Kystral: Unterschied zwischen den Versionen

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*Baron [[Graphiel Blauendorn-Lacara von Metenar]] (weilt meist als [[Bannstrahler]] und [[Reichsrichter]] in [[Elenvina]])
 
*Baron [[Graphiel Blauendorn-Lacara von Metenar]] (weilt meist als [[Bannstrahler]] und [[Reichsrichter]] in [[Elenvina]])
 
*Baronin [[Ina Blauendorn-Lacara von Metenar]] - Gemahlin von Baron Graphiel, weitaus umgänglicher und beliebter, führt in seiner Abwesenheit den Hof
 
*Baronin [[Ina Blauendorn-Lacara von Metenar]] - Gemahlin von Baron Graphiel, weitaus umgänglicher und beliebter, führt in seiner Abwesenheit den Hof
*Burghold [[Tarosch Sohn des Thrain]] - Verwalter der Baronie, ein [[Amboßzwerg|Zwerg aus dem Amboss]]
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*Burghold [[Tarosch Sohn des Thrain]] - Verwalter der Baronie, ein [[Ambosszwerge|Zwerg aus dem Amboss]]
 
*weiterhin die Kinder des barönlichen Paares
 
*weiterhin die Kinder des barönlichen Paares
  

Version vom 8. Januar 2009, 20:05 Uhr


Hof.svg   Burg.svg   Burg.svg   Burg.svg   Burg.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Wappen blanko.svg   Dorf.svg   Kloster.svg   Dorf.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Edler Graphiel Blauendorn-Lacara von Metenar zu Kystral (seit 1020 BF)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Kystral (20 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-11
Hof.svg   Tempel.svg   


Kystral ist sowohl der Name eines Berges am Nordrand der Stadt Rhôndur, als auch der darauf thronenden uralten Burg, die heute sowohl als Sitz der Barone von Metenar, als auch als Rondratempel dient.

Der Kystral

Unter schwarzem Leuenturm,
stolzer Herren alte Feste,
trotztest wohl so manchem Sturm.
sahest wohl gar hohe Gäste.

Eine geheimnisvolle Burg

Schon als vor tausend Jahren der Ritter zu Kystral als Statthalter Daskats hier die Grundmauern des ersten Palas setzte soll der Kystral, jener mächtige benachbarte Turm, der erst danach zum Bergfried der Feste wurde, schon uralt gewesen sein. Baustil und Erzählungen legen nahe, er könnte einer der wenigen erhaltenen Bauten aus Rhôndurs Gründungszeit in den Dunklen Zeiten sein. So erscheint es nur angemessen, dass dieser Bergfried heute den Geweihten der Rondra, die einst die Stadt gründeten, als Tempel dient.

Im Schatten des Turmes residieren seit 603 BF die Barone und haben den einstigen Rittersitz zu einer recht stattlichen Burg ausgebaut. Eine würdige Statte, gleichermaben für den Baron wie fur die Rondrianer.

Geladene und Reisende von Stand, Geweihte, ehrbare Angroschim, Streiter mit Ritterschlag oder Kriegerbrief mag die Burgwache ohne langes Zögern auch bis in die Hohe Burg vorlassen. Alle anderen gelangen nur zu den Hühnern in die Niederburg. Der Besucher des Baronssitzes sollte sich angesichts von manchem Gerüst und Handwerker nicht wundern. Lange verfiel die Burg und erst Baron Graphiel trachtet danach sie in altem Glanze erstrahlen zu lassen. Ein teures Werk, das noch viele Götterlaufe dauern mag.

Tempel

  • Der mächtige, aus Basalt errichtete Bergfried beherbergt den Tempel der Rondra
  • In der Burg zu Füßen des Bergfrieds ließ der Baron vor wenigen Jahren einen Schrein des Praios errichten

Persönlichkeiten

Bergfried/Tempel

Hohe Burg

Niederburg

  • allerlei Gesinde und Wachvolk im Dienste des Barons