Hoher Lehrmeister des Hesindetempels zu Rohalssteg (seit 1025 BF)

Historische Personen

Chronik

Wappen Hesinde-Kirche.svg 1025 BF:
Hesindion von Rohalssteg wird Hoher Lehrmeister des Hesindetempels zu Rohalssteg.