Trottweiher: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Trottweiher''' ist der größte Ort am [[Greifenpass]] und war bis zur Übergabe der [[Land am Greifenpass|Passlande]] an die Praioskirche lange der Wintersitz des Barons von [[Twergentrutz (Baronie)|Twergentrutz]]. Trottweiher ist Heimat mehrerer Spielmannszüge, Züchtervereine und allen voran des Fahnenvereins Trottweiher, seit Jahren unagefochtener Mittelreich-Meister im Fahnenschwenken. In Trottweiher wird der berühmte [[Trottler|Trottler Käse]] hergestellt.
  
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Traditionell eng mit Trottweiher verbunden ist die einige Meilen weiter gelegener Schwestergemeinde [[Anpforten]] (auch Angpforten). Der Ritter ist seit alters her für beide Ortschaften zuständig, auch wenn sie mittlerweile in verschiedenen Baronien, ja gar Grafschaften, liegen. Da sich der heutige Ritter auf Betreiben von Baron [[Nottr Halderlin von Twergentrutz]] den [[Golgariten]] angeschlossen und zurückgezogen hat, wird sein Lehen seit Jahren von einem Vogt verwaltet. Von Anpforten aus kam man durch zwei der – je nach Reiserichtung ersten oder letzten – Felsen der [[Koschberge]] aus den ersten Blick auf das in der Ferne im [[Hügelland]] liegende [[Angbar]] erhaschen.
  
 
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Jeden Winter organisieren Trottweiher und Anpforten gemeinsam ein großes Schlittenrennen den Greifenpass hinab. Das Rennen ist auch für auswärtige Teilnehmer offen, doch sind diese selten, da es trotz aller Vorsicht immer wieder zu Verletzungen kommt.  
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Wehrhafte Trottler-Alm, die auf den Resten eines abgebrannten Rittergutes entstanden sein soll. Heute Sitz des Ritters von Trottweiher.
  
 
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* [[Nottel Trotthalm]], Vogt im Dienste zweier Herren
 
* [[Nottel Trotthalm]], Vogt im Dienste zweier Herren
 
* [[Josmene Krugstein]], einflussreiche Großbauerin
 
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* [[Darosch Sohn des Griduin]], Steinmetz
 
* [[Darosch Sohn des Griduin]], Steinmetz
 
  
  

Version vom 12. Juni 2009, 08:58 Uhr




Beschreibung

Trottweiher ist der größte Ort am Greifenpass und war bis zur Übergabe der Passlande an die Praioskirche lange der Wintersitz des Barons von Twergentrutz. Trottweiher ist Heimat mehrerer Spielmannszüge, Züchtervereine und allen voran des Fahnenvereins Trottweiher, seit Jahren unagefochtener Mittelreich-Meister im Fahnenschwenken. In Trottweiher wird der berühmte Trottler Käse hergestellt.

Traditionell eng mit Trottweiher verbunden ist die einige Meilen weiter gelegener Schwestergemeinde Anpforten (auch Angpforten). Der Ritter ist seit alters her für beide Ortschaften zuständig, auch wenn sie mittlerweile in verschiedenen Baronien, ja gar Grafschaften, liegen. Da sich der heutige Ritter auf Betreiben von Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz den Golgariten angeschlossen und zurückgezogen hat, wird sein Lehen seit Jahren von einem Vogt verwaltet. Von Anpforten aus kam man durch zwei der – je nach Reiserichtung ersten oder letzten – Felsen der Koschberge aus den ersten Blick auf das in der Ferne im Hügelland liegende Angbar erhaschen.

Tempel

Sehenswertes

Jeden Winter organisieren Trottweiher und Anpforten gemeinsam ein großes Schlittenrennen den Greifenpass hinab. Das Rennen ist auch für auswärtige Teilnehmer offen, doch sind diese selten, da es trotz aller Vorsicht immer wieder zu Verletzungen kommt.

Wehrhafte Trottler-Alm, die auf den Resten eines abgebrannten Rittergutes entstanden sein soll. Heute Sitz des Ritters von Trottweiher.

Wirtshaus "Hammer" von Oswald Seelbein

Spezialitäten

  • Trottler - dem Sembelquast ähnlicher Käse

Persönlichkeiten


Verwendung im Spiel

Die seltsame Herrschaftskontstruktion kann zu Verwirrungen führen, insgesamt sind sich die Bewohner der beiden Gemeinden aber sehr wohlgesinnt, anders als die von Hügelsaum und Sindelsaum oder Angenbrück und Angenfurten.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles