Fürstliche Hellebardiere: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Fürstlichen Hellebardiere''' dienen als Wachen der fürstlichen Burgen, Schlösser und Güter.
==Beschreibung==
Die '''Fürstlichen Hellebardiere''' dienen als Wachen der fürstlichen Burgen, Schlösser und Güter. Als Besonderheit und um ihren Veteranenstatus Rechnung zu tragen sind die Hellebardiere nicht wie gewöhnliche Infanterie in Rotten von 9 Soldaten und einem Weibel organisiert. Ihre Banner untergliedern sich in Händen zu je 4 Soldaten und einem Korporal wobei jeder zweite Korporal auch ein Weibel sein kann um die Einheiten bei entsprechender Veranlassung auch rottenweise einsetzen zu können. Jedes Banner hat dann wieder wie üblich einen Hauptmann als Kommandanten.


==Geschichte==
==Geschichte==
Als Söldnerregiment aus den Kriegen [[Ontho vom Eberstamm|Onthos vom Eberstamm]] hervorgegangen, kämpften sie unter [[Helm vom Pflögbaume]] auch nach dem Tod des Fürsten in vielen Schlachten, bis im [[Fürstentum Kosch|Kosch]] schließlich eine Hungerrevolte ausbrach und sich ein Heer gegen die Fürstin [[Anglinde vom Eberstamm|Anglinde]] formierte. Aus Treue zur Tochter ihres alten Heerführers traten sie in Anglindes Dienste und ermöglichten den Sieg in der [[Schlacht am Schafssturz]]. Danach verblieben sie im Dienst des Fürstenhauses und bestanden in wechselnder Form weiter. Einzig in der [[Der falsche Fürst|Zeit des falschen Fürsten]] bestand die Einheit nicht, da sie in der [[Schlacht an der Kargener Brücke]] aufgerieben worden waren. Aus den Truppen [[Holdwin vom Eberstamm|Holdwins vom Eberstamm]] wurde die Einheit dann neu aufgebaut. Unter Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] dienten sie vor allem als Schlosswachen, wurden aber nach dem [[1027|Jahr des Feuers]] bis zum [[Heerzug gegen Haffax]] auch des öfteren für Kampfeinsätze herangezogen. Unter Fürst [[Anshold vom Eberstamm]] kehren sie nun wieder zu ihrer alten Rolle zurück und sind hauptsächlich zur Grenzwacht, oder als Schlosswachen eingesetzt.
Als Söldnerregiment aus den Kriegen [[Ontho vom Eberstamm|Onthos vom Eberstamm]] hervorgegangen, kämpften sie unter [[Helm vom Pflögbaume]] auch nach dem Tod des Fürsten in vielen Schlachten, bis im [[Kosch]] schließlich eine Hungerrevolte ausbrach und sich ein Heer gegen die Fürstin [[Anglinde vom Eberstamm|Anglinde]] formierte. Aus Treue zur Tochter ihres alten Heerführers traten sie in Anglindes Dienste und ermöglichten den Sieg in der [[Schlacht am Schafssturz]]. Danach verblieben sie im Dienst des Fürstenhauses und bestanden in wechselnder Form weiter. Einzig in der [[Der falsche Fürst|Zeit des falschen Fürsten]] bestand die Einheit nicht, da sie in der [[Schlacht an der Kargener Brücke]] aufgerieben worden waren. Aus den Truppen [[Holdwin vom Eberstamm|Holdwins vom Eberstamm]] wurde die Einheit dann neu aufgebaut. Unter Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] dienten sie vor allem als Schlosswachen, wurden aber nach dem [[1027|Jahr des Feuers]] bis zum [[Heerzug gegen Haffax]] auch des öfteren für Kampfeinsätze herangezogen. Unter Fürst [[Anshold vom Eberstamm]] kehren sie nun wieder zu ihrer alten Rolle zurück und sind hauptsächlich zur Grenzwacht, oder als Schlosswachen eingesetzt.


