Sindelsaumer Miliz: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Gruppierung
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|Untergruppierung von=Provinztruppen
! colspan="2" | Sindelsaumer Miliz
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|Untergruppierung von2=Landwehr der Hügellande
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|Untergruppierung von3=
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|Baron [[Erlan von Sindelsaum]]
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|Namen=
|Heimat
+
|Obrigkeit=Baron [[Erlan von Sindelsaum]]
|Baronie [[Sindelsaum]]
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|Mitglieder=
|- bgcolor="#EEAD0E"; valign="top"
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|Kennziffer=26
|Waffengattungen
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|Sollstärke=
|Armbruster und leichte Infanterie
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|Standort=Baronie [[Sindelsaum]]
|- bgcolor="#EEAD0E"; valign="top"
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|Waffengattung=Armbruster, Axtschwinger und Spießer
|Typ
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|Erfahrung=
|Waffentreue
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|Prunkwappen=
|- bgcolor="#EEAD0E"; valign="top"
+
|Wappen=Sindelsaumer Garde.svg
|Feldzeichen/Wappen
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|Wappentext=Das Abzeichen der Sindelsaumer Miliz
|Weißer Halbmond auf türkis
+
|Wappenkrone=Baronskrone2.svg
|}
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|Wappenkronenzier=
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|Blasonierung=Weißer Halbmond auf türkis
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|Wappenbuch=
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|Wappenrock=
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}}
  
 
==Struktur==
 
==Struktur==
In der uralten [[Sindelsaumer Schildordnung]] wird exakt geregelt, wer mit wie vielen Männern und Frauen von seinem Hof in der Miliz zu dienen hat. Grundsätzlich ist zu sagen, dass sich die Zahl der Personen die zum Waffendienst ausgesandt werden müssen an der Größe des Hofes bemisst. Reiche Grundbesitzer müssen sogar ein geeignetes Pferd mit sich führen. Die Zwerge in der Baronie dürfen eigentlich nicht zur Miliz eingezogen werden, aber sie beteiligen sich freiwillig an dieser. Der Waffendienst bemisst sich, wie im Mittelreich allgemein üblich auf 40 Tage.
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[[Bild:Miliz auf dem marsch.JPG|thumb|500px|left| Die Miliz auf dem Marsch. Mit freundlicher Genehmigung von [http://www.ulisses-spiele.de/Start.html Ulisses] und [http://www.mia-steingraeber.de/ Mia Steingräber]]]
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Bei jedem Ruf zu den Waffen kann der jeweilige Baron festlegen, wie groß das Aufgebot sein soll. Es mag geschehen, dass viele hundert Landleute zu den Waffen gerufen werden, aber genausogut können es auch nur ein paar dutzend sein. In der uralten [[Sindelsaumer Schildordnung]] wird beispielsweise geregelt, wer mit wie vielen Männern und Frauen von seinem Hof in der Miliz zu dienen hat. Grundsätzlich ist zu sagen, dass sich die Zahl der Personen die zum Waffendienst ausgesandt werden müssen an der Größe des Hofes bemisst. Die Zwerge in der Baronie dürfen eigentlich nicht zur Miliz eingezogen werden, beteiligen sich aber freiwillig an dieser. Die Dienstzeit der Waffentreuen bemisst sich auf acht Wochen im Jahr, die jedoch nicht am Stück abgeleistet werden müssen. Im Ernstfall wird die [[Barabeiner Burgwache]] zur Verstärkung der Miliz herangezogen.
  
Generell handelt es sich bei der Miliz um die Landwehr der Baronie [[Sindelsaum]]. Theoretisch gäbe es wohl mehr als 800 waffenfähige Personen in den Sindelsaumer Landen, aber durch die [[Sindelsaumer Schildordnung|Schildordnung]] wurde festgelegt, dass nur ein bestimmter Anteil an der Bevölkerung wirklich ausrücken muss.
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Das Wappen der [[Sindelsaum|Baronie]] weht natürlich über den Köpfen der Waffentreuen. Dazu kommen dann noch die Banner der beteiligten Adligen, was teilweise zu Verwirrung führen kann. Vor einem Feldzug wird das Kriegsbanner entrollt und alle Kämpfer müssen sich eine weiße Mondsichel auf Brust und Rücken nähen.
Sollten jedoch feindliche Horden in [[Sindelsaum]] selbst einfallen würden wohl alle waffenfähigen Männer und Frauen eingezogen. Im Ernstfall wird die [[Barabeiner Burgwache]] zur Verstärkung der Miliz herangezogen.
 
[[Bild:Miliz auf dem marsch.JPG|thumb|500px|right| Die Miliz auf dem Marsch. Mit freundlicher Genehmigung von [http://www.ulisses-spiele.de/Start.html Ulisses] und [http://www.mia-steingraeber.de/ Mia Steingräber]]]
 
==Banner und Uniform==
 
Das Wappen der [[Sindelsaum|Baronie]] weht natürlich über den Köpfen der Waffentreuen. Dazu kommen dann noch die Banner der beteiligten Adligen, was teilweise zu Verwirrung führen kann. Alle Waffentreuen, ob nun Baron, oder einfacher Bauer sind durch die [[Sindelsaumer Schildordnung|Schildordnung]] dazu verpflichtet sich einen weiße Mondsichel auf Brust und Rücken zu nähen, damit im Kampf eine eindeutige Zuordnung möglich ist. Anfangs wurde diese Regelung nicht so recht durchgesetzt, doch mittlerweile haben die [[Barone von Sindelsaum|Barone]] eine große Menge von weißen Mondsicheln in den Arsenalen in [[Barabein (Burg)|Barabein]] lagern, um damit alle Waffentreuen auszustatten.
 
  
==Ausrüstung==
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Tatsächlich wurde die Miliz in den letzten einhundert Jahren nur vereinzelt zu den Waffen gerufen worden und die Männer und Frauen sind für eine Schlacht kaum zu gebrauchen. Die meisten Sindelsaumer sind im Waffenhandwerk schlicht äußerst ungeübt. Einzig an brauchbaren Armbrustschützen mangelt es nicht. Ausgenommen werden muss hierbei  das Aufgebot aus [[Barabein]], dass durch regelmäßige Waffenübungen und durch erfahrene Unterführer eine recht schlagkräftige Truppe ist. Baron Erlan unterhält diese Truppe seit seiner Erhebung auf Halbsold, damit die Kämpfer für ihn vier Monate im Jahr Dienst tun.  
In der [[Sindelsaumer Schildordnung]] wurde festgelegt, dass das geleistete [[Ersatzgeld]] in den Kauf von Waffen und Rüstungen für die Waffentreue fließen soll. Seit den schlechten Erfahrungen in den [[Der falsche Fürst|kaiserlosen Zeiten]] wird diese Regelung wieder umgesetzt und so sind die Arsenale auf [[Barabein (Burg)|Burg Barabein]] gut gefüllt. Außer Armbrust und Axt, die ohnehin jeder in der Gegend besitzt müssen die Waffentreuen daher keine Ausrüstung mitbringen.
 
  
==Ausbildungsstand==
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Der Ausrüstungsstand des Sindelsaumer Aufgebots ist dennochgut. Die Werkstätten der Angbarer Handwerker haben sich positiv auf den Ausrüstungsstand der Truppen ausgewirkt. In den letzten hundert Jahren gab es ohnehin nur selten Gelegenheit Ausrüstung im Kampf zu verlieren, weshalb die Zeughäuser der Baronie gut gefüllt sind. Außer Armbrust und Axt, die ohnehin jeder in der Gegend besitzt müssen die Waffentreuen daher keine Ausrüstung mitbringen.
[[Bild:Mondsichel.png|thumb|150px|right| Das Abzeichen der Burgwache.]]
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Der Ausbildungsstand der Waffentreuen ist naturgemäß schlecht. Immerhin handelt es sich bei ihnen um Bauern und Handwerker, die sich normalerweise nicht mit dem Kriegshandwerk auseinander setzen. Da das Armbrustschießen im [[Kosch]] ein Volkssport sind die meisten Waffentreue dennoch gute Armbruster. In den vergangenen Jahren haben die meisten Waffentreue keine Schlacht mehr gesehen und so hätten sie wohl jede Kriegstüchtigkeit verloren, wenn die [[Sindelsaumer Schildordnung]] nicht festschreiben würde, dass die Waffentreuen selbst ausrücken müssen, wenn kein Kampf droht. Wenn die Waffentreuen sonst nicht ausrücken müssen werden sie zwei Wochen im Jahr für Übungen herangezogen. Die Ritter und die [[Barabeiner Burgwache]] sorgen in dieser Zeit dafür, dass ein gewisses Level an Kriegstüchtigkeit bei den Waffentreuen erhalten bleibt. Daher ist die Sindelsaumer Miliz ein recht brauchbarer Haufen. Mit professionellen Kämpfern können sie es dennoch nicht aufnehmen, wohl aber mit so mancher unorganisierter Bande.
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Die einzelnen Aufgebote haben sich häufig nach der vorherrschenden Waffenart benannt. So gibt es die `Barabeiner Gleventräger`, `Mistelsteiner Axtschwinger` und `Heimthaler Armbruster`. Ein Überblick über die Zahl der Waffentreuen pro Lehen findet sich unter [[Bewaffnete in Sindelsaum]].
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'''Besonderheiten'''
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Zum einen ist natürlich der hohe Zwergenanteil im Sindelsaumer Aufgebot bemerkenswert, denn hier tun ungefähr ein Drittel Zwerge Dienst. Das Schlachtbanner der Landwehr wird in der Burg des jeweiligen Barons aufgehoben und nur beim Auszug in den Krieg entrollt. So musste die Landwehr bei der [[Sindelfehde]] auch ohne Banner ausrücken, war die Burg Barabein doch bereits an den Feind gefallen.
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'''Liste von Kämpfen:'''
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(Ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
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*[[Schlacht am Guldehang]] – (815 BF) Im Zentrum des Heeres positioniert. Das Aufgebot erlitt erhebliche Verluste, doch der [[Barone von Sindelsaum| Baron]] [[Torben vom Erlenschloss]] strich am Ende eine Menge Gold mit den erbeuteten Rüstungen und Lösegeldern ein.
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*[[Schlacht von Barabein]] – (929 BF) Die kleine Burgbesatzung flieht beim Anblick des großen bewaffneten Mobs, der sich der Burg nähert.
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*[[Schlacht von Angbar|Das Orkschmettern]] – (1012 BF) Die Sindelsaumer werden als Reserve zurückgehalten und kommen letztlich nicht zum Einsatz.
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*[[Schlacht von Angbar (1027)|Schlacht von Angbar]] – (1027 BF) Sindelsaumer kämpfen Seite an Seite mit den Angbarern zusammen. Ein Gutteil des Aufgebots wird aber auch an anderen Orten stationiert, um die Bevölkerung dort zu schützen. So standen größere Kontingente etwa in [[Entensteg]], oder [[Barabein (Burg)| Barabein]]. Es fand die bisher wohl größte Mobilisierung statt. Alles in allem standen einige hundert Menschen und Zwerge unter Waffen.
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*[[Belagerung von Fuchsfels|Belagerungen von Fuchsfels]] und [[Belagerung von Barabein|Barabein]] - (1035) kampflose Belagerungen während der [[Sindelfehde]]
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*Siehe auch [[Bewaffnete in Sindelsaum]]
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[[Kategorie: Wehrhaftigkeit]]
 
[[Kategorie: Wehrhaftigkeit]]

