Orden der Wächter Rohals: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Rohalswaechter.gif|thumb|200px|right|Rohalswächter © [[:Kategorie:Bilder von Martin Lorber|M. Lorber]]]] | [[Bild:Rohalswaechter.gif|thumb|200px|right|Rohalswächter © [[:Kategorie:Bilder von Martin Lorber|M. Lorber]]]] | ||
''»Was du in Angbar meiden solltest, ist das Ordenshaus der „Wächter Rohals“. Der Name dieses Hauses täuscht! Die Bewohner sind von erschreckender, mißtrauischer Engstirnigkeit und eine Plage für jeden frei denkenden Menschen.«'' | ''»Was du in Angbar meiden solltest, ist das Ordenshaus der „Wächter Rohals“. Der Name dieses Hauses täuscht! Die Bewohner sind von erschreckender, mißtrauischer Engstirnigkeit und eine Plage für jeden frei denkenden Menschen.«'' | ||
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[[Rohal der Weise]] selbst soll kurz vor dem Ende seines derischen Daseins die Gründung des Ordens der "Wächter Rohals von den Grauen Stäben" angeregt haben. Er übergab [[589]] BF seinen Zauberstab an seinen Schüler [[Narehal]], der fortan als erster Hochmeister den Orden leitete. Die Rohalsjünger ließen sich im einstigen Ruhesitz des Weisen in [[Rohalssteg (Stadt)|Rohalssteg]] nieder, schworen auf die Rückkehr ihres Meisters zu warten (wie die [[Rohals Steg|Sage vom Rohalssteg]] kündet) und die Hinterlassenschaft ihres Meisters zu wahren. | [[Rohal der Weise]] selbst soll kurz vor dem Ende seines derischen Daseins die Gründung des Ordens der "Wächter Rohals von den Grauen Stäben" angeregt haben. Er übergab [[589]] BF seinen Zauberstab an seinen Schüler [[Narehal]], der fortan als erster Hochmeister den Orden leitete. Die Rohalsjünger ließen sich im einstigen Ruhesitz des Weisen in [[Rohalssteg (Stadt)|Rohalssteg]] nieder, schworen auf die Rückkehr ihres Meisters zu warten (wie die [[Rohals Steg|Sage vom Rohalssteg]] kündet) und die Hinterlassenschaft ihres Meisters zu wahren. | ||
Die erste Bewährungsprobe für den Orden kam rasch. Nach Rohals Verschwinden brach ein erbitterter Streit um sein Erbe unter den Magiern aus - die [[Magierkriege]] zogen über das Land. Im Kosch befanden sich einige der am härtesten umkämpften Schlachtfelder und es war nicht zuletzt [[Narehal]] und seinen Mitstreitern zu verdanken, dass die Provinz in diesen Jahren nicht unterging. In [[Farnhain]] gelang es ihnen einen gefährligen Zirkel von Nekromanten in einer gewaltigen magischen Schlacht zu besiegen, was zur Bildung des bis heute verwunschenen [[Moorbrücker Sumpf]]es führte. Bei der Verteidigung [[Ferdok | Die erste Bewährungsprobe für den Orden kam rasch. Nach Rohals Verschwinden brach ein erbitterter Streit um sein Erbe unter den Magiern aus - die [[Magierkriege]] zogen über das Land. Im Kosch befanden sich einige der am härtesten umkämpften Schlachtfelder und es war nicht zuletzt [[Narehal]] und seinen Mitstreitern zu verdanken, dass die Provinz in diesen Jahren nicht unterging. In [[Farnhain]] gelang es ihnen einen gefährligen Zirkel von Nekromanten in einer gewaltigen magischen Schlacht zu besiegen, was zur Bildung des bis heute verwunschenen [[Moorbrücker Sumpf]]es führte. Bei der Verteidigung [[Ferdok]]s gegen einen Angriff der Schwarzmagier um [[Zulipan von Punin]] fand Narehal [[592]] BF schließlich seinen Tod. | ||
Schon die Wahl seines Nachfolgers offenbarte den Zwist, der den Orden durchzog. Die Gefährten des neuen Hochmeisters [[Ontho Gaschenker]] (der sich später [[Ontho Gaschenker|Ergulf Rohalstreu]] nennen sollte) sahen die Erfahrungen der Magierkriege als Zeichen, dass die Wahrung von Rohals Idealen der reinen und guten Magie nur durch strenge Regeln und Bekämpfung der Magie jenseits dieser Gesetze zu erreichen sei. Die Gruppe um Onthos Zwillingsbruder [[Leibold Gaschenker]] hingegen, vertrat die Meinung, dass man die Harmonielehre Rohals nicht aus den Augen verlieren dürfe und von den verschiedenen Spielarten der Magie eher lernen als sie bekämpfen sollte. Nur was klar gefährlich sei und wider die Gesetze [[Hesinde]]s verstoße solle beendet werden. | Schon die Wahl seines Nachfolgers offenbarte den Zwist, der den Orden durchzog. Die Gefährten des neuen Hochmeisters [[Ontho Gaschenker]] (der sich später [[Ontho Gaschenker|Ergulf Rohalstreu]] nennen sollte) sahen die Erfahrungen der Magierkriege als Zeichen, dass die Wahrung von Rohals Idealen der reinen und guten Magie nur durch strenge Regeln und Bekämpfung der Magie jenseits dieser Gesetze zu erreichen sei. Die Gruppe um Onthos Zwillingsbruder [[Leibold Gaschenker]] hingegen, vertrat die Meinung, dass man die Harmonielehre Rohals nicht aus den Augen verlieren dürfe und von den verschiedenen Spielarten der Magie eher lernen als sie bekämpfen sollte. Nur was klar gefährlich sei und wider die Gesetze [[Hesinde]]s verstoße solle beendet werden. | ||
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Im Lauf der Jahre trat der Orden vor allem im Osten des Reiches als Streiter gegen dort brühende finstere Kulte und gildenlose Magie in Erscheinung. Selbst der Hauptsitz des Ordens verlagerte sich. Nachdem man [[672]] auf Bitten Graf [[Bosper vom Eberstamm]]s (der sich davon einen größeren Schutz der Reichsstadt erhoffte) vom entlegenen [[Rohalssteg (Stadt)|Rohalssteg]] nach [[Angbar]] gezogen war, wurde der Hauptsitz [[721]] BF schließlich ins [[Tobrien|tobrische]] Ysilia verlegt. Im Kosch blieben insbesondere die [[Hexen]] und [[Geoden]] vergleichsweise unbehelligt, was daran liegen mag, dass sie in den Magierkriegen auf der Seite der Rohalswächter stritten. Andere hingegen sehen den Grund eher an der deutlich höheren Zahl und Macht, die vor allem die Koschhexen im Vergleich zu den eher wenigen Wächtern Rohals darstellen. Jedenfalls beschränkt sich der koscher Zweig des Ordens vor allem auf die Forschung und darauf am Hexenwald von [[Koschgau]] und dem [[Moorbrücker Sumpf]] die Lage von Wachten aus zu beobachten. | Im Lauf der Jahre trat der Orden vor allem im Osten des Reiches als Streiter gegen dort brühende finstere Kulte und gildenlose Magie in Erscheinung. Selbst der Hauptsitz des Ordens verlagerte sich. Nachdem man [[672]] auf Bitten Graf [[Bosper vom Eberstamm]]s (der sich davon einen größeren Schutz der Reichsstadt erhoffte) vom entlegenen [[Rohalssteg (Stadt)|Rohalssteg]] nach [[Angbar]] gezogen war, wurde der Hauptsitz [[721]] BF schließlich ins [[Tobrien|tobrische]] Ysilia verlegt. Im Kosch blieben insbesondere die [[Hexen]] und [[Geoden]] vergleichsweise unbehelligt, was daran liegen mag, dass sie in den Magierkriegen auf der Seite der Rohalswächter stritten. Andere hingegen sehen den Grund eher an der deutlich höheren Zahl und Macht, die vor allem die Koschhexen im Vergleich zu den eher wenigen Wächtern Rohals darstellen. Jedenfalls beschränkt sich der koscher Zweig des Ordens vor allem auf die Forschung und darauf am Hexenwald von [[Koschgau]] und dem [[Moorbrücker Sumpf]] die Lage von Wachten aus zu beobachten. | ||
Nach der zweimaligen Zerstörung des Hauptsitzes in Ysilia (1003 im Zug der [[Oger]] und [[1020]] bei der Rückkehr [[Borbarad]]s) wurde der Hauptsitz zurück ins Ordenshaus von [[Angbar]] verlegt. Ein Glücksfall für Angbar, dessen Saat erst einige Jahre später aufgehen sollte. In der [[Schlacht von Angbar]] stritten die Rohalswächter [[1027]] BF an der Seite der Koscher gegen den [[Alagrimm]]. Ihr Ordenshaus in Angbar wurde zwar schwer beschädigt, doch die darin bewahrten Bücher und Schätze konnten auf magische Weise gerettet werden. Hochmeister [[Kuniswart vom Reifenwasser]] entschied, den alten Sitz in Rohals Residenz zu Rohalssteg wieder zu beziehen - was sich als weise Entscheidung erwies, weil dort seit Jahrhunderten verschollene Gegenstände, wie das [[wikav:Auge des Weisen|Auge des Weisen]] wiederentdeckt wurden. Dadurch, aber auch durch die Rückkehr des seit den Magierkriegen in einer Globule gefangenen Rohalsschülers [[gar:Garetien:Eslam von Wagenhalt|Eslam von Wagenhalt]], ist eine neue Debatte um den künftigen Weg der Rohalswächter entbrannt. Die einen Mitglieder des im Kampf gegen [[Borbarad]] bereits arg dezimierten Ordens mahnen, dass der Krieg gegen das Erbe des Dämonenmeisters noch immer nicht gewonnen und beendet ist, und dass seine Rückkehr nur noch mehr zum gnadenlosen Gefecht gegen gildenlose Magie mahnt. Die anderen sehen die Zeit gekommen zu den Wurzeln der Rohalschen Lehre zurückzukehren und verstärkt die durch Borbarads Untaten gewachsenen Ängste und Vorbehalte im Volk gegen die Magie mit gutem Beispiel, Aufklärung und hilfreichem Einsatz von Hesindes Gabe zu mildern. | Nach der zweimaligen Zerstörung des Hauptsitzes in Ysilia (1003 im Zug der [[Oger]] und [[1020]] bei der Rückkehr [[Borbarad]]s) wurde der Hauptsitz zurück ins Ordenshaus von [[Angbar]] verlegt. Ein Glücksfall für Angbar, dessen Saat erst einige Jahre später aufgehen sollte. In der [[Schlacht von Angbar (1027)|Schlacht von Angbar]] stritten die Rohalswächter [[1027]] BF an der Seite der Koscher gegen den [[Alagrimm]]. Ihr Ordenshaus in Angbar wurde zwar schwer beschädigt, doch die darin bewahrten Bücher und Schätze konnten auf magische Weise gerettet werden. Hochmeister [[Kuniswart vom Reifenwasser]] entschied, den alten Sitz in Rohals Residenz zu Rohalssteg wieder zu beziehen - was sich als weise Entscheidung erwies, weil dort seit Jahrhunderten verschollene Gegenstände, wie das [[wikav:Auge des Weisen|Auge des Weisen]] wiederentdeckt wurden. Dadurch, aber auch durch die Rückkehr des seit den Magierkriegen in einer Globule gefangenen Rohalsschülers [[gar:Garetien:Eslam von Wagenhalt|Eslam von Wagenhalt]], ist eine neue Debatte um den künftigen Weg der Rohalswächter entbrannt. Die einen Mitglieder des im Kampf gegen [[Borbarad]] bereits arg dezimierten Ordens mahnen, dass der Krieg gegen das Erbe des Dämonenmeisters noch immer nicht gewonnen und beendet ist, und dass seine Rückkehr nur noch mehr zum gnadenlosen Gefecht gegen gildenlose Magie mahnt. Die anderen sehen die Zeit gekommen zu den Wurzeln der Rohalschen Lehre zurückzukehren und verstärkt die durch Borbarads Untaten gewachsenen Ängste und Vorbehalte im Volk gegen die Magie mit gutem Beispiel, Aufklärung und hilfreichem Einsatz von Hesindes Gabe zu mildern. | ||
Nachdem das Ordenshaus bei [[Angbar]] wieder aufgebaut wurde, zog der Großteil des Ordens wieder dorthin zurück. In Rohalssteg verblieben aber dennoch einige Mitglieder des Ordens. | Nachdem das Ordenshaus bei [[Angbar]] wieder aufgebaut wurde, zog der Großteil des Ordens wieder dorthin zurück. In Rohalssteg verblieben aber dennoch einige Mitglieder des Ordens. | ||
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Nach den Zerstörungen durch den Alagrimm hatten die Rohalswächter ihren Hauptsitz zurück ins alte [[Rohalssteg (Stadt)|Rohalssteg]] verlagert. Nachdem das [[Ordenshaus der Wächter Rohals|Ordenshaus]] unweit von [[Angbar]] wieder aufgebaut wurde, sind die meisten Mitglieder jedoch wieder dorthin gezogen und der Sitz in der Reichs- und Handelstadt Angbar ist erneut der Hauptsitz der Rohalswächter (nicht zuletzt, weil dort magische Bücher und Zutaten leichter zu beschaffen sind). Man munkelt, dass die Rohalssteger selbst nicht ganz böse darüber sind, auch wenn eine kleine Delegation immer noch im Schloss Rohalssteg ansäßig ist. | |||
Weitere koscher Stützpunkte sind die [[Krötenwacht]] in [[Koschgau]], die den Hexenwald [[Sarindelwald|Sarindel]] und die dortigen [[Krötensümpfe]] im Auge behält und [[Eisenkobers Wacht]] am verwunschenen [[Moorbrücker Sumpf]]. | Weitere koscher Stützpunkte sind die [[Krötenwacht]] in [[Koschgau]], die den Hexenwald [[Sarindelwald|Sarindel]] und die dortigen [[Krötensümpfe]] im Auge behält und [[Eisenkobers Wacht]] am verwunschenen [[Moorbrücker Sumpf]]. | ||
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*[[Rohaja von Schetzeneck]], Schülerin Narehals, schrieb die "Vita Narehalis" ([[Neue Hoffnung für Moorbrück]]) | |||
*[[Thrisil vom Kargen Land]] - erreichte einen hohen Rang im Orden | *[[Thrisil vom Kargen Land]] - erreichte einen hohen Rang im Orden | ||
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*[[wikav:Tristoban Biret|Tristoban Biret]] - Führendes Mitglied im Zirkel der Wehrenden, Wortführer der unbeugsamen Kämpfer gegen frevlerische Magie | *[[wikav:Tristoban Biret|Tristoban Biret]] - Führendes Mitglied im Zirkel der Wehrenden, Wortführer der unbeugsamen Kämpfer gegen frevlerische Magie | ||
*[[Treutel Ferbort]] - siehe [[Kosch-Kurier 16]] | *[[Treutel Ferbort]] - siehe [[Kosch-Kurier 16]] | ||
*[[Mona Monachin]] - Mystikerin, Magistra | *[[Mona Monachin]] - Mystikerin, Magistra | ||
*[[Quisira Sindelquell]] - Magiekundige | |||
*[[Ailric von Norburg]] - Eisenkobers Wacht | *[[Ailric von Norburg]] - Eisenkobers Wacht | ||
*[[Morena vom Kargen Land]] - aus Familie mit Ordenstradition | *[[Morena vom Kargen Land]] - aus Familie mit Ordenstradition | ||
*[[Baldara von Bregelsaum-Wettenberg]], Spezialistin für Hellsicht | *[[Baldara von Bregelsaum-Wettenberg]], Spezialistin für Hellsicht | ||
*[[Trypanosia Gropengießer]], ursprünglich aus [[Garetien]] | |||
*[[Dorinje von Festum]], [[1047]] BF "junge Magierin" | |||
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*[[wikav:Ordo Custodum in nomine Rohale|Ordo Custodum in nomine Rohale im Wiki Aventurica]] | *[[wikav:Ordo Custodum in nomine Rohale|Ordo Custodum in nomine Rohale im Wiki Aventurica]] | ||
{{Kosch Gruppierung Automatik}} | |||
[[Kategorie:Magie]] | [[Kategorie:Magie]] |
Aktuelle Version vom 13. Juli 2024, 19:18 Uhr
Beschreibung
»Was du in Angbar meiden solltest, ist das Ordenshaus der „Wächter Rohals“. Der Name dieses Hauses täuscht! Die Bewohner sind von erschreckender, mißtrauischer Engstirnigkeit und eine Plage für jeden frei denkenden Menschen.« (aus einem Brief des Händlers Thorn Bergenaan an seinen Sohn, datiert Efferd 999 BF)
Der Orden der Wächter vom Magischen Recht in Rohals Namen (Bosparano: Ordo Custodum in nomine Rohale - kurz: OCR) ist ein Magierorden, der seine Aufgabe unter anderem darin sieht die reine Lehre der Magie zu wahren und finstere Magie zu bekämpfen. Seit Jahrhunderten wird dies so ausgelegt, dass alle nicht von den Magiergilden autorisierte Magie als frevlerisch angesehen wird. Der Orden wurde in Rohalssteg gegründet und hat im Kosch noch immer seinen Mittelpunkt. Er stellt im ansonsten gildenmagisch eher dünn besiedelten Kosch die wichtigste Gruppe der hiesigen Gildenmagier.
Historie
Rohal der Weise selbst soll kurz vor dem Ende seines derischen Daseins die Gründung des Ordens der "Wächter Rohals von den Grauen Stäben" angeregt haben. Er übergab 589 BF seinen Zauberstab an seinen Schüler Narehal, der fortan als erster Hochmeister den Orden leitete. Die Rohalsjünger ließen sich im einstigen Ruhesitz des Weisen in Rohalssteg nieder, schworen auf die Rückkehr ihres Meisters zu warten (wie die Sage vom Rohalssteg kündet) und die Hinterlassenschaft ihres Meisters zu wahren.
Die erste Bewährungsprobe für den Orden kam rasch. Nach Rohals Verschwinden brach ein erbitterter Streit um sein Erbe unter den Magiern aus - die Magierkriege zogen über das Land. Im Kosch befanden sich einige der am härtesten umkämpften Schlachtfelder und es war nicht zuletzt Narehal und seinen Mitstreitern zu verdanken, dass die Provinz in diesen Jahren nicht unterging. In Farnhain gelang es ihnen einen gefährligen Zirkel von Nekromanten in einer gewaltigen magischen Schlacht zu besiegen, was zur Bildung des bis heute verwunschenen Moorbrücker Sumpfes führte. Bei der Verteidigung Ferdoks gegen einen Angriff der Schwarzmagier um Zulipan von Punin fand Narehal 592 BF schließlich seinen Tod.
Schon die Wahl seines Nachfolgers offenbarte den Zwist, der den Orden durchzog. Die Gefährten des neuen Hochmeisters Ontho Gaschenker (der sich später Ergulf Rohalstreu nennen sollte) sahen die Erfahrungen der Magierkriege als Zeichen, dass die Wahrung von Rohals Idealen der reinen und guten Magie nur durch strenge Regeln und Bekämpfung der Magie jenseits dieser Gesetze zu erreichen sei. Die Gruppe um Onthos Zwillingsbruder Leibold Gaschenker hingegen, vertrat die Meinung, dass man die Harmonielehre Rohals nicht aus den Augen verlieren dürfe und von den verschiedenen Spielarten der Magie eher lernen als sie bekämpfen sollte. Nur was klar gefährlich sei und wider die Gesetze Hesindes verstoße solle beendet werden.
Die strenge Linie Ontho Gaschenkers setzte sich bei der Mehrheit durch. Er sollte später auch Maßgeblich an der Verschärfung des Codex Albyricus (des Gesetzbuches der Gildenmagie) beteiligt sein und seinen Orden dem Bund des Weißen Pentagramms zuführen. Leibold seinerseits gründete daraufhin 593 BF den Orden der Grauen Stäbe. Eine Abspaltung, die erst 768 BF unter Vermittlung der Gilden vom Hochmeister der Rohalswächter anerkannt wurde - fortan gab es auch aus Sicht des Grundordens den "Orden der Wächter vom Magischen Recht in Rohals Namen" auf Seiten der Weißen Gilde und den "Orden der Grauen Stäbe" auf Seiten der Grauen Gilde. Bis heute sind jedoch manche Ansprüche ungeklärt und strittig, etwa auf das Gründunghaus in Rohalssteg mitsamt des darin lagernden Nachlasses Rohals des Weisen (darunter das Schwarze Auge Rohals).
Im Lauf der Jahre trat der Orden vor allem im Osten des Reiches als Streiter gegen dort brühende finstere Kulte und gildenlose Magie in Erscheinung. Selbst der Hauptsitz des Ordens verlagerte sich. Nachdem man 672 auf Bitten Graf Bosper vom Eberstamms (der sich davon einen größeren Schutz der Reichsstadt erhoffte) vom entlegenen Rohalssteg nach Angbar gezogen war, wurde der Hauptsitz 721 BF schließlich ins tobrische Ysilia verlegt. Im Kosch blieben insbesondere die Hexen und Geoden vergleichsweise unbehelligt, was daran liegen mag, dass sie in den Magierkriegen auf der Seite der Rohalswächter stritten. Andere hingegen sehen den Grund eher an der deutlich höheren Zahl und Macht, die vor allem die Koschhexen im Vergleich zu den eher wenigen Wächtern Rohals darstellen. Jedenfalls beschränkt sich der koscher Zweig des Ordens vor allem auf die Forschung und darauf am Hexenwald von Koschgau und dem Moorbrücker Sumpf die Lage von Wachten aus zu beobachten.
Nach der zweimaligen Zerstörung des Hauptsitzes in Ysilia (1003 im Zug der Oger und 1020 bei der Rückkehr Borbarads) wurde der Hauptsitz zurück ins Ordenshaus von Angbar verlegt. Ein Glücksfall für Angbar, dessen Saat erst einige Jahre später aufgehen sollte. In der Schlacht von Angbar stritten die Rohalswächter 1027 BF an der Seite der Koscher gegen den Alagrimm. Ihr Ordenshaus in Angbar wurde zwar schwer beschädigt, doch die darin bewahrten Bücher und Schätze konnten auf magische Weise gerettet werden. Hochmeister Kuniswart vom Reifenwasser entschied, den alten Sitz in Rohals Residenz zu Rohalssteg wieder zu beziehen - was sich als weise Entscheidung erwies, weil dort seit Jahrhunderten verschollene Gegenstände, wie das Auge des Weisen wiederentdeckt wurden. Dadurch, aber auch durch die Rückkehr des seit den Magierkriegen in einer Globule gefangenen Rohalsschülers Eslam von Wagenhalt, ist eine neue Debatte um den künftigen Weg der Rohalswächter entbrannt. Die einen Mitglieder des im Kampf gegen Borbarad bereits arg dezimierten Ordens mahnen, dass der Krieg gegen das Erbe des Dämonenmeisters noch immer nicht gewonnen und beendet ist, und dass seine Rückkehr nur noch mehr zum gnadenlosen Gefecht gegen gildenlose Magie mahnt. Die anderen sehen die Zeit gekommen zu den Wurzeln der Rohalschen Lehre zurückzukehren und verstärkt die durch Borbarads Untaten gewachsenen Ängste und Vorbehalte im Volk gegen die Magie mit gutem Beispiel, Aufklärung und hilfreichem Einsatz von Hesindes Gabe zu mildern.
