Answin von Rabenmund: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. März 2012, 20:27 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>Der für das Attribut „Bild ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Datei:Answin.gif|285px|Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses und Caryad“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
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Beschreibung
Beanspruchte zweimal den Kaiserthron. Im Kosch vor allem während der ersten Usurpation 1010 BF von vielen gehasst - rasch erklärten sich unter Baron Barytoc Naniec Thuca und Graf Growin Sohn des Gorbosch viele Barone gegen den Thronräuber.
In jüngster Zeit wurde Answin nach seiner Rückkehr jedoch durch die Rettung Greifenfurts vor orkischer Bedrohung in führungslosen Zeiten von manchem geachtet.
Insofern gab es unter den Unterstützern Answins solche, die sich bei seiner ersten Usurpation aus Machtgier an seinen Seite stellten und dafür gestraft wurden, solche, die Answin über alle Jahre hinweg heimlich oder offen die Treue hielten und gar solche, die während der Usurpation gegen Answin und für Kaiser Hal stritten, im Jahr des Feuers aber den zurückgekehrten Thronräuber angesichts des vermeintlichen Todes von Königin Rohaja und Königin Emer für den besten Herrscher hielten.
Unterstützer und Gegner
Koscher Anhänger und Unterstützer ("Answinisten")
während des Answin-Jahrs 1010 BF
- Baron Dajin von Nadoret - Unterstützer während des ersten Thronraubes - versprach sich den Grafentitel von Ferdok
- Graf Orsino von Falkenhag - stellte sich erst im Jahr des Feuers nachträglich als einer der wichtigsten Vertrauten Answins heraus
- Voltan Wolfhelm von Falkenhag, Magier und Truchsess der Grafschaft Hügellande - wie sein Bruder stellte auch er sich erst nachträglich als Anwin-Unterstützer heraus
- Baron Lechdan von Jergenquell - beging nach seiner Enttarnung als Answinist gemeinsam mit seinem ältesten Sohn Reto Selbstmord, während sein jüngerer Sohn Ulfing von Jergenquell als Geächteter jahrelang den Kosch unsicher machte
- Junker Kien vom Pflögbaume, spekulierte wohl darauf, unter einem Kaiser Answin wie sein Vater Baron von Vinansamt zu werden.
Im Jahr des Feuers 1027/1028 BF
- Graf Orsino - siehe oben, später als Reichsverräter geköpft
- Prinz Edelbrecht vom Eberstamm - aus Dankbarkeit für die Errettung Greifenfurts
- Bergkönig Gilemon Sohn des Gillim - sandte Orsino und Answin zur Begleichung einer Lebensschuld gegenüber von Orinos Bruder Voltan von Falkenhag Truppen
- Voltan von Falkenhag - s. o., rettete Gilemon das Leben
Erklärte Gegner
- Fürst Blasius vom Eberstamm
- Graf Growin Sohn des Gorbosch von Ferdok
- Baron Barytoc Naniec Thuca von Bragahn
- Baron Myros Stragon von Metenar
- Baron Merwerd Stoia von Vinansamt
- Baron Conrad Salfridjes von Rohalssteg
- Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz
- Baron Kordan von Blaublüten-Sighelms Halm zu Geistmark