Koschgau: Unterschied zwischen den Versionen

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===Siedlungen===
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* [[Tarkansch]] – Zwergendorf
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* [[Akeschl]] - Zwergendorf
* [[Akeschl]] - Zwergendorf

Version vom 24. Juni 2008, 18:33 Uhr


<ul><li>„Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator “ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>Der für das Attribut „Wappen ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Bild:Koschgau.gif“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li> <!--br--><li>Der für das Attribut „Icon ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Bild:Koschgau.gif“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li></ul> (keine Kurzbeschreibung vorhanden) [[Datei:Koschgau.gif]]

Hof.svg   Oberangbar.gif   Garnelhaun.gif   Vinansamt.gif   Birnbrosch.gif   Reichsstadt.svg   Sindelsaum.gif   Zwischenwasser.gif   Rohalssteg.gif   Fuerstenhort.gif   Baerenfang.gif   Metenar.gif   Drakfold.gif   Koschgau.gif   Uztrutz.gif   
Politik:
Obrigkeit:
Pfalzgraf Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels zu Koschgau (seit 1038 BF)
Einwohner:
Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <
Vasallenlehen:
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Sonnenstubben (140 EW), Thargen (0 EW), Tarkansch (100 EW), Gwendromosch (80 EW), Kröttgras (60 EW), Akeschl (50 EW), Grolmengroll (50 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-13PG
Hof.svg   Pfalz.svg   Dorf.svg   Magierturm.svg   Gutshof.svg   Wappen blanko.svg   Dorf.svg   Binge.svg   Wappen blanko.svg   Dorf.svg   


Beschreibung

Selten liegen so große Gegensätze derart nah beieinander: Hoch oben in den Koschbergen, in der Kaiserlichen Asservatenfeste von Koschgau, lagern die gesammelten Geheimnisse der einstigen KGIA. Ketzerische Schriften, verbotenes Wissen und gefährliche Artefakte reihen sich dicht hinter dicken Mauern aus antimagischem Koschbasalt. Praiosgefällig vor dem Zugriff jener verschlossen, die mit diesen Dingen böses anstellen könnten.

Unweit, in den nördlich gelegenen Krötensümpfen, hausen mächtige Hexen. Hier werden in rauschhaften Festen neue Mütter der Erde in die Schwesternschaft aufgenommen - ihre Vertrauten, die magischen Koschkröten, finden sich hier in großer Zahl. An einer Krötenstatue werden die Drei Krötenmütter verehrt.

Der einzige Mann soll der Druide oder Hexer Kareing sein.

In den Magierkriegen eine Mal schlossen sich, so heißt es, die sonst so sehr einzelgängerischen Druiden mit zwergischen Geoden zu einem Schutzkreis zusammen, in dessen Mitte auch die Töchter Saturias Sicherheit fanden. Offenbar hielt dieser Bann den zahlreichen Attacken der neidvollen Magier stand, und so sollen noch heute Nachkommen dieser Naturzauberer unter anderem den Sarindelwald bewohnen.


Siedlungen

Burgen und Schlösser

Wälder

Auch der Sarindelwald ist den braven Koschern nicht geheuer.

Sonstige Orte

Persönlichkeiten

  • Pfalzgraf Wulfhelm von Rallerstein ist wenig glücklich mit seiner Lage in der entlegenen und ungastlichen Burg ... zumal seit dem Untergang der KGIA keine Gelder mehr fließen. So hat er seine liebe Mühe die Schätze vor dem Zugriff gieriger Gestalten zu bewahren.
  • Rondrian von Hartsteen ist der Neffe der verstorbenen Pfalzgräfin Ulinai von Hartsteen. Er reist vornehmlich im Tross der Kaiserin und beansprucht für sich den Titel des Pfalzgrafen von Koschgau.
  • Atires Monachin ist ein ehrgeizige Wächter Rohals, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, den vermeintlichen Sarindelwald zu erforschen und zu bewachen. Da er dies schon seit über dreißig Götterläufen tut, heißt es inzwischen, er sei einem Fluch aus den Magierkriegen erlegen.

Umgebung

Westen
Norden
Osten
Süden

Quellen

Offizielles

Inoffizielles


Baronien im Kosch Kosch-Wappen-50px.jpg

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