==Verhältnis zu den Gardegreven==
==Verhältnis zu den Gardegreven==
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==Die Banner==
==Die Banner==
===Das Erste – Fürstentreu===
===Das Erste – Fürstentreu===
Das erste Banner stellt die Wachmannschaften auf den beiden fürstlichen Hauptsitzen dar und untersteht direkt dem Hauptmann. Je 15 sind fest in [[Angbar]] und auf dem [[Erlenschloss]] stationiert, während die übrigen 20 stets im Gefolge des Fürsten zu finden sind. Zu Fürst [[Blasius vom Eberstamm|Blasiuses]] Tagen waren 10 Hellebardiere in [[Fürstenhort]] stationiert, da Fürst Anshold die zugige Burg aber nicht besonders schätzt wurden die Hellebardiere durch Streiter aus dem dritten Banner ersetzt.<br/>
Das erste Banner stellt die Wachmannschaften auf den beiden fürstlichen Hauptsitzen dar und untersteht direkt dem Hauptmann. Je 15 sind fest in [[Thalessia]] und auf dem [[Erlenschloss]] stationiert, während die übrigen 20 stets im Gefolge des Fürsten zu finden sind. Zu Fürst [[Blasius vom Eberstamm|Blasiuses]] Tagen waren 10 Hellebardiere in [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] stationiert, da Fürst Anshold die zugige Burg aber nicht besonders schätzt wurden die Hellebardiere durch Streiter aus dem dritten Banner ersetzt.<br/>
Das erste Banner gilt zu Recht als die Elite der Hellebardiere, anderseits haben sie in den letzten dreißig Jahren nur einmal das Schlachtfeld gesehen und konnten dabei ihre Aufgabe, die fürstliche Familie zu schützen, nicht erfüllen, als der [[Alagrimm]] den jungen Prinzen [[Holduin Hal vom Eberstamm]] tötete. Seitdem tragen die Hellebardiere des ersten Banners schwarze Wappenröcke, um solcherart ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. Der Fürst war von der Geste seiner treuen Soldaten derart angetan, dass er ihnen erlaubte, fürderhin zu allen Anlässen die schwarzen Wappenröcke zu tragen und solcherart an den tragischen Tod des Prinzen zu erinnern, auch Fürst Anshold änderte an dieser Tradition nichts.
Das erste Banner gilt zu Recht als die Elite der Hellebardiere, anderseits haben sie in den letzten dreißig Jahren nur einmal das Schlachtfeld gesehen und konnten dabei ihre Aufgabe, die fürstliche Familie zu schützen, nicht erfüllen, als der [[Alagrimm]] den jungen Prinzen [[Holduin Hal vom Eberstamm]] tötete. Seitdem tragen die Hellebardiere des ersten Banners schwarze Wappenröcke, um solcherart ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. Der Fürst war von der Geste seiner treuen Soldaten derart angetan, dass er ihnen erlaubte, fürderhin zu allen Anlässen die schwarzen Wappenröcke zu tragen und solcherart an den tragischen Tod des Prinzen zu erinnern, auch Fürst Anshold änderte an dieser Tradition nichts.


===Das Zweite – Orkentrutz===
===Das Zweite – Orkentrutz===
Lange in [[Rondrasdank]] stationiert, sah das Banner seit dem [[Jahr des Feuers]] viele Kämpfe. Oft zogen sie nördlich der [[Ange]] gegen übles Gelichter und Schwarzpelze ins Feld. Der Name des Banners rührt aus den Tagen des [[Orkensturm]]s her, als die Hellebardiere ihre damalige Garnison gegen eine Übermacht Schwarzpelz verteidigten. Das Banner gehört wohl zu den kampferprobesten Truppen im Kosch, jedoch wirkt ihre Ausrüstung zerschlissen und so macht das Banner einen rauen Eindruck. Seit der [[2. Belagerung der Stolzenburg]] ist das Banner [[Stolzenburg|dort]] stationiert, um den Frieden an der nördlichen Grenze des [[Fürstentum Kosch|Kosch]] zu bewahren. Hauptmann ist seit dem verlustreichen [[Heerzug gegen Haffax]] [[Cendrasch Sohn des Chrysoprax]].
Lange in [[Rondrasdank]] stationiert, sah das Banner seit dem [[1027|Jahr des Feuers]] viele Kämpfe. Oft zogen sie nördlich der [[Ange]] gegen übles Gelichter und Schwarzpelze ins Feld. Der Name des Banners rührt aus den Tagen des [[Orkensturm]]s her, als die Hellebardiere ihre damalige Garnison gegen eine Übermacht Schwarzpelz verteidigten. Das Banner gehört wohl zu den kampferprobesten Truppen im Kosch, jedoch wirkt ihre Ausrüstung zerschlissen und so macht das Banner einen rauen Eindruck. Seit der [[2. Belagerung der Stolzenburg]] ist das Banner [[Stolzenburg|dort]] stationiert, um den Frieden an der nördlichen Grenze des [[Kosch]] zu bewahren. Hauptmann war seit dem verlustreichen [[Heerzug gegen Haffax]] bis [[1042]] BF [[Cendrasch Sohn des Chrysoprax]].


