Trolleck (Kloster): Unterschied zwischen den Versionen
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''Das Krächzen der Raben dringt tief hinunter bis in das neblige Tal. Dort, wo sich der alte [[Rittersteig]] auf seinem Weg durch die Lande der [[Zwerge]] gabelt und zu drei Wegen wird, welche in die angrenzenden Baronien [[Bärenfang]], [[ | ''Das Krächzen der Raben dringt tief hinunter bis in das neblige Tal. Dort, wo sich der alte [[Rittersteig]] auf seinem Weg durch die Lande der [[Zwerge]] gabelt und zu drei Wegen wird, welche in die angrenzenden Baronien [[Bärenfang]], [[Fürstenhort]] und [[Metenar]] führen, lässt mich ein finsterer Ort erschauern. Hoch oben lauern drei Burgen aufeinander, die in den [[Der falsche Fürst|Kaiserlosen Zeiten]] manch letzte [[Schlachten|Schlacht]] und blutige Klinge gesehen haben. Kein Wunder, dass gerade von hier die [[Boron]]geweihten ausziehen, um in den umliegenden Landen die Toten zur letzten Ruhe zu geleiten. Vom Kloster Trolleck, das grimmig wie seine Umgebung, gleich einem Alpen in der Nacht, von seinem steilen Felsen auf uns herabzublicken scheint – düster und wissend...'' | ||
Reisebericht von Cheriwen, Novizin der [[Draconiter]], [[1018]] BF | Reisebericht von [[Cheriwen die Reisende|Cheriwen]], Novizin der [[Draconiter]], [[1018]] BF | ||
Seit [[Kalmun Breckenbart]] im Jahre [[1013]] eine Horde von Anhängern der [[Visaristen]]sekte aus Trolleck vertrieb und den Grundstein für ein neues Boronkloster legte, hat sich viel getan in diesem Winkel der [[Koschberge|Koscher Berge]]. Den zwergischen Baumeistern [[Herigar und Hegeram]] gelingt es, nach und nach aus unweit gebrochenem schwarzgrauen Basalt einen geheimnisumwitterten Ort zu schaffen. Wie der Reisebericht erkennen lässt, blicken die vorbeiziehenden Wanderer mit Respekt von der Schlucht hoch auf die Gebäude, die sich aus dem Berg zu schälen scheinen. Zwischen Kloster und der aus der [[Sonnenfürsten|Priesterkaiserzeit]] stammenden [[Trolleck (Burg)|Burg Trolleck]] hat sich [[Trolleck (Ort)|ein kleiner Ort]] gebildet, der sowohl dem Burgherren - Ritter [[Thorgal zu Trolleck]] (Kopfzins) und dem Kloster (Tempelzins) abgabenpflichtig ist. | Seit [[Kalmun Breckenbart]] im Jahre [[1013]] eine Horde von Anhängern der [[Visaristen]]sekte aus Trolleck vertrieb und den Grundstein für ein neues Boronkloster legte, hat sich viel getan in diesem Winkel der [[Koschberge|Koscher Berge]]. Den zwergischen Baumeistern [[Herigar und Hegeram]] gelingt es, nach und nach aus unweit gebrochenem schwarzgrauen Basalt einen geheimnisumwitterten Ort zu schaffen. Wie der Reisebericht erkennen lässt, blicken die vorbeiziehenden Wanderer mit Respekt von der Schlucht hoch auf die Gebäude, die sich aus dem Berg zu schälen scheinen. Zwischen Kloster und der aus der [[Sonnenfürsten|Priesterkaiserzeit]] stammenden [[Trolleck (Burg)|Burg Trolleck]] hat sich [[Trolleck (Ort)|ein kleiner Ort]] gebildet, der sowohl dem Burgherren - Ritter [[Thorgal zu Trolleck]] (Kopfzins) und dem Kloster (Tempelzins) abgabenpflichtig ist. | ||
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Nicht eine, sondern drei kleine Gemeinschaften von je einer Handvoll Geweihten und ebenso vielen Laiendienern haben sich im Namen Borons in Trolleck niedergelassen. Sie teilen sich einerseits die Aufgaben innerhalb und außerhalb des Klosters. So ziehen etwa die Zorkabiner nach Fürstenhort und Bärenfang und die Kalmuniten nach [[ | Nicht eine, sondern drei kleine Gemeinschaften von je einer Handvoll Geweihten und ebenso vielen Laiendienern haben sich im Namen Borons in Trolleck niedergelassen. Sie teilen sich einerseits die Aufgaben innerhalb und außerhalb des Klosters. So ziehen etwa die Zorkabiner nach Fürstenhort und Bärenfang und die Kalmuniten nach [[Rohalssteg]], Metenar und [[Drakfold]], um Beerdigungen vorzunehmen und die Boronanger zu pflegen. Andererseits achten sie peinlich darauf, ihre Eigenständigkeit zu wahren. Das Kloster wird durch die jeweiligen Vorsteher im Dreiäbterat geleitet, der auch eventuelle Streitpunkte beilegt, denn die Auslegungen der Lehre ihres Gottes ist bei den Gruppen teilweise recht unterschiedlich. | ||
'''Kalmuniten''' | '''Kalmuniten''' | ||
Die '''Kalmuniten''' betrachten sich als eigentliche Gründer des Klosters und wollen vor allem das Andenken an den Märtyrer [[Kalmun Breckenbart]] wahren. In seinem Geiste versucht Äbtissin [[Surxinda Kreuthenstyn]] die Einhaltung der Gebote Punins zu überwachen und Bestattungsriten zu erforschen. Die ernste Gemeinschaft in ihren dunkelgrauen Roben kümmert sich zudem um jene Pilger, welche die Reliquien des Heiligen preisen möchten. | Die '''[[Kalmuniten]]''' betrachten sich als eigentliche Gründer des Klosters und wollen vor allem das Andenken an den Märtyrer [[Kalmun Breckenbart]] wahren. In seinem Geiste versucht Äbtissin [[Surxinda Kreuthenstyn]] die Einhaltung der Gebote Punins zu überwachen und Bestattungsriten zu erforschen. Die ernste Gemeinschaft in ihren dunkelgrauen Roben kümmert sich zudem um jene Pilger, welche die Reliquien des Heiligen preisen möchten. | ||
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Wie die meisten Kalmuniten, so sind auch die Anhänger des [[Malchias von Schnellenbrück]] vor einigen Jahren aus dem Drifter Kloster [[Garrensand]] gekommen. Schon dort vertrat die einstige Fraktion des verstorbenen Abtes [[Pelgor Larbentrost]] grundsätzlich andere Ansichten. Den in mittelgrauen Kutten gekleideten, meist milde Lächelnden geht es um die reine Lehre Borons, um innere wie äußere Ruhe und daraus gewonnenem Trost. Kirchenpolitik liegt ihnen fern, ist es doch die Abgeschiedenheit, in der sie meditierend Kraft schöpfen. So halten sie auch sehr wenig von Bewaffneten im Namen des Raben wie den [[Golgariten]]. Gelegentlich kümmern sie sich auch um geistig Verwirrte, denen sie in gemeinsamer Arbeit den Weg zurück ins Leben ermöglichen. Vor allem die aus der klostereigenen Schafherde gewonnene Wolle wird zu Roben für Borongeweihte von Nah und Fern verarbeitet, aber auch Urnen und Särge werden gefertigt. | Wie die meisten Kalmuniten, so sind auch die '''[[Malchianer|Anhänger]]''' des [[Malchias von Schnellenbrück]] vor einigen Jahren aus dem Drifter Kloster [[Garrensand]] gekommen. Schon dort vertrat die einstige Fraktion des verstorbenen Abtes [[Pelgor Larbentrost]] grundsätzlich andere Ansichten. Den in mittelgrauen Kutten gekleideten, meist milde Lächelnden geht es um die reine Lehre Borons, um innere wie äußere Ruhe und daraus gewonnenem Trost. Kirchenpolitik liegt ihnen fern, ist es doch die Abgeschiedenheit, in der sie meditierend Kraft schöpfen. So halten sie auch sehr wenig von Bewaffneten im Namen des Raben wie den [[Golgariten]]. Gelegentlich kümmern sie sich auch um geistig Verwirrte, denen sie in gemeinsamer Arbeit den Weg zurück ins Leben ermöglichen. Vor allem die aus der klostereigenen Schafherde gewonnene Wolle wird zu Roben für Borongeweihte von Nah und Fern verarbeitet, aber auch Urnen und Särge werden gefertigt. | ||
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*[[Kosch-Kurier 33]] Seiten 14-15 - Beschreibung des Klosters | |||
*[[Kosch-Kurier 39]] Seite 3 | |||
*[[Kosch-Kurier 40]] Seiten 3-4 | |||
==Links== | ==Links== |
Aktuelle Version vom 27. September 2024, 21:13 Uhr
Dies ist der Artikel über das Boronkloster Trolleck. Für weitere Bedeutungen siehe Trolleck.
