Alt-Angbar

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Stadtviertel.svg   Hof.svg   Burg.svg   Stadtviertel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   Stadtviertel.svg   Stadtviertel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Stadtviertel.svg   Stadtviertel.svg   Stadtviertel.svg   Stadtviertel.svg   Stadtviertel.svg   
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-05R(Heg)
Burg.svg   Burg.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   Gebaeude.svg   Stadtviertel.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   


Beschreibung

Ältester, von engen Gassen durchzogener Teil Angbars, gelegen zwischen drei Hügeln Bwad (gekrönt von der Alten Vogtei) im Norden, Gnarad (gekrönt von der Zitadelle) im Süden und Dwulin mit der Halle der Kämpfer im Südosten. Daneben gibt es noch eine unbedeutende, aus Aufschüttungen künstlich entstandene Erhebung im Osten, auf dem der Hesindetempel steht und der oft abfällig als Vierter Hügel oder Schlangenberg bezeichnet wird.

Die ehrwürdigen Häuser stehen dicht und verwinkelt nebeneinander und gehen häufig mehrere Geschosse in die Tiefe.

Die Alt-Angbarer sind die stolzesten und konservativsten Bewohner der Stadt. Wer als Handwerker seine Werkstatt in der Hasengrube hat, zählt zu den angesehensten Bürgern überhaupt.


Persönlichkeiten in Alt-Angbar


Verstorbene Persönlichkeiten in Alt-Angbar

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen