Wacheneck
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Politik:
Obrigkeit:
Der Baron von Metenar, wobei sich dessen Schergen nur selten in dieser Einöde blicken lassen
Einwohner:
80
Infrastruktur:
Infrastruktur:
Sonstiges:
Besonderheiten:
Siedlung wortkarger Flussfischer
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Kos-I-11(Heg)
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Grimmig wie das Moor umher ist die kleine Fischersiedlung an der Bodrin-Mündung.
Die Wachenecker sind ein ungenießbares Fischervolk, das Fremde wenig schätzt. Sie erzählen sich Geschichten von den in Sichtweite im Norden liegenden Ruinen Daskats, von Geistern im Nebel und ungehobenen Schätzen aus großer Vergangenheit.
Tempel
- einfache Efferd-Stele
Sehenswertes
- Nichts
Gastlichkeit
Von Gastlichkeit kann man hier nicht sprechen...
Umgebung
- Westen
- Am alten Bodrinarm nach Hochfeld (Drakfolder Land)
- Norden
- Zu Fuß durch das Moor bis zu den Ruinen von Daskat
- Osten
- Über den Fluss nach Gerrun (Nadoreter Land)
- Süden
- Stromab bis zur Flussfeste Drakenfels (Drakfolder Land)
Verwendung im Spiel
Bietet sich als Schauplatz für düstere Geschichten in einer entlegenen Gegend an, aber auch als Startpunkt für eine Erkundung der Ruinenstadt Daskat.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
- Auf dem Grevensteig, Teil IV: Von Koschtal nach Rhôndur (Kosch-Kurier 54, 1032, Rhôndur)
- “Metenar, mein Metenar!” (Kosch-Kurier 7, 1015, Colena, Belmach, Kewarn, Nadoret (Stadt), Traschforst, Walling, Trolleck (Burg), Kystral, Moorfurt, Kunst- et Magusschule zu Rhôndur, Rhôndur, Metenar)