Aktuelle Version vom 16. April 2022, 07:25 Uhr


Wappen Orden des Heiligen Hueters.svg   Wappen Bannstrahl.svg   Wappen Mittelreich.svg   Wappen Mittelreich.svg   Symbol Rondra-Kirche.svg   Wappen Mittelreich.svg   Huegelkoenig.gif   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Grafschaft Ferdok.svg   Wappen Grafschaft Ferdok.svg   Wappen Grafschaft Ferdok.svg   Wappen Golgariten.svg   Wappen Grafschaft Hügellande.svg   Wappen Grafschaft Hügellande.svg   Wappen Grafschaft Hügellande.svg   Wappen Grafschaft Hügellande.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Grafschaft Wengenholm.svg   Wappen Hartsteiger Thal.jpg   Wappen blanko.svg   Wappen-Drift.svg   Wappen-Drift.svg   Wappen Haus Nadoret.svg   Wappen Haus Nadoret.svg   Wappen Haus Nadoret.svg   Rohalssteg.gif   Wappen blanko.svg   Rohalssteg.gif   Wappen blanko.svg   Rohalssteg.gif   Wappen blanko.svg   Sindelsaumer Garde.svg   Eisenhuete.svg   Sindelsaumer Garde.svg   Birnbrosch.gif   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Angbar-Wappen.svg   Wappen blanko.svg   Spiesser.png   Wappen blanko.svg   Gortoscha mortomosch.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   … weitere Ergebnisse
Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Obrigkeit:
Blasonierung:
Weißer Halbmond auf türkis
Besondere Mitglieder:
Militär:
Standort:
Baronie Sindelsaum
Waffengattung:
Armbruster, Axtschwinger und Spießer





Struktur

Die Miliz auf dem Marsch. Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses und Mia Steingräber

Bei jedem Ruf zu den Waffen kann der jeweilige Baron festlegen, wie groß das Aufgebot sein soll. Es mag geschehen, dass viele hundert Landleute zu den Waffen gerufen werden, aber genausogut können es auch nur ein paar dutzend sein. In der uralten Sindelsaumer Schildordnung wird beispielsweise geregelt, wer mit wie vielen Männern und Frauen von seinem Hof in der Miliz zu dienen hat. Grundsätzlich ist zu sagen, dass sich die Zahl der Personen die zum Waffendienst ausgesandt werden müssen an der Größe des Hofes bemisst. Die Zwerge in der Baronie dürfen eigentlich nicht zur Miliz eingezogen werden, beteiligen sich aber freiwillig an dieser. Die Dienstzeit der Waffentreuen bemisst sich auf acht Wochen im Jahr, die jedoch nicht am Stück abgeleistet werden müssen. Im Ernstfall wird die Barabeiner Burgwache zur Verstärkung der Miliz herangezogen.

Das Wappen der Baronie weht natürlich über den Köpfen der Waffentreuen. Dazu kommen dann noch die Banner der beteiligten Adligen, was teilweise zu Verwirrung führen kann. Vor einem Feldzug wird das Kriegsbanner entrollt und alle Kämpfer müssen sich eine weiße Mondsichel auf Brust und Rücken nähen.

Tatsächlich wurde die Miliz in den letzten einhundert Jahren nur vereinzelt zu den Waffen gerufen worden und die Männer und Frauen sind für eine Schlacht kaum zu gebrauchen. Die meisten Sindelsaumer sind im Waffenhandwerk schlicht äußerst ungeübt. Einzig an brauchbaren Armbrustschützen mangelt es nicht. Ausgenommen werden muss hierbei das Aufgebot aus Barabein, dass durch regelmäßige Waffenübungen und durch erfahrene Unterführer eine recht schlagkräftige Truppe ist. Baron Erlan unterhält diese Truppe seit seiner Erhebung auf Halbsold, damit die Kämpfer für ihn vier Monate im Jahr Dienst tun.

