Nadoret

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Mittelreich

Kosch

Ferdok (Grafschaft)

[[Datei:

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Wappen von Nadoret

Politik:

Obrigkeit:

Baronin Neralda Cella von Nadoret von Nadoret (seit 1029 BF)

Hauptort:

Nadoret

Einwohner:

2850

Blasonierung:

Silberner Hirsch auf grünem Grund

Vasallenlehen:

Brinstreuen

Infrastruktur:

Größte Ortschaften:

Gerrun (282 EW), Nadoret (Stadt) (850 EW), Borking (449 EW), Hirschingen (284 EW), Hirschhufen (150 EW), Ziegenhain (150 EW), Prasunk (Ort) (110 EW), Kleiberbusch (90 EW), Wirilka (82 EW), Kemlar (80 EW) (mehr)

Bedeutende Burgen und Güter:

Nadoret (Burg) (124 EW), Borkenhalle (0 EW)

Bedeutende Klöster und Tempel:

Prasunk (46 EW), Sankt-Niam-Kloster (25 EW), Herbst-Tempel der Ernte und Pilzkunde zu Borking (5 EW), Traviatempel zu Borking (3 EW), Firuntempel zu Hirschingen (0 EW) (mehr)

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Kennziffer:

Kos-III-02

Beschreibung

Folgt man dem Lauf des Großen Flusses von Ferdok flußabwärts, so gelangt man in die links des Stromes gelegene Baronie Nadoret. Mit einer Bevölkerung von bald 4000 Menschen ist Nadoret nach der im Norden angrenzenden Mark Ferdok die bevölkerungsreichste Baronie der Grafschaft. Der überwiegende Teil der Bevölkerung lebt in der Nähe des Großen Flusses, in dessen Tal der Boden am fruchtbarsten ist. Dort gibt es meistens Äcker und Weiden, die von den Bauern des Barons bewirtschaftet werden, Bäume und Wälder sind hingegen dünn gesät.

Entfernt man sich vom Fluß, so wird die Landschaft leicht hügelig und ist von offenen Wiesen, Büschen und lichten Wäldern geprägt; die Dörfer im Hinterland von Nadoret sind seltener und deutlich kleiner wenige. Durch die Baronie schlängelt sich die Nesse, ein ruhig fließendes Flüßchen, das im Osten auch einen Teil der Grenze zu Dunkelforst darstellt.