Schwere Zeiten für den Fürsten: Unterschied zwischen den Versionen

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Truchsess [[Nebendarsteller ist::Voltan von Falkenhag]] beschied dem KOSCH-KURIER immerhin, der [[Nebendarsteller ist::Wilbur vom See|Graf vom See]] verstehe die Enttäuschung des Fürsten, nehme den Tadel demütig entgegen, gedenke aber trotzdem, seine [[Akteursnennung ist::Hügellander Rennbanner|Ritter]] zum Schutz seiner Schwester [[Briefspieltext mit::Niope vom See|Niope]] in Hartsteen zu belassen. Selbstverständlich würden sich die Koscher auch in der Fremde genau an die rondragefälligen Regeln halten und möglichst von aktiven Unternehmungen absehen. [[Nebendarsteller ist::Growin Sohn des Gorbosch|Graf Growin]] lud unseren Vertreter in Ferdok zu einem guten Humpen ein, nur um ihm mitzuteilen, dass er ihm rein gar nichts mitzuteilen habe.
 
Truchsess [[Nebendarsteller ist::Voltan von Falkenhag]] beschied dem KOSCH-KURIER immerhin, der [[Nebendarsteller ist::Wilbur vom See|Graf vom See]] verstehe die Enttäuschung des Fürsten, nehme den Tadel demütig entgegen, gedenke aber trotzdem, seine [[Akteursnennung ist::Hügellander Rennbanner|Ritter]] zum Schutz seiner Schwester [[Briefspieltext mit::Niope vom See|Niope]] in Hartsteen zu belassen. Selbstverständlich würden sich die Koscher auch in der Fremde genau an die rondragefälligen Regeln halten und möglichst von aktiven Unternehmungen absehen. [[Nebendarsteller ist::Growin Sohn des Gorbosch|Graf Growin]] lud unseren Vertreter in Ferdok zu einem guten Humpen ein, nur um ihm mitzuteilen, dass er ihm rein gar nichts mitzuteilen habe.
  
Unsere Schreiberin im [[Ortsnennung ist::Drift (Baronie)|Driftschen]] hingegen wurde von [[Nebendarsteller ist::Brumil Sohn des Burgom|Baron Brumil]] wie so oft vor verschlossenen Türen stehen gelassen.
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Version vom 30. April 2021, 18:01 Uhr


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Ausgabe Nummer 66 - Phex 1043 BF

Schwere Zeiten für den Fürsten

Fehde in Garetien sorgt für Kummer auf Erlenschloss

ERLENSCHLOSS, Hesinde 1043 BF. Der fürstliche Hofkoch Filbu Minzholler soll tief enttäuscht und sogar ein bisschen zornig gewesen sein Ende Hesinde: Eine gute Woche lang ließ Fürst Anshold den größten Teil seiner Mahlzeiten stehen oder ans Gesinde verteilen.

Nicht eine Krankheit hatte Seiner Durchlaucht auf den Magen geschlagen, sondern es war die Einmischung seiner Vasallen in die garetische Fehde, die ihm den Appetit verdarb. Sieben Tage lang rang der Fürst um die richtigen Worte (so berichtete man dem KOSCH-KURIER aus dem Erlenschloss), dann ritten Sendboten mit gesiegelten Briefen nach Grauensee, Ferdok und Mirkagarten. Über den genauen Inhalt bewahren alle Beteiligten bislang Stillschweigen.

Truchsess Voltan von Falkenhag beschied dem KOSCH-KURIER immerhin, der Graf vom See verstehe die Enttäuschung des Fürsten, nehme den Tadel demütig entgegen, gedenke aber trotzdem, seine Ritter zum Schutz seiner Schwester Niope in Hartsteen zu belassen. Selbstverständlich würden sich die Koscher auch in der Fremde genau an die rondragefälligen Regeln halten und möglichst von aktiven Unternehmungen absehen. Graf Growin lud unseren Vertreter in Ferdok zu einem guten Humpen ein, nur um ihm mitzuteilen, dass er ihm rein gar nichts mitzuteilen habe.

Unsere Schreiberin im Driftschen hingegen wurde von Baron Brumil wie so oft vor verschlossenen Türen stehen gelassen.

Stordian Mönchlinger mit Helmbrecht Jolen und Dara Guttel