Growin Sohn des Gorbosch
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
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Beschreibung
Ein rechter Zwerg ist der Graf (geb.: 957 BF), welcher in für einen Angroscho äußerst jungen Jahren von Kaiser Hal zum Grafen der Ferdoker erhoben wurde.
Growin erwies dem Kaiser seine Treue im Answin-Jahr und bewahrte seine Stadt vor dem Orkensturm, er schlug den Räuberbaron Shrack Korolan nieder, überwand seinen Widersacher Dajin von Nadoret, focht im Moorbrücker Sumpf gegen ungenanntes Übel und war seitdem manches Mal dabei, wenn der Fürst oder Reiche zu den Waffen oder bedeutsamen Rate riefen. Seit 21 Hal ist Meister Growin der erste Reichs-Cammer-Richter.
Der Graf schätzt das weithin gerühmte Ferdoker Bier, verabscheut unnötige Ausgaben (auch wenn seine Truhen gut gefüllt sind) und ist häufiger am Schmiedeamboss als in der Schreibstube zu finden. Dennoch, das Klima in der Grafschaft ist rauer und gefährlicher geworden, seit seine ‘Mädels’ – die für Schutz und Ordnung sorgenden Ferdoker Gardereiterinnen – vom Schwarzen Heerzug fast komplett aufgerieben wurden.
Schon wettern die Adeligen vom Bund der Alttreuen insgeheim gegen den Grafen und spekulieren auf seine Nachfolge. Im Volk aber ist die Beliebtheit des wackeren Erzzwergen ungebrochen, und so finden sich immer wieder Kämpen, die dem Grafen in dieser schweren Zeit beistehen. Eine schwelende Fehde verbindet den Grafen mit seiner Nordmärker Nachbarin, der Gräfin von Albenhus, auch wenn sich der Zwist um die Grenzburg Thûrstein nach der Intervention von Fürst und Herzog beruhigt hat.
Der Graf ist ein großer Förderer des Imman-Spiels und nicht zuletzt bekannt dafür, ihm nicht passende Anordnungen von oben mit zwergischer Sturheit zu ignorieren.
Quellen
Offizielles
- LdSS
- AGF
- Enzyklopaedia Aventurica
- diverse Aventurische Boten
Inoffizielles
- diverse Ausgaben des Kosch-Kuriers