Der Ausrüstungsstand des Sindelsaumer Aufgebots ist dennochgut. Die Werkstätten der Angbarer Handwerker haben sich positiv auf den Ausrüstungsstand der Truppen ausgewirkt. In den letzten hundert Jahren gab es ohnehin nur selten Gelegenheit Ausrüstung im Kampf zu verlieren, weshalb die Zeughäuser der Baronie gut gefüllt sind. Außer Armbrust und Axt, die ohnehin jeder in der Gegend besitzt müssen die Waffentreuen daher keine Ausrüstung mitbringen.

Die einzelnen Aufgebote haben sich häufig nach der vorherrschenden Waffenart benannt. So gibt es die `Barabeiner Gleventräger`, `Mistelsteiner Axtschwinger` und `Heimthaler Armbruster`. Ein Überblick über die Zahl der Waffentreuen pro Lehen findet sich unter Bewaffnete in Sindelsaum.

Besonderheiten Zum einen ist natürlich der hohe Zwergenanteil im Sindelsaumer Aufgebot bemerkenswert, denn hier tun ungefähr ein Drittel Zwerge Dienst. Das Schlachtbanner der Landwehr wird in der Burg des jeweiligen Barons aufgehoben und nur beim Auszug in den Krieg entrollt. So musste die Landwehr bei der Sindelfehde auch ohne Banner ausrücken, war die Burg Barabein doch bereits an den Feind gefallen.

Liste von Kämpfen: (Ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

  • Schlacht am Guldehang – (815 BF) Im Zentrum des Heeres positioniert. Das Aufgebot erlitt erhebliche Verluste, doch der Baron Torben vom Erlenschloss strich am Ende eine Menge Gold mit den erbeuteten Rüstungen und Lösegeldern ein.
  • Schlacht von Barabein – (929 BF) Die kleine Burgbesatzung flieht beim Anblick des großen bewaffneten Mobs, der sich der Burg nähert.
  • Das Orkschmettern – (1012 BF) Die Sindelsaumer werden als Reserve zurückgehalten und kommen letztlich nicht zum Einsatz.
  • Schlacht von Angbar – (1027 BF) Sindelsaumer kämpfen Seite an Seite mit den Angbarern zusammen. Ein Gutteil des Aufgebots wird aber auch an anderen Orten stationiert, um die Bevölkerung dort zu schützen. So standen größere Kontingente etwa in Entensteg, oder Barabein. Es fand die bisher wohl größte Mobilisierung statt. Alles in allem standen einige hundert Menschen und Zwerge unter Waffen.
  • Belagerungen von Fuchsfels und Barabein - (1035) kampflose Belagerungen während der Sindelfehde

Links


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Familie:
SindelsaumHaus.gif
Erlan von Sindelsaum (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Bor 997 BF)
gebildeter und umtriebiger -Alt-Baron, nun Senfmüller
Baron zu Sindelsaum (1031 BF bis Pra 1046 BF), Edler zu Dachswies (1021 BF bis Pra 1046 BF)
Erlan-von-Sindelsaum.jpg

Chronik

Teilnahme an Schlachten und Feldzügen

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Nam 1039 BF - Pra 1040 BF:
Zum Schutz der Heimat gegen Orks und Haffax wird die Landwacht einberufen.

Briefspieltexte

Als Nebenakteur(e)

1035 BF

KargenLand.gif Die Belagerung von Barabein
Die Burg Barabein wird belagert
Zeit: 5. Ing 1035 BF am Mittag / Autor(en): Kunar

Erwähnungen

1033 BF

SindelsaumHaus.gif Die Miliz
Alvide von Eichental versucht die Sindelsaumer Miliz in Form zu bringen.
Zeit: Frühling 1033 BF / Autor(en): Geron

Wehrhaftigkeit:

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Gewässer, Wälder & Wege
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Geschichte Sindelsaums - Personen in Sindelsaum - Sindelsaumer Kalender - Bewaffnete in Sindelsaum - Sindelsaumer Baronshof