===Das Dritte - Ingerimms Zorn===
===Das Dritte - Ingerimms Zorn===
Das dritte Banner stand lange größtenteils in der [[Angbarer Zitadelle]], von wo aus sie im Namen des Fürsten aufbrachen, um Recht und Ordnung im Kosch aufrechtzuerhalten. Neuerdings sind 15 von ihnen in [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] stationiert, während die übrigen 35 in der [[Angbarer Zitadelle]] verbleiben und dort und in der [[Talerburg]] Wachdienste versehen. Bis zu 20 von ihnen können zur Begleitung von Würdenträgern, oder zum eintreiben von fürstlichen Steuern eingesetzt werden.
Das dritte Banner stand lange größtenteils in der [[Angbarer Zitadelle]], von wo aus sie im Namen des Fürsten aufbrachen, um Recht und Ordnung im Kosch aufrechtzuerhalten. Neuerdings sind 15 von ihnen in [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] stationiert, während die übrigen 35 in der [[Angbarer Zitadelle]] verbleiben und dort und in der [[Talerburg]] Wachdienste versehen. Bis zu 20 von ihnen können zur Begleitung von Würdenträgern, oder zum eintreiben von fürstlichen Steuern eingesetzt werden.
==Quellen==
===Offizielles===
* [[wikav:Am Großen Fluss|Am Großen Fluss]] S. 141
* [[wikav:Stolze Schlösser, dunkle Gassen|Land der Stolzen Schlösser]] S. 109
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===Inoffizielles===
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==Links==
*[[wikav:X|X im Wiki Aventurica]]
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Aktuelle Version vom 3. März 2024, 21:03 Uhr


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Politik:
Obrigkeit:
Blasonierung:
Wappen: Schwarzer Keilerkopf mit goldenen Hauern über zwei gekreutzen goldenen Hellebarden auf grünem Grund, Farben: Schwarz-Gold-Grün, Uniform: grüner Wappenrock mit dem Wappen über dem Herzen
Militär:
Sollstärke:
150
Waffengattung:
Hellbardiere





Beschreibung

Die Fürstlichen Hellebardiere dienen als Wachen der fürstlichen Burgen, Schlösser und Güter. Als Besonderheit und um ihren Veteranenstatus Rechnung zu tragen sind die Hellebardiere nicht wie gewöhnliche Infanterie in Rotten von 9 Soldaten und einem Weibel organisiert. Ihre Banner untergliedern sich in Händen zu je 4 Soldaten und einem Korporal wobei jeder zweite Korporal auch ein Weibel sein kann um die Einheiten bei entsprechender Veranlassung auch rottenweise einsetzen zu können. Jedes Banner hat dann wieder wie üblich einen Hauptmann als Kommandanten.

Geschichte

Als Söldnerregiment aus den Kriegen Onthos vom Eberstamm hervorgegangen, kämpften sie unter Helm vom Pflögbaume auch nach dem Tod des Fürsten in vielen Schlachten, bis im Kosch schließlich eine Hungerrevolte ausbrach und sich ein Heer gegen die Fürstin Anglinde formierte. Aus Treue zur Tochter ihres alten Heerführers traten sie in Anglindes Dienste und ermöglichten den Sieg in der Schlacht am Schafssturz. Danach verblieben sie im Dienst des Fürstenhauses und bestanden in wechselnder Form weiter. Einzig in der Zeit des falschen Fürsten bestand die Einheit nicht, da sie in der Schlacht an der Kargener Brücke aufgerieben worden waren. Aus den Truppen Holdwins vom Eberstamm wurde die Einheit dann neu aufgebaut. Unter Fürst Blasius vom Eberstamm dienten sie vor allem als Schlosswachen, wurden aber nach dem Jahr des Feuers bis zum Heerzug gegen Haffax auch des öfteren für Kampfeinsätze herangezogen. Unter Fürst Anshold vom Eberstamm kehren sie nun wieder zu ihrer alten Rolle zurück und sind hauptsächlich zur Grenzwacht, oder als Schlosswachen eingesetzt.

Verhältnis zu den Gardegreven

Sowohl die Hellebardiere als auch die Gardegreven dienen im direkten Umfeld des Fürsten. Während die einen jedoch die Residenzen bewachen, schützen die anderen Leib und Leben des Fürsten. Dies und die Tatsache, dass die Grevengarde historisch aus der Ritterschaft entstand, führt dazu, dass sich die Greven den bürgerlichen Hellebardieren insgeheim etwas überlegen fühlen. Dies führt bisweilen zu kleinen gegenseitigen Sticheleien im Hintergrund des Fürstenhofes, die jedoch bislang stets von der Disziplin beider Truppen in Grenzen gehalten wurden. In der Tat kann man eher von einer Art Hassliebe sprechen. Es kann durchaus sein, dass ein Hellebardier im Rücken des Fürsten einem Gardegreven die Zunge herausstreckt, jemand den Helm des anderen mit einem Pferdeapfel füllt oder man Mitglieder beider Truppen in einem freien Abend vernüglich beim Wettzechen findet.

