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[[Handlungsort ist::Erlenschloss]], [[Akteursnennung ist::Efferd]] 1043 BF. Seit dem Wassermond freut sich Fürst [[Briefspieltext mit::Anshold vom Eberstamm|Anshold]] über besonderen Besuch: [[Hauptdarsteller ist::Sephira vom See]] ist mit ihrer Tochter [[Hauptdarsteller ist::Hesine Idamilia vom Eberstamm|Hesine Idamilia]] aus [[Ortsnennung ist::Garetien]] eingetroffen! Gar Schreckliches wussten sie aus der benachbarten Provinz zu berichten: So war die junge Dame zwischenzeitlich von Räubern gefangengenommen worden! Umso erleichterter zeigte sich der Fürst darüber, dass die beiden wohlbehalten wieder Koscher Boden betreten haben – nicht zuletzt aufgrund der Tatkräftigkeit einiger hiesiger Adeliger, die Hesine befreit und sie dann mit ihrer Mutter sicher bis zum Erlenschloss begleitet haben.
  
 
Die [[Akteursnennung ist::Hesinde]]-Geweihte ist in besonderer Weise mit dem [[Akteursnennung ist::Haus Eberstamm]] verbunden: Sie verrichtete gemeinsam mit Prinz [[Briefspieltext mit::Idamil vom Eberstamm (Prinz)|Idamil]] ihren Dienst in [[Ortsnennung ist::Gareth]] und überbrachte nach dessen Tod seine letzte Botschaft seinem Vater, unserem guten Fürsten [[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm|Blasius]], [[Akteursnennung ist::Boron]] hab‘ ihn selig! Nicht ein Jahr später erblickte auf Burg [[Ortsnennung ist::Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] Hesine das Licht der Welt – und niemand geringerer als Prinz [[Briefspieltext mit::Edelbrecht vom Eberstamm|Edelbrecht]] selbst übernahm die Patenschaft. Danach zog Sephira mit ihrer Tochter in den [[Ortsnennung ist::Außerkosch]]. (Der Kosch-Kurier berichtete in [[Kosch-Kurier 39|Ausgabe 39]], S. 3 sowie [[Kosch-Kurier 43|43]], S. 7.)
 
Die [[Akteursnennung ist::Hesinde]]-Geweihte ist in besonderer Weise mit dem [[Akteursnennung ist::Haus Eberstamm]] verbunden: Sie verrichtete gemeinsam mit Prinz [[Briefspieltext mit::Idamil vom Eberstamm (Prinz)|Idamil]] ihren Dienst in [[Ortsnennung ist::Gareth]] und überbrachte nach dessen Tod seine letzte Botschaft seinem Vater, unserem guten Fürsten [[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm|Blasius]], [[Akteursnennung ist::Boron]] hab‘ ihn selig! Nicht ein Jahr später erblickte auf Burg [[Ortsnennung ist::Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] Hesine das Licht der Welt – und niemand geringerer als Prinz [[Briefspieltext mit::Edelbrecht vom Eberstamm|Edelbrecht]] selbst übernahm die Patenschaft. Danach zog Sephira mit ihrer Tochter in den [[Ortsnennung ist::Außerkosch]]. (Der Kosch-Kurier berichtete in [[Kosch-Kurier 39|Ausgabe 39]], S. 3 sowie [[Kosch-Kurier 43|43]], S. 7.)

Version vom 27. November 2020, 15:18 Uhr


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Ausgabe Nummer 65 - Hesinde 1043 BF

Aus Garetien gerettet

Hesinde-Geweihte samt Tochter am Fürstenhof

Erlenschloss, Efferd 1043 BF. Seit dem Wassermond freut sich Fürst Anshold über besonderen Besuch: Sephira vom See ist mit ihrer Tochter Hesine Idamilia aus Garetien eingetroffen! Gar Schreckliches wussten sie aus der benachbarten Provinz zu berichten: So war die junge Dame zwischenzeitlich von Räubern gefangengenommen worden! Umso erleichterter zeigte sich der Fürst darüber, dass die beiden wohlbehalten wieder Koscher Boden betreten haben – nicht zuletzt aufgrund der Tatkräftigkeit einiger hiesiger Adeliger, die Hesine befreit und sie dann mit ihrer Mutter sicher bis zum Erlenschloss begleitet haben.

Die Hesinde-Geweihte ist in besonderer Weise mit dem Haus Eberstamm verbunden: Sie verrichtete gemeinsam mit Prinz Idamil ihren Dienst in Gareth und überbrachte nach dessen Tod seine letzte Botschaft seinem Vater, unserem guten Fürsten Blasius, Boron hab‘ ihn selig! Nicht ein Jahr später erblickte auf Burg Fürstenhort Hesine das Licht der Welt – und niemand geringerer als Prinz Edelbrecht selbst übernahm die Patenschaft. Danach zog Sephira mit ihrer Tochter in den Außerkosch. (Der Kosch-Kurier berichtete in Ausgabe 39, S. 3 sowie 43, S. 7.)

Den Zwölfen sei Dank, dass sie gerade jetzt zu den Zeiten der garetischen Fehde sicher zurückgekehrt sind! Die junge Hesine Idamilia ist inzwischen zu einer stattlichen jungen Dame herangewachsen, deren Antlitz einem jeden braven Koscher ein Glänzen in die Augen zu zaubern vermag. Das Fürstenhaus bat die Schriftleitung darum, vor dem Verkünden einer offiziellen Erklärung eine alte Mutmaßung nicht zu wiederholen – einem Wunsch, dem selbstverständlich gerne nachgekommen wird!

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