Nachdem das Ordenshaus bei Angbar wieder aufgebaut wurde, zog der Großteil des Ordens wieder dorthin zurück. In Rohalssteg verblieben aber dennoch einige Mitglieder des Ordens.
Eigenheiten
Die übliche Ordenstracht spiegelt die Verbundenheit zum Bund des Weißen Pentagramm wieder: Neben dem Namen erinnert nur noch das graue Skapulier an die ursprüngliche Ausrichtung des Ordens, Kutte und Handschuhe aber sind im reinsten Firnweiß gehalten.
Magierinnen sind gegenüber den männlichen Mitgliedern in der Unterzahl. Dabei steht der Orden selbstverständlich seit jeher beiden Geschlechtern offen, die Ursache ist vielmehr in der Herkunft des Ordens zu suchen: In der traditionell zwergisch-patriarchalisch geprägten Region der Koschberge werden seit jeher nur wenige zauberkräftige Kinder geboren. Während weibliche Magiekundigen die arkane Kraft meist als Geschenk Saturias auffassten, wurden männliche Begabte eher in die Obhut der Gildenmagier gegeben.
Ein weiteres Kuriosum aus der Frühzeit des Orden mag die merkwürdige Zurückhaltung sein, die der OCR gegenüber den zwergischen Zauberkundigen walten läßt. Während menschliche Druiden und Hexen (trotz der momentanen "Waffenruhe" im Kosch) grundsätzlich als zügellose Zauberwirker und übelste Frevler wider die göttlichen Gebote betrachtet werden, fühlt man sich den Geoden des Kleinen Volkes offenbar noch aus der Zeit des vereinten Widerstandes gegen den almadanischen Schwarzmagus Zulipan verbunden.
Niederlassungen
Nach den Zerstörungen durch den Alagrimm hatten die Rohalswächter ihren Hauptsitz zurück ins alte Rohalssteg verlagert. Nachdem das Ordenshaus unweit von Angbar wieder aufgebaut wurde, sind die meisten Mitglieder jedoch wieder dorthin gezogen und der Sitz in der Reichs- und Handelstadt Angbar ist erneut der Hauptsitz der Rohalswächter (nicht zuletzt, weil dort magische Bücher und Zutaten leichter zu beschaffen sind). Man munkelt, dass die Rohalssteger selbst nicht ganz böse darüber sind, auch wenn eine kleine Delegation immer noch im Schloss Rohalssteg ansäßig ist.
Weitere koscher Stützpunkte sind die Krötenwacht in Koschgau, die den Hexenwald Sarindel und die dortigen Krötensümpfe im Auge behält und Eisenkobers Wacht am verwunschenen Moorbrücker Sumpf.
Die meisten Mitglieder des Ordens, speziell des kämpfenden Kreises, sind an der Grenze zu den Schwarzen Landen stationiert. Vor allem in Tobrien.
Gliederung
Der Orden wird vom siebenköpfigen Zirkel der Wachenden geleitet, der aus seiner Mitte den Hochmeister bestimmt.
Die einfachen Mitglieder unterteilen sich in den Zirkel der Wissenden, welcher sich der Forschung und Lehre widmet, und dem Zirkel der Wehrenden, der auszieht um das Wirken frevlerischer Magie zu bekämpfen.
Mitglieder
Bemerkenswerte Rohalswächter der Vergangenheit
- Narehal - Erster Hochmeister 592 BF
- Ergulf Rohalstreu - vormals Ontho Gaschenker, setzte sich mit seiner strengen Lehre gegen seinen Bruder Leibold durch
- Rohaja von Schetzeneck, Schülerin Narehals, schrieb die "Vita Narehalis" (Neue Hoffnung für Moorbrück)
- Thrisil vom Kargen Land - erreichte einen hohen Rang im Orden
- Alrich Cyberian von Marking - siebter Hochmeister, besiegelte mit Fürst Bernfred, dass die Ordenshäuser nur dem Orden und dem Fürsten unterstehen
- Gunelde vom Eberstamm - Hochmeisterin, in Tobrien verschollen
- Angbrand Zwölfgnad - verfiel in der Karfunkelgrotte dem Wahnsinn, brabbelte nur noch Zahlenfolgen und starb früh
- Nostrianus Eisenkober - Vorgänger des heutigen Hochmeisters, starb 1021 BF im Kampf gegen Borbarad
- Ludolf Barnhelm von Sturmfels-Streitzig - fiel bei der Verteidigung Angbars gegen den Alagrimm
- Angbart Nomiadim - fiel bei der Verteidigung Angbars gegen den Alagrimm
- Vieska Gratenfelser - fiel bei der Verteidigung Angbars gegen den Alagrimm
- Alane Tannenbruch - fiel bei der Verteidigung Angbars gegen den Alagrimm
- Atires Monachin - Erfoscher und Wächter des Sarindelwaldes 1043 BF
Bemerkenswerte Rohalswächter der Gegenwart
- Kuniswart vom Reifenwasser - Hochmeister der Rohalswächter seit 1021 BF
- Thalessia von Herbonia, Leiterin von Eisenkobers Wacht im Moorbrücker Sumpf
- Eslam von Wagenhalt - In den Magierkriegen in einer Globule gefangener Schüler Rohals, der nun in unsere Zeit zurückgekehrt ist. Mitglieder im Zirkel der Wachenden, Vertreter von Rohals Idealen
- Tristoban Biret - Führendes Mitglied im Zirkel der Wehrenden, Wortführer der unbeugsamen Kämpfer gegen frevlerische Magie
- Treutel Ferbort - siehe Kosch-Kurier 16
- Mona Monachin - Mystikerin, Magistra
- Quisira Sindelquell - Magiekundige
- Ailric von Norburg - Eisenkobers Wacht
- Morena vom Kargen Land - aus Familie mit Ordenstradition
- Baldara von Bregelsaum-Wettenberg, Spezialistin für Hellsicht
- Trypanosia Gropengießer, ursprünglich aus Garetien
- Dorinje von Festum, 1047 BF "junge Magierin"
Quellen
Offizielles
- Die Flusslande (Hauptsitz wieder bei Angbar)
- Ausführlicher Artikel im Aventurischen Boten 130
- Am Großen Fluss
- Aventurischer Almanach 71
Inoffizielles
- Bosparanisches Blatt/Hesindespiegel
Links
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Wappen: Mitglied: |
Kuniswart vom Reifenwasser (969 BF) Großmeister der Wächter Rohals |
Familie: Mitglied: |
Thalessia von Herbonia (974 BF) erfahrene Rohalswächterin |
Wappen: Mitglied: |
Wilmunde Wolkenwetter (1002 BF) Leiterin des Ordenshauses der Rohalswächter in Angbar Vorsteherin des Ordenshauses zu Angbar (seit 1030er Jahre BF) |
Familie: Mitglied: |
Morena vom Kargen Land (1000er Jahre BF) junge, kluge Magierin |
Wappen: Mitglied: |
Quisira Sindelquell (989 BF) Hesindegeweihte, verlore ihre Magie |
Wappen: Mitglied: |
Baldara von Bregelsaum-Wettenberg (Ende 10. Jhd. BF) Erfahrene Rohalswächterin |
Wappen: Mitglied: |
Ailric von Norburg (990er Jahre BF) wortkarger Weißmagier |
Wappen: Mitglied: |
Trypanosia Gropengießer (1020er Jahre BF) adepta minor |
Verstorbene Mitglieder
Wappen: Mitglied: |
Ontho Gaschenker (6. Jhd. BF-Mitte 1. Jts. BF) Verfechter restriktiver Weißer Magie |
Familie: Mitglied: |
Gunelde vom Eberstamm (764 BF-unbekannt) verschollene Rohalswächterin |
Wappen: Mitglied: |
Narehal (500er Jahre BF-592 BF) Gutherziger Magier |
Wappen: Mitglied: |
Nostrianus Eisenkober (956 BF-1021 BF) Großmeister des Ordens der Wächter Rohals |
Mitglied: |
Atires Monachin (10. Jhd. BF-1043 BF) erforscht den Sarindelwald |
Wappen: Mitglied: |
Ludolf Barnhelm von Sturmfels-Streitzig (976 BF-23. Ing 1027 BF) gefallener Rohalswächter |
Wappen: Mitglied: |
Angbart Nomiadim (Ende 10. Jhd. BF-23. Ing 1027 BF) Verstorbener Wächter Rohals |
Mitglied: |
Angbrand Zwölfgnad (unbekannt-unbekannt) verwirrter Rohalswächter |
Mitglied: |
Alane Tannenbruch (991 BF-23. Ing 1027 BF) gefallene Rohalswächterin |
Wappen: Mitglied: |
Vieska Gratenfelser (995 BF-23. Ing 1027 BF) gefallene Rohalswächterin |
Chronik
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
21. Ing 1021 BF:
Schlacht an der Trollpforte / Dritte Dämonenschlacht
Briefspieltexte
Als Hauptakteur(e)
1047 BF
Rätselhafte Vorgänge in Rohalssteg Rohalswächter melden dreisten Einbruch Kosch-Kurier 81, Bor 1047 BF / Autor(en): Baduar |
1044 BF
(Un-)Glücklich verheiratet (Teil 6) Isenta wird mit Tadollas Hilfe aus ihrer Giebelkammer geflogen und zu ihrem Liebsten, dem Junker, gebracht. Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Nale |
1042 BF
Das baldige Ende des Sumpfes? Fürst will Moorbrück endlich urbar machen Kosch-Kurier 63, Rah 1042 BF / Autor(en): Geron |
1034 BF
Neuvaloor sicher! Rohalswächter verwahren magische Artefakte Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Kunar |