Beschreibung
Das Krächzen der Raben dringt tief hinunter bis in das neblige Tal. Dort, wo sich der alte Rittersteig auf seinem Weg durch die Lande der Zwerge gabelt und zu drei Wegen wird, welche in die angrenzenden Baronien Bärenfang, Fürstenhort und Metenar führen, lässt mich ein finsterer Ort erschauern. Hoch oben lauern drei Burgen aufeinander, die in den Kaiserlosen Zeiten manch letzte Schlacht und blutige Klinge gesehen haben. Kein Wunder, dass gerade von hier die Borongeweihten ausziehen, um in den umliegenden Landen die Toten zur letzten Ruhe zu geleiten. Vom Kloster Trolleck, das grimmig wie seine Umgebung, gleich einem Alpen in der Nacht, von seinem steilen Felsen auf uns herabzublicken scheint – düster und wissend...
Reisebericht von Cheriwen, Novizin der Draconiter, 1018 BF
Seit Kalmun Breckenbart im Jahre 1013 eine Horde von Anhängern der Visaristensekte aus Trolleck vertrieb und den Grundstein für ein neues Boronkloster legte, hat sich viel getan in diesem Winkel der Koscher Berge. Den zwergischen Baumeistern Herigar und Hegeram gelingt es, nach und nach aus unweit gebrochenem schwarzgrauen Basalt einen geheimnisumwitterten Ort zu schaffen. Wie der Reisebericht erkennen lässt, blicken die vorbeiziehenden Wanderer mit Respekt von der Schlucht hoch auf die Gebäude, die sich aus dem Berg zu schälen scheinen. Zwischen Kloster und der aus der Priesterkaiserzeit stammenden Burg Trolleck hat sich ein kleiner Ort gebildet, der sowohl dem Burgherren - Ritter Thorgal zu Trolleck (Kopfzins) und dem Kloster (Tempelzins) abgabenpflichtig ist.
Das Kloster
Mittig zwischen den charakteristischen fünf Türmen liegt der eigentliche Tempel (A). Ein Heiligtum, das nur Geweihten und den Laien des Ordens zugänglich ist, befindet sich darin doch ein bedeutendes Artefakt. Eingeweihte berichten, dass der Hauptteil des kreisrunden Raumes durch eine große Steinscheibe eingenommen wird, deren Oberfläche ein Relief mit zahllosen mystischen Symbolen zeigt. Es heißt, der Geist des Heiligen Kalmun wacht noch immer über die umliegenden Lande und immer dann, wenn Golgari die Seele eines Menschan holt, fällt eine Rabenfeder durch eine Öffnung im Dach oberhalb des Steines. Die Stelle, auf der die Feder auf dem Relief liegen bleibt, zeigt den kundigen Geweihten an, wo der Gestorbene zu finden sei, so dass umgehend ein Zug von meist Fünfen aufbricht, um die Beerdigungszeremonie zu vollziehen. Dass die Boronis auf diese Weise oft am Ort eines Todes erscheinen, ohne gerufen zu werden, trägt zur schauerlichen Aura der Trollecker Gemeinschaft bei. Etwa im Fall eines heimlichen Meuchelmordes mag es gar zu pikanten Situationen führen.
Das Heiligtum erreichen die Nonnen und Mönche über eine der drei den Ordensgemeinschaften zugewiesenen Zugänge, die wiederum in den Gang der Besinnung (B) führen, der sich im Halbkreis eines gebrochenen Rades um die Tempelhalle zieht. Von dort gelangt man in die einzelnen Gebäude der drei Gruppen, so etwa in das erst kürzlich fertig gestellte Haus der Zorkabiner (C), ein finsterer Ort, dessen Ordenskapelle (D) unter anderem mit den Gebeinen ehemaliger Mönche geschmückt wird. Daneben wird derzeit ein Gästehaus für die Golgariten (E) errichtet, deren Ritter seit einem Beschluss des Dreiäbterates (unter Federführung von Abt Malchias, siehe Kosch-Kurier 15, S. 7) das innere Klostergelände selbst nicht mehr betreten dürfen. Dazu gehört auch der abgeschiedene Bereich der Gemeinschaft um den besagten Malchias von Schnellenbrück (F), von dem aus das Kloster unter anderem mit Nahrung versorgt wird, weswegen hier die meisten Scheunen und Werkstattgebäude stehen. Auf dem höchsten Punkt steht der “Narrenturm” (G), in dem einige schwer geistig Verwirrte bis zu ihrer Heilung leben. Im Schäferhof (H) wacht die Hirtin Maula Semmelrüb über die klostereigene Herde schwarzer Schafe (siehe Kosch-Kurier 27, S.10). Die Bauten der Kalmuniten (I) liegen wiederum hangabwärts. Die darunter liegende Bibliothek (J) wird von allen drei Orden gemeinsam genutzt. Die Themen der meist selbst kopierten oder verfassten Bücher sind jedoch recht unterschiedlich: die Kalmuniten bevorzugen Traktate über Boronsriten und Kirchenpolitik, die Schnellenbrücker philosophische Schriften und die Zorkabiner schaffen meist düstere Totengesänge. Über eine Treppe, die auch für Gäste zugänglich ist, erreicht man die Kapelle mit Reliquien des entrückten Heiligen Kalmun (K), jedoch darf der Pilgerbereich nur barfuß und ohne Rüstung oder Bewaffung betreten werden. Derzeit wird ein Haus für die gelegentlichen Pilger (L) errichtet, in dessen Untergeschoss man bereits jetzt in Borons Armen nächtigen kann.
Die Gruppierungen
Nicht eine, sondern drei kleine Gemeinschaften von je einer Handvoll Geweihten und ebenso vielen Laiendienern haben sich im Namen Borons in Trolleck niedergelassen. Sie teilen sich einerseits die Aufgaben innerhalb und außerhalb des Klosters. So ziehen etwa die Zorkabiner nach Fürstenhort und Bärenfang und die Kalmuniten nach Rohalssteg, Metenar und Drakfold, um Beerdigungen vorzunehmen und die Boronanger zu pflegen. Andererseits achten sie peinlich darauf, ihre Eigenständigkeit zu wahren. Das Kloster wird durch die jeweiligen Vorsteher im Dreiäbterat geleitet, der auch eventuelle Streitpunkte beilegt, denn die Auslegungen der Lehre ihres Gottes ist bei den Gruppen teilweise recht unterschiedlich.
Kalmuniten
Die Kalmuniten betrachten sich als eigentliche Gründer des Klosters und wollen vor allem das Andenken an den Märtyrer Kalmun Breckenbart wahren. In seinem Geiste versucht Äbtissin Surxinda Kreuthenstyn die Einhaltung der Gebote Punins zu überwachen und Bestattungsriten zu erforschen. Die ernste Gemeinschaft in ihren dunkelgrauen Roben kümmert sich zudem um jene Pilger, welche die Reliquien des Heiligen preisen möchten.
Malchianer
Wie die meisten Kalmuniten, so sind auch die Anhänger des Malchias von Schnellenbrück vor einigen Jahren aus dem Drifter Kloster Garrensand gekommen. Schon dort vertrat die einstige Fraktion des verstorbenen Abtes Pelgor Larbentrost grundsätzlich andere Ansichten. Den in mittelgrauen Kutten gekleideten, meist milde Lächelnden geht es um die reine Lehre Borons, um innere wie äußere Ruhe und daraus gewonnenem Trost. Kirchenpolitik liegt ihnen fern, ist es doch die Abgeschiedenheit, in der sie meditierend Kraft schöpfen. So halten sie auch sehr wenig von Bewaffneten im Namen des Raben wie den Golgariten. Gelegentlich kümmern sie sich auch um geistig Verwirrte, denen sie in gemeinsamer Arbeit den Weg zurück ins Leben ermöglichen. Vor allem die aus der klostereigenen Schafherde gewonnene Wolle wird zu Roben für Borongeweihte von Nah und Fern verarbeitet, aber auch Urnen und Särge werden gefertigt.
Zorkabiner
Als jüngste Gemeinschaft sind die Zorkabiner nach Trolleck gezogen, die den Golgariten nahe stehen und in deren Reihen geistliche Aufgaben übernehmen. Abtkomtur Azzan achtet auf die außerordentlich strengen Ordensregeln des Gründers Zakharabas, die unter anderem alleine männliche Mitglieder vorsehen. Das Kloster darf nur nachts verlassen werden, was zum unheimlichen Erscheinen der Mönche ebenso beiträgt wie die schwarzen Roben mit ihren weiten Kapuzen. So manchem Landbewohner fährt ein Schauer über den Rücken, wenn er im Dunkel des Madamals eine Gruppe von fünf Schweigenden sieht und er weiß, dass der Rabe wieder einen der ihren geholt hat. Auch das Redeverbot ist strikter als in den anderen Gemeinschaften, das nur durch den Abt selbst und die beeindruckenden, düsteren Choräle in den Götterdiensten gebrochen werden darf. Die Gemeinschaft ist für die Fertigung steinerner Grabmale mit tiefer Symbolik bekannt.
Persönlichkeiten
- Malchias von Schnellenbrück, Abt der Malchianer, Stimme des Klosters
- Surxinda Kreuthenstyn, Äbtissin der Kalmuniten
- Azzan Vamper, Abt der Zorkabiner, Abtkomtur des Golgaritenordens
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 33 Seiten 12-13, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil I: Boron
- Kosch-Kurier 33 Seiten 14-15 - Beschreibung des Klosters
- Kosch-Kurier 39 Seite 3
- Kosch-Kurier 40 Seiten 3-4
Links
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Burgen und Schlösser
Eichenlob - Waldbauernhof (5 Einwohner)Bedeutende Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Azzan Vamper (971 BF) eisiger Boron-Abt |
Wappen: Mitglied: |
Malchias von Schnellenbrück (981 BF) Abt von Trolleck Abt von Trolleck (seit 11. Jhd. BF) |
Wappen: Mitglied: |
Surxinda Kreuthenstyn (989 BF) Sternkennerin Äbtissin zu Trolleck (seit unbekannt) |
Sonstige
Maula Semmelrüb (998 BF) Schafhirtin |
Historische Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Kalmun Breckenbart (10. Jhd. BF-1014 BF) gründete Kloster Trolleck neu, im Kosch als Märtyrer und Heiliger verehrt |
Wappen: Mitglied: |
Zakharabas Extor Zorkaban (10. Jhd. BF-1014 BF) düsterer Boroni |
Chronik
11. Jhd. BF:
Malchias von Schnellenbrück wird Abt von Trolleck.
unbekannt:
Surxinda Kreuthenstyn wird Äbtissin zu Trolleck.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1033 BF
Kriegsrat am Trolleck Der Graf hält Kriegsrat. Zeit: Ing 1033 BF / Autor(en): Lindholz, Geron, RobanGrobhand, Kunar |
1028 BF
Einkehr auf Trolleck Fürst besucht Kloster Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1025 BF
Das Kloster Trolleck Dreieiniges Refugium der Rabendiener Kosch-Kurier 33, 1025 BF / Autor(en): Blauendorn |
1023 BF
Ein Abt und seine schwarzen Schäflein Vom Boroni und einer Schäferin Kosch-Kurier 27, Tra 1023 BF / Autor(en): Kordan |
1019 BF
Golgariten vor verschlossenem Portale Erstmals Denkzettel für die Ritter Borons? Kosch-Kurier 15, Phe 1019 BF / Autor(en): Blauendorn |
1018 BF
Bekanntmachung von Myros Stragon von Metenar Zum Kloster Trolleck Kosch-Kurier 12, Fir 1018 BF / Autor(en): Blauendorn |
Erwähnungen
1047 BF
Neuigkeiten aus den Grafschaften Der Kosch im Hoch- und Spätsommer Kosch-Kurier 80, Eff 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt, Geron |
1034 BF
Auf dem Grevensteig, Teil IV Von Koschtal nach Rhôndur Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Sisimbria |
1029 BF
Glaube im Kosch — Teil VIII: Der Herr Praios Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 41, Eff 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
1028 BF
„Für Euch, mein Fürst, in den Tod” Porquids letzter Versuch, Haus Eberstamm zu vernichten Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Sisimbria |
Zwischen Leben und Tod Der Kampf um die Seele der Alara zu Ochsenblut Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Sisimbria |
Abschied von Bruder, Sohn und Enkel Des Fürsten Trauerzug nach Fürstenhort Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt |