Durstein

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Politik:
Obrigkeit:
Junker Hakan von Nadoret zu Durstein (seit 1041 BF)Lehnsvogt Holdwin von Rohenforsten auf Durstein (seit 1034 BF)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-11(Heg)
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Beschreibung

Der Marktfleck Durstein liegt auf einem Gebirgsplateau an der Passstraße nach Lûr und Roterz, am nördlichen Rand des Ambossmassivs.

Mehr noch als im restlichen Drift spürt man hier die Macht des Händlers Urbald Zarabas, denn seine „Waffengesellschaft Durstein“ ist der dominierende Faktor im Ort. Zarabas hat diese Gesellschaft zusammen mit dem Handelshaus Gebrüder Stippwitz im Jahre 1012 BF gegründet. Die Mehrheit der hier lebenden Menschen und Zwerge arbeiten entweder direkt als Schmiede, oder in zuarbeitenden Gewerben für die Waffengesellschaft. Der Rauch der Essen und der metallische Klang der Hämmer ist hier allgegenwärtig.
Das größte und prächtigste Haus ist „Haus Zarabas“, der eheamlige Rahjatempel, der vor einiger Zeit von Zarabas Tochter Karine erworben und zum Sommersitz der Familie umgebaut wurde.
Im Süden des Ortes befindet sich in einem kleinen Park der Praiostempel, der im Gegensatz zum ehemaligen Rahjatempel noch als Tempel Verwendung findet.
Begibt sich der Besucher der Stadt in den Nordosten, gelangt er an das Rittertor, dem einzigen Zugang zur Residenz und Burg des Barons von Drift und Junkers von Durstein. Ein Kredit von Zarabas ermöglichte es dem Baron seine Burg in Stand setzen zu können, denn vor wenigen Jahren war sie, ähnlich wie Schloss Mirkagarten noch in einem bedauernswerten Zustand.


Tempel

Praios

Gastlichkeit

Wer in Durstein nächtigen möchte, sollte das in den beiden Gasthäusern tun; das bessere ist „Gambrins Herberge“ vom dürren Aufried Gambrin, die andere ist der „Ruhende Zwerg“, der ein wenig durch seinen penetranten Geruch auffällt. Aus diesem Grunde wird sie auch meist nur von Zwergen besucht, die anscheinend einen rauen Geruchssinn haben - obwohl böse Zungen flüstern, dass erst die Zwerge und dann der Geruch da gewesen wäre, und nicht umgekehrt!

  • „Gambrins Herberge“ (Q6|P5) adrett, wird von Aufried Gambrin geführt
  • „Zum Ruhenden Zwergen“ (Q3|P3) Nur etwas für unempfindliche Nasen

Da die Passstraße nach Zolchodh und in die Nachbarbaronien viel bereist wird, versuchen viele Dursteiner im scheinbar lukrativen Gastgewerbe Fuß zu fassen, was allerding nur den wenigsten auf Dauer gelingt. Alleine die Kaschemme „Zum Dursteiner“ hält sich allen widrigen Umständen zum Trotz hartnäckig.

  • Schänke „Zum Dursteiner“ (Q1|P2) Das einzige Getränk ist Dünnbier. Es wimmelt von Ungeziefer.

Sonstiges

Obwohl der Baron in Krisenzeiten genug Bewaffnete aus dem Heerbann verpflichten könnte, beharrt er darauf in Durstein ständig 20 Bewaffneter zu unterhalten.
Ein Teil der Truppe patroulliert zwar ständig zwischen Zolchodh und Unwynfurt, aber die meiste Zeit stehen sich die Soldaten die Beine in den Bauch.

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