Rondrasdank

Aus KoschWiki
Version vom 8. Juni 2017, 08:27 Uhr von VerschiebeBot (D | B) (Textersetzung - „{{Personenabfrage}}“ durch „{{KoschPersonenabfrage}}“)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Burg.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Wappen blanko.svg   Dorf.svg   Markt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Wappen blanko.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-II-03G(Heg)
Tempel.svg   Burg.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   



Beschreibung

Rondrasdank, während des letzten Orkzugs von Flüchtlingen im Schutze eines Kastells der fürstlichen Schlachtreiter gegründet, ist heute eine der grössten Ortschaften des oberen Angentals. Bis zum Jahr des Feuers Teil der Baronie Geistmark, versteht es sich heute als eigenständige Sendschaft. Dieser Status wurde vom Baron von Geistmark allerdings lange nicht anerkannt, während Burgmeister Guldewart vom Berg die Sendschaft durchaus anerkannte - was wiederum dazu führte, dass die Rondrasdanker sich nun dem Wengenholmer Grafenland zugehörig fühlen. Dieser Streit war zum einen Gegenstand einer Klage beim Grafen von Wengenholm, zum andern Anlass von zunehmenden Feindseligkeiten. Der STreit konnte erst 1036 BF beigelet werden, als man sich einigte das Rondrasdank zwar eine freie Sendschaft sei, aber dem Kloster Storchsklausen zinspflichtig ist. Rondrasdank liegt am Angenknie an einer strategisch wichtigen Stelle: Eine Brücke führt über den Fluss ins nördliche Wengenholm (Auersbrück und Albumin); etwas weiter flussabwärts kann das hier weite, flache Flussbett zudem nach Osten ins Greifenfurtsche durchquert werden. Nach dem Jahr des Feuers hielt hier statt den weitgehend zerschlagenen fürstlichen Schlachtreitern ein Banner der fürstlichen Hellebardiere Wacht, doch diese zogen nach dem Ende des Feldzugs im Wengenholm ab. Das fürstliche Kastell steht seitdem leer.

Tempel

Das befestigte Haus der Rondrakirche wird von einem alten Geweihten und vier Novizen bewohnt und dient zugleich als Wach- und Signalturm in der Angenlinie. Der Travia geweiht ist ein Altarhäuschen mit Gänseteich, das nicht von einem Priester, sondern von der Bevölkerung gepflegt wird.

Sehenswertes

Von Interesse für Reisende sind in dem Dorf meist nur der Fuhrhof, wo Händler ihre Wagen einstellen und Waren auslegen, und die beiden Gasthäuser «Rondrasdank» und «Traviahilf», letzteres im Besitz der Angbarer Kaufmannsfamilie zu Stippwitz. Abenteuerlustige Gesellen mögen sich vielleicht für die Ruinen des im 1. Orkzug vernichteten Städtchens Angsal interessieren, von denen allerdings nur noch ein paar halb verschüttete Keller übrig sind.

Spezialitäten

Als neue Siedlung hat Rondrasdank noch kaum typische Spezialitäten vorzuweisen. Das örtliche Gewerbe besteht aus einem zwergischen Sägewerk und einigen Kürschnern und Sattlern.


Umgebung

Nur wenige Meilen südöstlich führt eine Furt über die Ange in die Markgrafschaft Greifenfurt, bewacht von der Stadt Schmalfurt.


Persönlichkeiten in Rondrasdank


Verstorbene Persönlichkeiten in Rondrasdank

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen