Greifenpass (Baronie)

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Namen:
Land am Greifenpass
Lage:
Greifenpass-K.gif
Politik:
Obrigkeit:
Vogt Darian von Trottweiher vom Greifenpass (seit Bor 1042 BF)Baronin Nale von Boltansroden vom Greifenpass (seit 2. Per 1040 BF)
Einwohner:
1.050 (Menschen und Zwerge (100))
Landschaft:
Kultur:
Religion:
Zwölfgötterkult
Heilige:
Besonderheiten:
Infrastruktur:
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Trottweiher (490 EW), Dunkelhain (100 EW), Passweiser (70 EW), Kammhütten (70 EW), Passwacht (60 EW), Arghütten (50 EW), Tannfurt (50 EW), Goldklamm (0 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
bespielt
Kennziffer:
Kos-II-06
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Beschreibung

Zwischen 1029 und 1031 BF als eigenständige Baronie bestehendes Gebiet am Greifenpass. Die Eigenständigkeit sollte jedoch nur eine kurze Episode bleiben.

Geschichte

ab 1029 - Eigenständige Baronie
Ab 1029 BF unterstand der Greifenpass dem Angbarer Hochgeweihten des Praios Tarjok Boquoi. Wie es heißt ging dieser Entschluss auf den Einfluss der Praioshofgeweihten am Fürstenhof, Ulabeth vom Pfade zurück, um einen drohenden Streit mit den Nordmarken zu umgehen und die seit dem Jahr des Feuers darbende Praioskirche zu unterstützen. Tatsächlich übergaben die Truppen des nordmärker Herzogs, welche den Pass seit dem Jahr des Feuers "bewachten" das Gebiet ohne Zank an die Wächter der Praioskirche. Dennoch sah nicht nur der Baron von Twergentrutz, dem das Gebiet bisher unterstand, diese Entscheidung mit Argwohn.

Den Reisenden war dieser Händel gleich, denn der Greifenpass galt so zumindest (auch nach dem Abzug der Nordmärker Besatzer) weiterhin als frei von Gesindel und ordentlich. Einzig die Verdopplung des in "Greifenzoll" umbenannten Wegezinses hinterlässt bei so manchem Vorbeiziehenden einen bitteren Beigeschmack - auch wenn die Erhöhung dem Wiedererstrahlen der im Jahr des Feuers arg gescholtenen Praioskirche, und damit einem unzweifelhaft gutem Zwecke, diente. Vor allem das Volk jedoch, litt unter der strengen Knute des Abtes im Hüterkloster Derian Palagion von Solfurt, der als Statthalter anstelle von Baron Boquoi regierte.

ab 1031 - Teil des Wengenholmer Schwurbundes
Im Hungerwinter 1031 standen die Bürger der benachbarten Baronie Twergentrutz auf und zogen vor die Tore des Hüterklosters. Dem Aufstand gesellten sich rasch auch viele Bauern der Dörfer am Greifenpass hinzu, die es satt hatten hohe Steuern zu entrichten und zu hungern, während am Greifenpass neue güldene Standbilder für die Pilger errichtet wurden.

Erst Baron Tarjok Boquoi konnte die Lage befrieden, indem er den ungeliebten Vogt Palagion absetzte, neue Nahrung brachte und als Baron zurücktrat.

Nun war der Weg frei für eine Wiedervereinigung der Lande von Twergentrutz und Greifenpass, die seither ohne Baron als Teil des Wengenholmer Schwurbundes frei und selbstbestimmt leben.

Näheres zur Geschichte seither unter Twergentrutzer Land.

ab 1040 - Eigenständige Baronie
[...]

Siedlungen

Burgen und Schlösser

Sonstige Orte

Persönlichkeiten

Persönlichkeiten der Vergangenheit

Umgebung

Westen
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Norden
Twergentrutzer Land
Osten
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Süden
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Quellen

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen


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