Vrinege vom See: Unterschied zwischen den Versionen
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Vrinege war schon zu Zeiten des Grafen [[Orsino von Falkenhag|Orsino]] Hofmarschallin von [[Grauensee]] (und eine der ungezählten Affären des Schönen Grafen). Ihr Verwandter, Junker [[Ermst vom See|Ermst]], sah dies mit Missbilligung. Obwohl Vrinege ihr Amt eigentlich längst niedergelegt haben wollte, blieb sie unter dem neuen Grafen [[Wilbur vom See]] selbstverständlich im Amt und findet sich nun in einer Position wieder, in der sie gewollt oder ungewollt zwischen Ermst und [[Voltan von Falkenhag]] vermitteln muss, wobei sich stets bemüht, vor allem das Wohl des jungen Grafen zu vertreten. | Vrinege war schon zu Zeiten des Grafen [[Orsino von Falkenhag|Orsino]] Hofmarschallin von [[Grauensee]] (und eine der ungezählten Affären des Schönen Grafen). Ihr Verwandter, Junker [[Ermst vom See|Ermst]], sah dies mit Missbilligung. Obwohl Vrinege ihr Amt eigentlich längst niedergelegt haben wollte, blieb sie unter dem neuen Grafen [[Wilbur vom See]] selbstverständlich im Amt und findet sich nun in einer Position wieder, in der sie gewollt oder ungewollt zwischen Ermst und [[Voltan von Falkenhag]] vermitteln muss, wobei sich stets bemüht, vor allem das Wohl des jungen Grafen zu vertreten. | ||
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Version vom 26. August 2017, 06:32 Uhr
Häuser/Familien
Lehen/Ämter
(keine)
Orden/Kirchen/Bünde
(keine)
Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Vrinege vom See
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Ämter und Würden:
Ämter:
Haushofmeisterin Graf Wilburs
Daten:
Alter:
90 Jahre
Tsatag:
957 BF
Familie:
Familie:
949 BF-
Bor 1041 BF), Ehegatte(n):
Hintergründe:
Besonderheiten:
keine Kinder
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung
Vrinege war schon zu Zeiten des Grafen Orsino Hofmarschallin von Grauensee (und eine der ungezählten Affären des Schönen Grafen). Ihr Verwandter, Junker Ermst, sah dies mit Missbilligung. Obwohl Vrinege ihr Amt eigentlich längst niedergelegt haben wollte, blieb sie unter dem neuen Grafen Wilbur vom See selbstverständlich im Amt und findet sich nun in einer Position wieder, in der sie gewollt oder ungewollt zwischen Ermst und Voltan von Falkenhag vermitteln muss, wobei sich stets bemüht, vor allem das Wohl des jungen Grafen zu vertreten.