Roterz

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Politik:
Obrigkeit:
Baron Rondrolf Grobhand von Koschtal von Roterz (seit 1041 BF)
Hauptort:
Einwohner:
1896
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Eisenhuett (930 EW), Glühende Bingen von Roterz (600 EW), Reiderint (170 EW), Blaudorf (70 EW), Schwalbenfels (40 EW), Dahrendorf (20 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Ambossblick (42 EW), Schloss Dahrendorf (15 EW), Ambosswacht (9 EW), Adlerstein (0 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-10
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Beschreibung

Die Baronie Roterz steht unter starkem Einfluss der Ambosszwerge Waldwachts. Den Namen hat die Baronie durch den rötlichen Schimmer, in welchen das sinkende Praiosauge die Berge des Amboss am Abend taucht ebenso wie von dem rötlichen Eisenerz, dass in der Baronie in großen Mengen abgebaut wird und zu den besten des gesamten Fürstentums zählt. Flächenmäßig ist Roterz die größte Baronie der Grafschaft Ferdok, doch sind weite Teile des Berglandes gar nicht oder nur dünn besiedelt. Insbesondere im Hochgebirge findet man keinerlei menschliche, sondern allenfalls noch zwergische Ansiedlungen in abgeschlossenen Hochtälern oder unterirdischen Stollen.<br.>Der Ackerbau spielt in Roterz nur eine untergeordnete Rolle, zu wenig fruchtbar ist der Boden, zu mager die Wiesen, um auch nur genügend Lebensmittel für die Baronie selbst hervorzubringen. So verwundert es kaum, dass ein sehr hoher Anteil der Bevölkerung von Roterz nicht im Land-, sondern im Bergbau tätig ist, oder in einem der mit der Eisenverarbeitung verbundenen Handwerksbetrieben.

Siedlungen

  • Eisenhuett - Bergwerkstadt am Roterzpass, mitten im Hochgebirge
Dörfer
Weiler

Burgen und Schlösser

Gewässer

Wälder

Unterlehen

Sonstige Orte

Persönlichkeiten

Spezialitäten

  • Roterzer Roller (Käse) (nur echt mit Asche aus dem Schmiedefeuer)

Umgebung

Westen
Baronie Lûr, Baronie Drift
Norden
Baronie Bragahn, Baronie Hammerschlag
Osten
Baronie Hammerschlag, Bergkönigreich Tosch Mur, Almada
Süden
Almada



Baronien im Kosch Kosch-Wappen-50px.jpg

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