Die Banner

Das Erste – Fürstentreu

Das erste Banner stellt die Wachmannschaften auf den beiden fürstlichen Hauptsitzen dar und untersteht direkt dem Hauptmann. Je 15 sind fest in Thalessia und auf dem Erlenschloss stationiert, während die übrigen 20 stets im Gefolge des Fürsten zu finden sind. Zu Fürst Blasiuses Tagen waren 10 Hellebardiere in Fürstenhort stationiert, da Fürst Anshold die zugige Burg aber nicht besonders schätzt wurden die Hellebardiere durch Streiter aus dem dritten Banner ersetzt.
Das erste Banner gilt zu Recht als die Elite der Hellebardiere, anderseits haben sie in den letzten dreißig Jahren nur einmal das Schlachtfeld gesehen und konnten dabei ihre Aufgabe, die fürstliche Familie zu schützen, nicht erfüllen, als der Alagrimm den jungen Prinzen Holduin Hal vom Eberstamm tötete. Seitdem tragen die Hellebardiere des ersten Banners schwarze Wappenröcke, um solcherart ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. Der Fürst war von der Geste seiner treuen Soldaten derart angetan, dass er ihnen erlaubte, fürderhin zu allen Anlässen die schwarzen Wappenröcke zu tragen und solcherart an den tragischen Tod des Prinzen zu erinnern, auch Fürst Anshold änderte an dieser Tradition nichts.

Das Zweite – Orkentrutz

Lange in Rondrasdank stationiert, sah das Banner seit dem Jahr des Feuers viele Kämpfe. Oft zogen sie nördlich der Ange gegen übles Gelichter und Schwarzpelze ins Feld. Der Name des Banners rührt aus den Tagen des Orkensturms her, als die Hellebardiere ihre damalige Garnison gegen eine Übermacht Schwarzpelz verteidigten. Das Banner gehört wohl zu den kampferprobesten Truppen im Kosch, jedoch wirkt ihre Ausrüstung zerschlissen und so macht das Banner einen rauen Eindruck. Seit der 2. Belagerung der Stolzenburg ist das Banner dort stationiert, um den Frieden an der nördlichen Grenze des Kosch zu bewahren. Hauptmann war seit dem verlustreichen Heerzug gegen Haffax bis 1042 BF Cendrasch Sohn des Chrysoprax.

Das Dritte - Ingerimms Zorn

Das dritte Banner stand lange größtenteils in der Angbarer Zitadelle, von wo aus sie im Namen des Fürsten aufbrachen, um Recht und Ordnung im Kosch aufrechtzuerhalten. Neuerdings sind 15 von ihnen in Fürstenhort stationiert, während die übrigen 35 in der Angbarer Zitadelle verbleiben und dort und in der Talerburg Wachdienste versehen. Bis zu 20 von ihnen können zur Begleitung von Würdenträgern, oder zum eintreiben von fürstlichen Steuern eingesetzt werden.

Quellen

Offizielles


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Familie:
Wappen Haus Pirkensee.svg
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Kordan von Pirkensee (Symbol Tsa-Kirche.svg1012 BF)
aufstrebender Offizier
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Daria Hangklos (Symbol Tsa-Kirche.svg1012 BF)
streitbare Sprecherin Auersbrücks
Sendrich von Auersbrück (seit 20. Tra 1047 BF)
Daria Hangklos.jpg
Familie:
Wappen Sippe Bullbosch V2-1.svg
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Cendrasch Sohn des Chrysoprax (Symbol Tsa-Kirche.svg960 BF)
Hauptmann der fürstlichen Hellebardiere, 2.Banner 'Orkentrutz' a.D.
Cendrasch Sohn des Chrysoprax.jpg

Verstorbene Mitglieder

Familie:
SindelsaumHaus.gif
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Ifirnia von Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg1016 BF-Symbol Boron-Kirche.svgRah 1039 BF)
jung verstorbene fürstliche Offizierin
Ifirnia von Sindelsaum.jpeg
Familie:
Wappen Haus Garnelhaun.svg
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Grimma von Garnelhaun (Symbol Tsa-Kirche.svg970 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1039 BF)
langjährige Hauptfrau der fürstlichen Schlosswache
Familie:
Falkenhag.gif
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Robane von Falkenhag-Zandor (Symbol Tsa-Kirche.svg1004 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1040 BF)
Agentin des Helme Haffax
Mitglied:
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Moribert Schotterbier (Symbol Tsa-Kirche.svg1017 BF-Symbol Boron-Kirche.svgBor 1041 BF)
ruhiger Waffneknecht
Moribert Schotterbier.jpeg

Chronik

Teilnahme an Schlachten und Feldzügen

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Nam 1039 BF - Pra 1040 BF:
Zum Schutz der Heimat gegen Orks und Haffax wird die Landwacht einberufen.

Briefspieltexte

Als Nebenakteur(e)

1046 BF

Angbar.gif Erste Anschaffungen und Bericht aus Omlad
Metzel d.J. von Uztrutz erstattet dem Fürsten Bericht von den Vorkommnissen in Omlad und nutzt anschließend den Aufenthalt in Angbar für Besorgungen.
Zeit: 10. Bor 1046 BF / Autor(en): Marakain

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Praios mitten im Firun
Wie Sonnenschein ganz Angbar ängstigte
Kosch-Kurier 70, Fir 1044 BF / Autor(en): Kordan
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Weitere Überfälle in Fürstenhort
Landvogt bekommt die Lage nicht in den Griff
Kosch-Kurier 68, Eff 1044 BF / Autor(en): Geron

1042 BF

Hammerschlag.gif Fünfzehn Jahre Hammerschlag
Der Kosch bekommt eine neue Wehrmeisterin.
Zeit: 1. Eff 1042 BF / Autor(en): Geron

1041 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Des Fürsten letzte Reise
Fürst Blasius verstirbt
Zeit: Bor 1041 BF / Autor(en): Kordan
Wappen blanko.svg Fürstliche Gerichtsbarkeit
Ein Gericht spricht schwere Strafen über einstige Sölder des Drifter Barons aus.
Zeit: 29. Tra 1041 BF / Autor(en): Geron
Drift.gif Zusammenkunft
Die Yassburger Verteidiger erleben eine Überraschung.
Zeit: 3. Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Geron
Drift.gif Intermezzo
Sitzen Graf Growin und Cantzler Nirwulf einer Täuschung auf?
Zeit: 3. Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil

1040 BF

Angbar-Wappen.svg Heimkehr I
Das koscher Heer kommt heim.
Zeit: Ende Ron 1040 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron

1039 BF

Wappen Herzogtum Tobrien.svg Straßenkampf
Der Kampf tobt auf den Straßen Mendenas
Zeit: 30. Rah 1039 BF / Autor(en): RekkiThorkarson
Symbol Peraine-Kirche.svg Im Lazarettzelt
Im Lazarett werden die Verletzten so gut es geht versorgt, doch für manche ist der Einzug in die göttlichen Paradise einfach zu nah.
Zeit: 30. Rah 1039 BF / Autor(en): Geron
Wappen Herzogtum Tobrien.svg Der Staub legt sich
Der Kampf ist gewonnen, aber zu welchem Preis?
Zeit: Rah 1039 BF / Autor(en): Baduar
… weitere Ergebnisse

Erwähnungen

1044 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Nicht zu fassen!
Raubritter halten Vogt in Atem
Kosch-Kurier 69, Hes 1044 BF / Autor(en): Geron

1041 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Erster Prüfstein
Die Koscher und Hinterkoscher planen ein gemeinsamen Militärmanöver.
Zeit: Ing 1041 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Geron
SindelsaumHaus.gif Zu Besuch auf Erlenschloss
Halmar von Sindelsaum bekommt einen Auftrag
Zeit: Fir 1041 BF / Autor(en): Geron
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auf dem Erlenschloss
Die Reise findet ein Ende und ein neuer Orden wird ins Leben gerufen
Zeit: Fir 1041 BF / Autor(en): Rainfried, RekkiThorkarson, Geron, RobanGrobhand, Kunar
Wappen Fuerstentum Kosch.svg Fürst Anshold vom Eberstamm
Fürst Anshold folgt seinem Vater nach
Zeit: 16. Hes 1041 BF / Autor(en): Geron
Drift.gif Rache für Durstein
Das Nadoreter Heer stellt die aufständischen Söldner.
Zeit: Mitte Ron 1041 BF / Autor(en): Brumil, Josper, Geron
… weitere Ergebnisse

Wehrhaftigkeit:

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