Gefallenes Himmelslicht gesichert: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Angbar|ANGBAR]]. Am späten Abend von [[Briefspieltext vielleicht mit::Fürstlich Gnaden]] fiel erneutein Stern vom Himmel ins [[Ortsnennung ist::Fürstentum Kosch|Koscherland]] und versetzte die Reichsstadt und den ganzen nördlichen Kosch in Unruhe. Erinnerte man sich doch gut daran, wie auf den Sternenfall von [[Briefspieltext vielleicht mit::1039]] BF eine schlimme Mäuseplage folgte, angeblich, weil der Stern das Schloss des Mäusekönigs getroffen hatte. Kündigtesich jetzt neues Unheil an?
 
Die Götterdienste in [[Akteursnennung ist::Praios]]- und [[Akteursnennung ist::Phex]]tempel warensehr gut besucht am nächsten Tag; die Priester taten ihr Bestes, die Menschen zu beruhigen und zum Vertrauen auf die Zwölfe anzuleiten. Nicht untätig blieb unser [[Hauptdarsteller ist::Anshold vom Eberstamm|Fürst]]. Am Abend von Fürstlich Gnaden hatte er manche seiner Vasallen zu einem Ball um sichgeladen. Als die Gesellschaft Zeuge des Sternenfalls wurde,erbot sich sogleich eine Schar wackerer Streiter, den Ort zusuchen, wo das Himmelslicht niedergegangen war, und allfälligem Unheil Einhalt zu gebieten. Angeführt wurden sie von den Baronen von [[Briefspieltext mit::Wolfhardt von der Wiesen|Oberangbar]] und [[Briefspieltext mit::Rainfried von Grimsau|Lûr]] sowie dem [[Briefspieltext mit::Gero vom Kargen Land|Markvogt von Ferdok]]. Ein junger Priester der [[Akteursnennung ist::Rondra]] schlosssich an, um göttlichen Beistand sicherzustellen. Mit dem Segendes Fürsten brachen sie schon anderntags auf ins [[Ortsnennung ist::Grafschaft Wengenholm|Wengenholm]]sche, denn es schien, alsmüsse der Stern zwischen [[Briefspieltext vielleicht mit::Greifenpass]] und [[Ortsnennung ist::Bergkönigreich Koschim|Koschim]] niedergegangen sein. Eine Annahme, die sich bewahrheitete: Man fand den Einschlagort im [[Briefspieltext mit::Riesenbrunnental]], einer als nicht geheuer berüchtigten Hochebene zwischen [[Briefspieltext vielleicht mit::Adlergang]] und [[Briefspieltext vielleicht mit::Twergental]]. Dort hatte Phexens leuchtendes Geschoss ein viele Schritt tiefes Loch in den Boden gebohrt. Die hohen Herren und Damen waren etwas ratlos, wie sie den Stern bergen sollten, doch da erhielten sie unerwartete Hilfe: Kein anderer als der Geode [[Briefspieltext vielleicht mit::Kerasch der Dunkle|Kerasch Sohn des Kerax]] erschien,der nicht mehr gesehen wurde,seit er seine Buße für ein Attentat auf Väterchen [[Briefspieltext vielleicht mit::Nirwulf Sohn des Negromon|Nirwulf]](freilich unter magischemZwang geschehen!) geleistethatte. Kerasch, ein Freund der elementaren Kinder [[Akteursnennung ist::Ingerimm]]s, rief geschwind einenGeist des Erzes herbei. Dem war es ein Leichtes, in den Schacht hinabzusteigen und den über hundert Stein schweren Stern – eine gleißende Kugel von der Grösse eines Bierfässchens – heraufzubringen.Für seine selbstlose Unterstützung verlangte der Geode nichts, als dass sie dem Koscher Volk bekannt gemachtwerden solle, wozu der Kosch-Kurier hier gerne seinen Beitrag leistet.
 
  
Doch noch war der Stern nicht gesichert, denn in Twergental trafen die Fürstlichen auf eine Delegation aus Koschim, angeführt von Vogt [[Briefspieltext mit::Falleram Sohn des Fanderil]].Dieser verlangte im Namen Bergkönig [[Briefspieltext vielleicht mit::Gilemon Sohn des Gillim|Gilemons]], dass der Stern den Angroschim übergeben werden müsse, auf dass ersicher in den Koschbasaltkammern Koschims verwahrt sei und nicht für »drachischen Frevel« (womit die Zwergeschwarzmagische Umtriebe meinen) missbraucht werden könne. Die Adligen machten Falleram freundlich darauf aufmerksam, dass das Riesenbrunnental anders als das Dorf Twergental nicht in den Grenzen Koschims liege und die Angroschim daher keinen Anspruch auf den Stern geltendmachen könnten. Man einigte sich schließlich darauf, dass die Phexkirche das Phexenslicht vorläufig verwahren solle für die nächsten 24-mal 24 Jahre,dann sollen Menschen und Zwerge erneut darüber verhandeln. Ein entsprechender Vertrag wurde zweifach in Stein gemeißelt für die Archive der beiden Parteien. So übergabendie erfolgreich heimgekehrten Adeligen den Stern Mitte Praios an Hochwürden [[Briefspieltext mit::Madane Markwardt]]. Wo genau er untergebracht werden soll, ließsich Hochwürden leider nicht entlocken – doch vielleicht ist das besser so.
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[[Briefspieltext mit::Stordian Mönchlinger]]
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'''Gefallenes Himmelslicht gesichert'''
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'''Fürst Anshold ließ den Stern von Fürstlich Gnaden bergen'''
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[[Handlungsort ist::Angbar|ANGBAR]]. Am späten Abend von [[Briefspieltext mit::Fürstlich Gnaden]] fiel erneut ein Stern vom Himmel ins [[Ortsnennung ist::Kosch|Koscherland]] und versetzte die Reichsstadt und den ganzen nördlichen Kosch in Unruhe. Erinnerte man sich doch gut daran, wie auf den Sternenfall von [[Briefspieltext mit::1039]] BF eine schlimme Mäuseplage folgte, angeblich, weil der Stern das Schloss des Mäusekönigs getroffen hatte. Kündigte sich jetzt neues Unheil an?
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Die Götterdienste in [[Ortsnennung ist::Tempel des Götterfürsten|Praios]]- und [[Ortsnennung ist::Tempel des ehrbaren Handels|Phex]]tempel waren sehr gut besucht am nächsten Tag; die Priester taten ihr Bestes, die Menschen zu beruhigen und zum Vertrauen auf die Zwölfe anzuleiten.
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Nicht untätig blieb unser [[Hauptdarsteller ist::Anshold vom Eberstamm|Fürst]]. Am Abend von Fürstlich Gnaden hatte er manche seiner Vasallen zu einem Ball um sich geladen. Als die Gesellschaft Zeuge des Sternenfalls wurde, erbot sich sogleich eine Schar wackerer Streiter, den Ort zu suchen, wo das Himmelslicht niedergegangen war, und allfälligem Unheil Einhalt zu gebieten. Angeführt wurden sie von den Baronen von [[Nebendarsteller ist::Wolfhardt von der Wiesen|Oberangbar]] und [[Nebendarsteller ist::Rainfried von Grimsau|Lûr]] sowie dem [[Nebendarsteller ist::Gero vom Kargen Land|Markvogt von Ferdok]]. Ein junger Priester der [[Akteursnennung ist::Rondra]] schloss sich an, um göttlichen Beistand sicherzustellen. Mit dem Segen des Fürsten brachen sie schon anderntags auf ins [[Ortsnennung ist::Wengenholm]]sche, denn es schien, als müsse der Stern zwischen [[Ortsnennung ist::Greifenpass]] und [[Ortsnennung ist::Koschim]] niedergegangen sein. Eine Annahme, die sich bewahrheitete: Man fand den Einschlagort im [[Ortsnennung ist::Riesenbrunnental]], einer als nicht geheuer berüchtigten Hochebene zwischen [[Ortsnennung ist::Adlergang]] und [[Ortsnennung ist::Twergental]]. Dort hatte Phexens leuchtendes Geschoss ein viele Schritt tiefes Loch in den Boden gebohrt. Die hohen Herren und Damen waren etwas ratlos, wie sie den Stern bergen sollten, doch da erhielten sie unerwartete Hilfe: Kein anderer als der Geode [[Briefspieltext mit::Kerasch der Dunkle|Kerasch Sohn des Kerax]] erschien, der nicht mehr gesehen wurde, seit er seine Buße für ein Attentat auf Väterchen [[Briefspieltext mit::Nirwulf Sohn des Negromon|Nirwulf]] (freilich unter magischem Zwang geschehen!) geleistet hatte. Kerasch, ein Freund der elementaren Kinder [[Akteursnennung ist::Ingerimm]]s, rief geschwind einen Geist des Erzes herbei. Dem war es ein Leichtes, in den Schacht hinabzusteigen und den über hundert Stein schweren Stern – eine gleißende Kugel von der Grösse eines Bierfässchens – heraufzubringen. Für seine selbstlose Unterstützung verlangte der Geode nichts, als dass sie dem Koscher Volk bekannt gemacht werden solle, wozu der [[Briefspieltext mit::Kosch-Kurier]] hier gerne seinen Beitrag leistet.
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Doch noch war der Stern nicht gesichert, denn in Twergental trafen die Fürstlichen auf eine Delegation aus Koschim, angeführt von Vogt [[Nebendarsteller ist::Falleram Sohn des Fanderil]]. Dieser verlangte im Namen Bergkönig [[Briefspieltext mit::Gilemon Sohn des Gillim|Gilemons]], dass der Stern den Angroschim übergeben werden müsse, auf dass er sicher in den Koschbasaltkammern Koschims verwahrt sei und nicht für »drachischen Frevel« (womit die Zwerge schwarzmagische Umtriebe meinen) missbraucht werden könne. Die Adligen machten Falleram freundlich darauf aufmerksam, dass das Riesenbrunnental anders als das Dorf Twergental nicht in den Grenzen Koschims liege und die Angroschim daher keinen Anspruch auf den Stern geltend machen könnten. Man einigte sich schließlich darauf, dass die Phexkirche das Phexenslicht vorläufig verwahren solle für die nächsten 24-mal 24 Jahre, dann sollen Menschen und Zwerge erneut darüber verhandeln. Ein entsprechender Vertrag wurde zweifach in Stein gemeißelt für die Archive der beiden Parteien. So übergaben die erfolgreich heimgekehrten Adeligen den Stern Mitte Praios an Hochwürden [[Nebendarsteller ist::Madane Markwardt]]. Wo genau er untergebracht werden soll, ließ sich Hochwürden leider nicht entlocken – doch vielleicht ist das besser so.
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[[Nebendarsteller ist::Stordian Mönchlinger]]
  
 
'''Die »Sternensucher«'''<br/>
 
'''Die »Sternensucher«'''<br/>
 
Dies sind die Namen der edlen Damen und Herren, die im Namen des Fürsten auszogen, den Stern zu suchen:
 
Dies sind die Namen der edlen Damen und Herren, die im Namen des Fürsten auszogen, den Stern zu suchen:
*Baron [[Wolfhardt von der Wiesen]] zu Oberangbar
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*Baron [[Nebendarsteller ist::Wolfhardt von der Wiesen]] zu Oberangbar
*Baron [[Rainfried von Grimsau]] zu Lûr
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*Baron [[Nebendarsteller ist::Rainfried von Grimsau]] zu Lûr
*Markvogt [[Gero vom Kargen Land]] zu Ferdok
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*Markvogt [[Nebendarsteller ist::Gero vom Kargen Land]] zu Ferdok
*Ritter [[Briefspieltext mit::Grimm zu Zwietrutz]]
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*Ritter [[Nebendarsteller ist::Grimm zu Zwietrutz]]
*Frau [[Briefspieltext mit::Rianod ni Rían]]
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*Frau [[Nebendarsteller ist::Rianod ni Rían]]
*Herr [[Briefspieltext mit::Pergrin Jallik von Eichstein]]
+
*Herr [[Nebendarsteller ist::Pergrin Jallik von Eichstein]]
 
*Knappe der Löwin [[Briefspieltext mit::Rondrich zu Stippwitz]]
 
*Knappe der Löwin [[Briefspieltext mit::Rondrich zu Stippwitz]]
*Hauptfrau [[Briefspieltext mit::Barla Dorkenschmied]]
+
*Hauptfrau [[Nebendarsteller ist::Barla Dorkenschmied]]
 
 
{{KoschBriefspielindex}}
 
[[Kategorie:Kurier 61]]
 

Aktuelle Version vom 9. April 2022, 12:41 Uhr


Kosch-Kurier36-.gif

Ausgabe Nummer 61 - Efferd 1042 BF

Gefallenes Himmelslicht gesichert

Fürst Anshold ließ den Stern von Fürstlich Gnaden bergen

ANGBAR. Am späten Abend von Fürstlich Gnaden fiel erneut ein Stern vom Himmel ins Koscherland und versetzte die Reichsstadt und den ganzen nördlichen Kosch in Unruhe. Erinnerte man sich doch gut daran, wie auf den Sternenfall von 1039 BF eine schlimme Mäuseplage folgte, angeblich, weil der Stern das Schloss des Mäusekönigs getroffen hatte. Kündigte sich jetzt neues Unheil an?

Die Götterdienste in Praios- und Phextempel waren sehr gut besucht am nächsten Tag; die Priester taten ihr Bestes, die Menschen zu beruhigen und zum Vertrauen auf die Zwölfe anzuleiten.

Nicht untätig blieb unser Fürst. Am Abend von Fürstlich Gnaden hatte er manche seiner Vasallen zu einem Ball um sich geladen. Als die Gesellschaft Zeuge des Sternenfalls wurde, erbot sich sogleich eine Schar wackerer Streiter, den Ort zu suchen, wo das Himmelslicht niedergegangen war, und allfälligem Unheil Einhalt zu gebieten. Angeführt wurden sie von den Baronen von Oberangbar und Lûr sowie dem Markvogt von Ferdok. Ein junger Priester der Rondra schloss sich an, um göttlichen Beistand sicherzustellen. Mit dem Segen des Fürsten brachen sie schon anderntags auf ins Wengenholmsche, denn es schien, als müsse der Stern zwischen Greifenpass und Koschim niedergegangen sein. Eine Annahme, die sich bewahrheitete: Man fand den Einschlagort im Riesenbrunnental, einer als nicht geheuer berüchtigten Hochebene zwischen Adlergang und Twergental. Dort hatte Phexens leuchtendes Geschoss ein viele Schritt tiefes Loch in den Boden gebohrt. Die hohen Herren und Damen waren etwas ratlos, wie sie den Stern bergen sollten, doch da erhielten sie unerwartete Hilfe: Kein anderer als der Geode Kerasch Sohn des Kerax erschien, der nicht mehr gesehen wurde, seit er seine Buße für ein Attentat auf Väterchen Nirwulf (freilich unter magischem Zwang geschehen!) geleistet hatte. Kerasch, ein Freund der elementaren Kinder Ingerimms, rief geschwind einen Geist des Erzes herbei. Dem war es ein Leichtes, in den Schacht hinabzusteigen und den über hundert Stein schweren Stern – eine gleißende Kugel von der Grösse eines Bierfässchens – heraufzubringen. Für seine selbstlose Unterstützung verlangte der Geode nichts, als dass sie dem Koscher Volk bekannt gemacht werden solle, wozu der Kosch-Kurier hier gerne seinen Beitrag leistet.

Doch noch war der Stern nicht gesichert, denn in Twergental trafen die Fürstlichen auf eine Delegation aus Koschim, angeführt von Vogt Falleram Sohn des Fanderil. Dieser verlangte im Namen Bergkönig Gilemons, dass der Stern den Angroschim übergeben werden müsse, auf dass er sicher in den Koschbasaltkammern Koschims verwahrt sei und nicht für »drachischen Frevel« (womit die Zwerge schwarzmagische Umtriebe meinen) missbraucht werden könne. Die Adligen machten Falleram freundlich darauf aufmerksam, dass das Riesenbrunnental anders als das Dorf Twergental nicht in den Grenzen Koschims liege und die Angroschim daher keinen Anspruch auf den Stern geltend machen könnten. Man einigte sich schließlich darauf, dass die Phexkirche das Phexenslicht vorläufig verwahren solle für die nächsten 24-mal 24 Jahre, dann sollen Menschen und Zwerge erneut darüber verhandeln. Ein entsprechender Vertrag wurde zweifach in Stein gemeißelt für die Archive der beiden Parteien. So übergaben die erfolgreich heimgekehrten Adeligen den Stern Mitte Praios an Hochwürden Madane Markwardt. Wo genau er untergebracht werden soll, ließ sich Hochwürden leider nicht entlocken – doch vielleicht ist das besser so.

Stordian Mönchlinger

Die »Sternensucher«
Dies sind die Namen der edlen Damen und Herren, die im Namen des Fürsten auszogen, den Stern zu suchen: