Salzmarken: Unterschied zwischen den Versionen

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Das 128 Einwohner zählende Örtchen an der Mündung der [[Sindel]] in den [[Angbarer See]] ist eine der bedeutendsten der Baronie, denn hier stieß die [[Phex]]geweihte [[Yasminia Fuchsschwanz]] im Jahre 881 BF auf eine Salzpfanne, die sie für ein ordentliches Sümmchen an den ortsansässigen Junker, [[Denkbart von Salzmarken]], verkaufte, wodurch dessen zu diesem Zeitpunkt bereits arg verarmte [[Haus Salzmarken|Familie]] zur reichsten der Baronie aufsteigen konnte. Und da der Junker noch immer ein Zehntel seines Vermögens dem Phex vermacht (ansonsten, so Yasminia einst, werde die Pfanne versiegen), steht hier auch der prächtigste Tempel des Fuchses weit und breit. Der amtierende Junker, [[Angbart von Salzmarken-See]], gilt als einer der besten Freunde des [[Haus Stippwitz|Hauses Stippwitz]] und kontrolliert zudem den Torfhandel des Weilers [[Wiesenbach]]. Angbart gilt als einer der stärksten Widersacher des Barons. Sein Vater starb einst vor Gram, als die Baronswürde nicht an ihn, sondern einen „dahergelaufenen Liebfelder“ ging, und er selbst hat schon oft versucht, diese wieder zu erlangen….<br>
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Der mit über 250 Einwohnern drittgrößte Ort an der Mündung der [[Sindel]] in den [[Angbarer See]] ist einer der bedeutendsten der Baronie, denn hier stieß die [[Phex]]geweihte [[Yasminia Fuchsschwanz]] im Jahre 881 BF auf eine ergiebige Salzpfanne, die sie für ein ordentliches Sümmchen an den ortsansässigen Junker, [[Denkbart von Salzmarken]], verkaufte, wodurch dessen zu diesem Zeitpunkt bereits arg verarmte [[Haus Salzmarken|Familie]] zur reichsten der Baronie aufsteigen konnte. Und da der Junker noch immer ein Zehntel seines Vermögens dem Phex vermacht (ansonsten, so Yasminia einst, werde die Pfanne versiegen), steht hier auch der prächtigste Tempel des Fuchses weit und breit. Der amtierende Junker, [[Angbart von Salzmarken-See]], gilt als einer der besten Freunde des [[Haus Stippwitz|Hauses Stippwitz]] und kontrolliert zudem den Torfhandel des Weilers [[Wiesenbach]]. Angbart gilt als einer der stärksten Widersacher des Barons. Sein Vater starb einst vor Gram, als die Baronswürde nicht an ihn, sondern einen „dahergelaufenen Liebfelder“ ging, und er selbst hat schon oft versucht, diese wieder zu erlangen...<br>
 
Neben dem Salzabbau widmet man sich auch hier vornehmlich der Fischerei. Die bereits vom Kosch-Kurier gelobte Schänke Fischersruh befindet sich am Ortsausgang in Richtung Stippwitz.
 
Neben dem Salzabbau widmet man sich auch hier vornehmlich der Fischerei. Die bereits vom Kosch-Kurier gelobte Schänke Fischersruh befindet sich am Ortsausgang in Richtung Stippwitz.
  
Unweit des Ortes an den Ufern der [[Sindel]] gelegen befinden sich sowohl die verlassene [[Garnison der Land-Gendarmen]] als auch die Burg [[Fuchsfels]].
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Unweit des Ortes an den Ufern der [[Sindel]] gelegen befinden sich sowohl die verlassene [[Garnison der Land-Gendarmen]] als auch die Burg [[Fuchsfels]]. Ebenfalls befindet sich hier eine der beiden Zollbrücken der Baronie, die in die [[Sindelsaum (Baronie)|Baronie Sindelsaum]] herüberführt
  
 
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*Junker [[Angbart von Salzmarken-See]]
 
*Junker [[Angbart von Salzmarken-See]]
 
*Ritterin der Göttin [[Thalor von Rohalssteg]]
 
*Ritterin der Göttin [[Thalor von Rohalssteg]]
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==Verwendung im Spiel==
 
==Verwendung im Spiel==

Version vom 3. Mai 2017, 11:47 Uhr




Beschreibung

Der mit über 250 Einwohnern drittgrößte Ort an der Mündung der Sindel in den Angbarer See ist einer der bedeutendsten der Baronie, denn hier stieß die Phexgeweihte Yasminia Fuchsschwanz im Jahre 881 BF auf eine ergiebige Salzpfanne, die sie für ein ordentliches Sümmchen an den ortsansässigen Junker, Denkbart von Salzmarken, verkaufte, wodurch dessen zu diesem Zeitpunkt bereits arg verarmte Familie zur reichsten der Baronie aufsteigen konnte. Und da der Junker noch immer ein Zehntel seines Vermögens dem Phex vermacht (ansonsten, so Yasminia einst, werde die Pfanne versiegen), steht hier auch der prächtigste Tempel des Fuchses weit und breit. Der amtierende Junker, Angbart von Salzmarken-See, gilt als einer der besten Freunde des Hauses Stippwitz und kontrolliert zudem den Torfhandel des Weilers Wiesenbach. Angbart gilt als einer der stärksten Widersacher des Barons. Sein Vater starb einst vor Gram, als die Baronswürde nicht an ihn, sondern einen „dahergelaufenen Liebfelder“ ging, und er selbst hat schon oft versucht, diese wieder zu erlangen...
Neben dem Salzabbau widmet man sich auch hier vornehmlich der Fischerei. Die bereits vom Kosch-Kurier gelobte Schänke Fischersruh befindet sich am Ortsausgang in Richtung Stippwitz.

Unweit des Ortes an den Ufern der Sindel gelegen befinden sich sowohl die verlassene Garnison der Land-Gendarmen als auch die Burg Fuchsfels. Ebenfalls befindet sich hier eine der beiden Zollbrücken der Baronie, die in die Baronie Sindelsaum herüberführt

Tempel

Gastlichkeit

  • Schänke "Fischersruh" - bekannt für vorzüglichen Angbarsch, beliebtes Ausflugsziel der Angbarer Bürger

Spezialitäten

  • Salz
  • Fisch

Persönlichkeiten

Umgebung

Westen
Salzmarker Wald, Ogertod
Norden
Sindel, Baronie Sindelsaum
Osten
Angbarer See
Süden
Wiesenbach