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Der Soldhaufen | Der Soldhaufen war für seine hervorragende Ausrüstung und Disziplin bekannt. Ein Umstand, den sie sich freilich gut bezahlen ließen. In zwergischer Tradition trug jeder der Söldner Kettenhemd und Helm. Als Seitenwaffe führten sie Ein- und Zweihandäxte. Ebenfalls einer zwergischen Tradition entsprach der Brauch sich die Gesichter vor der Schlacht mit Russ einzuschwärzen. | ||
Im Tsa [[1043]] BF stand Garaschas Haufen in [[gar:Garetien:Grafschaft Schlund|Schlund]]er Sold und focht ein Gefecht mit dem [[Hügellander Rennbanner]]. Dabei wurde Garascha getötet. Ihr Haufen löste sich daraufhin auf. Ein Teil ihrer Streiter trat in andere Dienste und der Rest kehrte in die Heimat zurück. | |||
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Aktuelle Version vom 14. April 2022, 10:15 Uhr
Beschreibung
Als die Ambosszwergin Garascha im Jahr 1030 ihre Heimat verlies folgte ihr eine Gruppe junger Ambosszwerge, welche entweder im Auftrag ihrer Sippe auf Garascha aufpassen sollen, oder aber sich Hoffnungen machen eines Tages den Bund von Feuer und Stahl mit ihr einzugehen. Nachdem die Gruppe einige erfolgreiche Scharmützel für verschiedene Auftraggeber geschlagen hatte schlossen sich dem Haufen noch einmal die selbe Anzahl menschlicher Armbrustschützen und Axtschwinger an, die hoffen an der Seite der Ambosszwerge von deren Ruf und Kampfkraft zu profitieren. Garascha wollte eigentlich in erster Linie Kampferfahrung sammeln um für einen kommenden Krieg gegen Drachen gerüstet zu sein. Dabei war es für sie freilich ein netter Nebeneffekt, wenn Auftraggeber viel Gold bezahlten um sie und ihre Leute auf ihrer Seite zu wissen. Der Name der Einheit leitete sich vom traditionellen Schlachtruf der Ambosszwerge ab. Ins Garethi übertragen bedeutet er in etwa so viel wie "Schuppen und Zähne".
1032 BF nahm der Söldnerhaufen am Kriegszug gen Albernia teil. 1033 kämpften sie in der Schlacht auf dem Schönbunder Grün mit, ebenso bei den Uztrutzer Umtrieben 1038.
Der Soldhaufen war für seine hervorragende Ausrüstung und Disziplin bekannt. Ein Umstand, den sie sich freilich gut bezahlen ließen. In zwergischer Tradition trug jeder der Söldner Kettenhemd und Helm. Als Seitenwaffe führten sie Ein- und Zweihandäxte. Ebenfalls einer zwergischen Tradition entsprach der Brauch sich die Gesichter vor der Schlacht mit Russ einzuschwärzen.
Im Tsa 1043 BF stand Garaschas Haufen in Schlunder Sold und focht ein Gefecht mit dem Hügellander Rennbanner. Dabei wurde Garascha getötet. Ihr Haufen löste sich daraufhin auf. Ein Teil ihrer Streiter trat in andere Dienste und der Rest kehrte in die Heimat zurück.
Das Banner der Truppe ist ein schwarzer Pfeil auf rotem Grund.
Bedeutende Personen
Verstorbene Mitglieder
Wappen: Mitglied: |
Garascha Tochter der Gandascha (956 BF-Tsa 1043 BF) eigensinnige Söldnerin |
Chronik
Teilnahme an Schlachten und Feldzügen
Briefspieltexte
Als Nebenakteur(e)
1038 BF
Rondras Ruf Rondras Ruf erklingt Zeit: Ing 1038 BF / Autor(en): Silberquell, Brumil, Geron, RobanGrobhand, Kunar |
1032 BF
Wenn die Koscher Banner wehen Heerzug nach Westen, gen Albernia! Kosch-Kurier 49, Eff 1032 BF / Autor(en): Geron |
Koscher Söldner Auch etliche Koscher Söldner zieht es zur Heerschau. Zeit: 1. Pra 1032 BF / Autor(en): Geron |
Erwähnungen
1044 BF
Ich zog mit dem Rennbanner Die Garetische Fehde aus Sicht eines Koschers Kosch-Kurier 69, Hes 1044 BF / Autor(en): Geron |