Rohalswächter greifen Graf Growin an! Neulinge aus Orden ausgeschlossen Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Kunar |
1031 BF
Das Auge Rohals entdeckt Wächter machen sensationellen Fund Kosch-Kurier 47, Tsa 1031 BF / Autor(en): Blauendorn |
1029 BF
Der Zug der Wächter Rohals Der Magierorden kehrt nach Rohalssteg zurück Kosch-Kurier 41, Eff 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
1021 BF
Eherne Wacht am dunklen Pfuhl Burg Moorwacht als neue Bastion der Wächter Rohals Kosch-Kurier 22, Ing 1021 BF |
1020 BF
Zwist der Magier Rohalswächter contra Hofmagus Kosch-Kurier 18, Rah 1020 BF / Autor(en): Fs |
— Evocatio — Hofmagus contra Rohalswächter Kosch-Kurier 18, Rah 1020 BF / Autor(en): Fs |
Wider die Schmähungen der Magistra Domaris oder: Von des Geistmärker Ochsen Ende Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Kordan |
Finstere Umtriebe am Greifenpaß Baron von Twergentrutz und Magierin zeitweise unter Verdacht Kosch-Kurier 16, Pra 1020 BF |
1019 BF
Getötet von Dämonenhand Ermittlungen im OCR-Haus Kosch-Kurier 15, Phe 1019 BF |
1018 BF
Der Geistmärker Ochs Unheimliche Kreatur in der Geistmark Kosch-Kurier 14, Ing 1018 BF / Autor(en): Kordan |
Mord in Angbar Zauberer beschuldigen einander Kosch-Kurier 14, Ing 1018 BF |
Als Nebenakteur(e)
1047 BF
Neuigkeiten aus der Hauptstadt Angbar im Herbst und Winter Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Ein Raub der Flammen Dorffest endet tödlich – war Magie im Spiel? Kosch-Kurier 82, Tra 1047 BF / Autor(en): Growin |
1045 BF
Wassermassen fluten den Dachsbuckel Traf das fürstliche Bergwerk ein Unglück oder ein Angriff? Kosch-Kurier 74, Tsa 1045 BF / Autor(en): Kordan |
1044 BF
Praios mitten im Firun Wie Sonnenschein ganz Angbar ängstigte Kosch-Kurier 70, Fir 1044 BF / Autor(en): Kordan |
Der Schrecken nimmt kein Ende Moorbrücker Ortschaft vom Sumpf eingeschlossen Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Geron |
(Un-)Glücklich verheiratet (Teil 13) Nachdem die Gefahr abgewendet werden konnte, ist nun Zeit zum Feiern... Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Nale |
1043 BF
Neue Hoffnung für Moorbrück Magierbiographie könnte Hinweise geben Kosch-Kurier 65, Eff 1043 BF / Autor(en): Kordan |
1041 BF
Ein Loch im Heuboden Ein Stern geht in Sindelsaum nieder Zeit: Ron 1041 BF / Autor(en): Geron |
1036 BF
Eine Unze Mindorium Auf der Suche nach den Elementen Kosch-Kurier 58, Tra 1036 BF / Autor(en): Kunar |
1034 BF
Ein ungebetener Gast Erlan von Sindelsaum bekommt ungebetenen Besuch Zeit: Herbst 1034 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron |
1028 BF
Auf Golgaris Schwingen Namhafte Gefallene im Jahr des Feuers Kosch-Kurier 38, Pra 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt, Blauendorn |
Die Stadt in Flammen Plünderung und Mord in Angbars Straßen Kosch-Kurier 38, Pra 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Erwähnungen
1046 BF
Alte Feinde in neuer Eintracht? Zusammenarbeit zwischen früheren Fehdeparteien Kosch-Kurier 76, Pra 1046 BF / Autor(en): Kunar |
1045 BF
Fürst lässt Dachsbuckel inspizieren Im Unglücksbergwerk ruhen die Hämmer noch immer Kosch-Kurier 75, Ing 1045 BF / Autor(en): Kordan |
Die nandusgefälligen Vorträge Hesindespiele 1045 BF Kosch-Kurier 74, Phe 1045 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1044 BF
Von alten Magiern und unheimlichen Sümpfen Besitzt Rohalswächter Schlüssel für Moorbrück? Kosch-Kurier 69, Bor 1044 BF / Autor(en): Kordan |
Klammwinkel ist eingeschlossen Klammwinkel ist nicht mehr zu erreichen Zeit: 30. Eff 1044 BF / Autor(en): Geron |
1043 BF
Sommerschnupfen Ein Sommerschnupfen und ein erster Entwässerungsgraben. Zeit: Pra 1043 BF / Autor(en): Geron |