Baron von Bragahn belohnt Reichstreue: Unterschied zwischen den Versionen
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Neben dem Zwillingsbruder der neuen Herrin von Bergund, [[Nebendarsteller ist::Etilian von Lindholz-Hohenried]], waren auch Domna [[alm:Siona von Lindholz|Siona von Lindholz]] nebst Töchtern und Sohn anwesend. Die almadanischen Verwandten der Ritterin befänden sich derzeit im Exil, nachdem ihre Familie für Ihre Treue zur [[Briefspieltext mit::Rohaja von Gareth|Kaiserin Rohaja]] von ihrem Land vertrieben worden sei, ließ Baron Barytoc verkünden und ließ uns persönlich wissen, dass es ihm, bei Angrosch, eine Ehre und Pflicht sei, dieser Familie die vielgerühmte Koscher Gastfreundschaft zu beweisen und ihnen hier ein neues Heim zu geben. Tatkraft wie Treue seien, so bekräftigte der Baron, unter rechtschaffenen Angroschim und Menschen noch stets belohnt worden. | Neben dem Zwillingsbruder der neuen Herrin von Bergund, [[Nebendarsteller ist::Etilian von Lindholz-Hohenried]], waren auch Domna [[alm:Siona von Lindholz|Siona von Lindholz]] nebst Töchtern und Sohn anwesend. Die almadanischen Verwandten der Ritterin befänden sich derzeit im Exil, nachdem ihre Familie für Ihre Treue zur [[Briefspieltext mit::Rohaja von Gareth|Kaiserin Rohaja]] von ihrem Land vertrieben worden sei, ließ Baron Barytoc verkünden und ließ uns persönlich wissen, dass es ihm, bei Angrosch, eine Ehre und Pflicht sei, dieser Familie die vielgerühmte Koscher Gastfreundschaft zu beweisen und ihnen hier ein neues Heim zu geben. Tatkraft wie Treue seien, so bekräftigte der Baron, unter rechtschaffenen Angroschim und Menschen noch stets belohnt worden. | ||
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In Bergund selbst wurden Saria von Lindholz-Hohenried und die Ihrigen freundlich willkommen geheißen. Man erhofft sich von der neuen Herrin auf der Burg, dass sie etwas gegen die zunehmende Bedrohung durch Schmuggler und Räuber an [[Ortsnennung ist::Warna]] und [[Ortsnennung ist::Der Große Fluss|Großem Fluss]] unternimmt. Die Ritterin selbst äußerte sich nach der Ankunft in der neuen Heimat durchaus unternehmungslustig: | In Bergund selbst wurden Saria von Lindholz-Hohenried und die Ihrigen freundlich willkommen geheißen. Man erhofft sich von der neuen Herrin auf der Burg, dass sie etwas gegen die zunehmende Bedrohung durch Schmuggler und Räuber an [[Ortsnennung ist::Warna]] und [[Ortsnennung ist::Der Große Fluss|Großem Fluss]] unternimmt. Die Ritterin selbst äußerte sich nach der Ankunft in der neuen Heimat durchaus unternehmungslustig: | ||
„Natürlich müssen wir uns erst einmal ein genaues Bild von der Lage machen, doch werden wir alles in unseren Möglichkeiten tun, um dem Vertrauen, das uns Seine Hochgeboren entgegengebracht hat, gerecht zu werden. Sicherheit und Wohlstand sollen in Bergund herrschen. Auch die Freundschaft zu unseren Nachbarn ist für uns von großer Bedeutung. Ich kenne die problematische Versorgungslage in den nördlichen [[Ortsnennung ist:: | „Natürlich müssen wir uns erst einmal ein genaues Bild von der Lage machen, doch werden wir alles in unseren Möglichkeiten tun, um dem Vertrauen, das uns Seine Hochgeboren entgegengebracht hat, gerecht zu werden. Sicherheit und Wohlstand sollen in Bergund herrschen. Auch die Freundschaft zu unseren Nachbarn ist für uns von großer Bedeutung. Ich kenne die problematische Versorgungslage in den nördlichen [[Ortsnennung ist::Moorbrück]]er Siedlungen und denke, dass ein Karrenweg von hier nach [[Ortsnennung ist::Neuvaloor]] vieles erleichtern würde. Auch Bergund könnte davon profitieren. Doch will ich nicht zu viel versprechen, solange ich nicht mit [[Briefspieltext mit::Boromil vom Kargen Land|Ritter Boromil]] gesprochen habe. Was auch immer die Zukunft bringt: Ich vertraue in allen Dingen auf die Unterstützung und Tatkraft der guten Leute von Bergund.“ | ||
Aktuelle Version vom 29. April 2021, 22:40 Uhr
◅ | Kein Angroscho mehr Herr über Lûr |
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Bleibt treu den alten Sitten! | ▻ |
Baron von Bragahn belohnt Reichstreue
Eine neue Herrin zu Bergund
BERGUND, BRN. BRAGAHN im Rondra 1034 BF. Seine Hochgeboren Barytoc Naniec Thuca, Baron von Bragahn, hat das Rittergut Bergund nach mehr als dreißig Jahren wieder in die Hände eines Vasallen gegeben. Die aus Darpatien stammende Ritterin und Edelfrau Saria von Lindholz-Hohenried schwor am 20. Rondra, genau 7 mal 7 Tage nach dem 1. Ingerimm, dem zwergischen Baron, dem Grafen und dem Reich die Treue.
Neben dem Zwillingsbruder der neuen Herrin von Bergund, Etilian von Lindholz-Hohenried, waren auch Domna Siona von Lindholz nebst Töchtern und Sohn anwesend. Die almadanischen Verwandten der Ritterin befänden sich derzeit im Exil, nachdem ihre Familie für Ihre Treue zur Kaiserin Rohaja von ihrem Land vertrieben worden sei, ließ Baron Barytoc verkünden und ließ uns persönlich wissen, dass es ihm, bei Angrosch, eine Ehre und Pflicht sei, dieser Familie die vielgerühmte Koscher Gastfreundschaft zu beweisen und ihnen hier ein neues Heim zu geben. Tatkraft wie Treue seien, so bekräftigte der Baron, unter rechtschaffenen Angroschim und Menschen noch stets belohnt worden.
In Bergund selbst wurden Saria von Lindholz-Hohenried und die Ihrigen freundlich willkommen geheißen. Man erhofft sich von der neuen Herrin auf der Burg, dass sie etwas gegen die zunehmende Bedrohung durch Schmuggler und Räuber an Warna und Großem Fluss unternimmt. Die Ritterin selbst äußerte sich nach der Ankunft in der neuen Heimat durchaus unternehmungslustig:
„Natürlich müssen wir uns erst einmal ein genaues Bild von der Lage machen, doch werden wir alles in unseren Möglichkeiten tun, um dem Vertrauen, das uns Seine Hochgeboren entgegengebracht hat, gerecht zu werden. Sicherheit und Wohlstand sollen in Bergund herrschen. Auch die Freundschaft zu unseren Nachbarn ist für uns von großer Bedeutung. Ich kenne die problematische Versorgungslage in den nördlichen Moorbrücker Siedlungen und denke, dass ein Karrenweg von hier nach Neuvaloor vieles erleichtern würde. Auch Bergund könnte davon profitieren. Doch will ich nicht zu viel versprechen, solange ich nicht mit Ritter Boromil gesprochen habe. Was auch immer die Zukunft bringt: Ich vertraue in allen Dingen auf die Unterstützung und Tatkraft der guten Leute von Bergund.“
Stimmen aus dem Volke
„Die neue Burgherrin macht einen patenten Eindruck. In Moorbrück soll sie sich ja gut geschlagen haben. Und ihr Bruder ist ein Heiler, hab’ ich gehört; soll sogar schon dem Wilbur vom See beigestanden haben, wie mein Ohm mir erzählte. So jemanden kann man immer gebrauchen.“ - Ihre Gnaden Dorlike Weißtrunk, Tochter der Pergascha, Geweihte des Efferd
„Seine Gnaden befindet sich auf einer Wanderschaft in den nahen Wäldern, um in der Einsamkeit der göttlichen Leuin näher zu kommen. Wie? Nein, ich bin sicher, dass es lediglich ein Zufall ist, dass er deshalb nicht anwesend sein kann.“ - Tann Kreisinger, Novize Seiner Gnaden Perval von Bergundtal
„Wie man hört, hatte ihre Familie auch ein Gut in Darpatien. Hoffen wir mal, dass Sie auf dieses hier besser Acht geben.“ - Harika Sauerstein, Novizin Seiner Gnaden Perval von Bergundtal