Der schreiende Waldhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Januar 2022, 13:11 Uhr
Beschreibung
Der schreiende Waldhof
"Wenn Du den Hof schreien hörst, hörst Du auch Golgaris Schwingen! "
(aus einem Bärenfanger "Gute-Nacht-Lied" für ungehorsame Kinder)
Im Norden Bärenfangs, etwas südlich vom Rittersteig und östlich des nördlichen Leuchtturms in Zwietrutz liegt der halb verfallene Waldbauernhof der Familie Stabschlaginger.
Die einst wohlhabenden Waldbauern Viskhild und Xindrich Stabschlaginger wurden in 999 BF mitsamt ihrer gesamten Famile und der Knechtschaft über Nacht ausgelöscht. Gefunden wurden von den fast einem Dutzend Menschen und ebensovielen Tieren nur noch Reste von extrem zugerichteten Körpern. Der ganze Hof soll blutgetränkt gewesen sein.
Seit diesem Zeitpunkt kann man in der Nähe der Ruine in windigen Nächten ein schauerhaftes Schreien hören. Man sagt, dass dies die Schreie der Toten sind, die noch nicht von Boron aufgenommen wurden.
Warum die Stabschlagingers ausgelöscht wurden und von wem konnte nie aufgeklärt werden.
Die Bärenfanger Kinder begehen jährlich am 09. Phex zur abendlichen neunten Stunde die Waldhofnacht, bei der sie mit gebastelten Raben schreiend durch die Dörfer ziehen und erst aufhören, wenn sie von den Dorfbewohnern ausreichend Tribut erghalten haben.
Die Jugendlichen Bärenfangs nutzen den Hof gelegentlich für Mutproben.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1044 BF
Bärenfanger Bezifferung Im Zwiegespräch mit Vögtin Grothissa Götnisch Kosch-Kurier 71, Ing 1044 BF / Autor(en): Korkron |
Schreie in der Nacht Sonderbare Vorgänge im Zwietrutzer Land Kosch-Kurier 70, Fir 1044 BF / Autor(en): Korkron |