Traviatempel zu Angbar: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 8. Mai 2021, 14:15 Uhr

Mittelreich

Kosch

Hügellande

Angbar

Barschensee

Neueste Briefspieltexte:

Glaube im Kosch — Teil XI: Efferd, der Launenhafte

Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia

Aus Rauch und Trümmern

Neue Kapitänin auf dem Efferdfloß

Wappen von Traviatempel zu Angbar

Infrastruktur:

Tempel:

Traviatempel zu Angbar (0 EW)

Kultur:

Religion:

Travia

Sonstiges:

Kurzbeschreibung:

Traviatempel in der Hauptstadt

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Kennziffer:

Kos-I-05R(Heg)(Heg)

Beschreibung

In unseren Tagen erregt ausgerechnet die jüngste aller heiligen Stätten besonderes Aufsehen. In den Tagen der größten Not, nachdem der Alagrimm große Teile der Reichsstadt in Flammen aufgehen ließ, kamen Geweihte aus vielen Orten nach Angbar, um zu helfen. Längst ist die in der Ruine des einstigen Efferdempels eingerichtete Unterkunft kein Provisorium mehr – und wandelte sich nach und nach zu einem festen Tempel der Travia. Da die Geweihten die gewährten Spenden eher für die Unterstützung des Wiederaufbaus zerstörter Wohnhäuser oder warme Speisen für verarmte und zunftlose Opfer und Waisen als für den Ausbau des eigenen Tempels verwenden, ging der Bau nur sehr langsam voran. Mittlerweile aber ist der Bau vollendet.

Nach wie vor überspannt das Haus ein grob gezimmertes Behelfsdach, noch immer befindet sich der Traviaschrein zwischen Szenen zu Ehren Efferds auf rußgeschwärzten Wänden.

Ein Großteil der Angbarer Geweihten kam aus dem nahegelegenen Tempel von Heimthal, der auch unter den Stadtbürgern stets großes Ansehen genoss – und bis heute Ziel so mancher kleinen Wallfahrt ist.

Die Tempelvorsteherin Herdane Haubinger gilt als Fürsprecherin der Armen.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Kosch-Kurier 42 Seiten 13, 15, 16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter Travia

Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Mitglied:

Herdane Haubinger (

961 BF)
Fürsprecherin der Armen, Travia-Hochgeweihte

Historische Personen

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1044 BF

Neue Kapitänin auf dem Efferdfloß
Angbars schwimmende Geweihte verstorben
Kosch-Kurier 69, Hes 1044 BF / Autor(en): Kordan

1030 BF

Glaube im Kosch — Teil XI: Efferd, der Launenhafte
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 45, Ron 1030 BF / Autor(en): Kordan, Blauendorn

1029 BF

Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn

1028 BF

Aus Rauch und Trümmern
Wiederaufbau in Angbar schreitet voran
Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt

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 |Unterart=Travia
 |Vasallenlehen von=Barschensee
-|Kurzname=Traviatempel zu Angbar
+|Kurzname=Traviatempel
 |Kurzbeschreibung=Traviatempel in der Hauptstadt
 |Namen=
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 |Wappentext=
 |Wappenkrone=Kirchenkrone2.svg
-|Wappenkronenzier=
+|Wappenkronenzier=Kronenzier Travia-Kirche Gaense.svg
 |Blasonierung=
 |Briefspiel=
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 ==Beschreibung==
-In unseren Tagen erregt ausgerechnet der jüngste aller heiligen Stätten besonderes Aufsehen. In den Tagen der größten Not, nachdem der [[Alagrimm]] große Teile der [[Angbar|Reichsstadt]] in Flammen aufgehen ließ, kamen Geweihte aus vielen Orten nach '''[[Angbar]]''' um zu helfen. Längst ist die in der Ruine des einstigen [[Efferd]]tempels eingerichtete Unterkunft kein Provisorium mehr – und wandelte sich nach und nach zu einem festen Tempel der Travia. Da die Geweihten die gewährten Spenden eher für die Unterstützung des Wiederaufbaus zerstörter Wohnhäuser oder warme Speisen für verarmte und zunftlose Opfer und Waisen, als für den Ausbau des eigenen Tempels verwenden, ging der Bau nur sehr langsam voran. Mittlerweile aber ist der Bau vollendet.
+In unseren Tagen erregt ausgerechnet die jüngste aller heiligen Stätten besonderes Aufsehen. In den Tagen der größten Not, nachdem der [[Alagrimm]] große Teile der [[Angbar|Reichsstadt]] in Flammen aufgehen ließ, kamen Geweihte aus vielen Orten nach [[Angbar]], um zu helfen. Längst ist die in der Ruine des einstigen [[Efferdtempel zu Angbar|Efferdempel]]s eingerichtete Unterkunft kein Provisorium mehr – und wandelte sich nach und nach zu einem festen Tempel der [[Travia]]. Da die Geweihten die gewährten Spenden eher für die Unterstützung des Wiederaufbaus zerstörter Wohnhäuser oder warme Speisen für verarmte und zunftlose Opfer und Waisen als für den Ausbau des eigenen Tempels verwenden, ging der Bau nur sehr langsam voran. Mittlerweile aber ist der Bau vollendet.
-Nach wie vor überspannt das Haus ein grob gezimmertes Behelfsdach, noch immer befindet sich der Traviaschrein zwischen Szenen zu Ehren Efferds auf rußgeschwärzten Wänden.
+Nach wie vor überspannt das Haus ein grob gezimmertes Behelfsdach, noch immer befindet sich der Traviaschrein zwischen Szenen zu Ehren [[Efferd]]s auf rußgeschwärzten Wänden.
-Ein Großteil der Angbarer Geweihten kam aus dem nahegelegenen Tempel von [[Taviatempel zu Heimthal|Heimthal]], der auch unter den Stadtbürgern stets großes Ansehen genoss – und bis heute Ziel so mancher kleinen Wallfahrt ist.
+Ein Großteil der Angbarer Geweihten kam aus dem nahegelegenen Tempel von [[Traviatempel zu Heimthal|Heimthal]], der auch unter den Stadtbürgern stets großes Ansehen genoss – und bis heute Ziel so mancher kleinen Wallfahrt ist.
+Die Tempelvorsteherin [[Herdane Haubinger]] gilt als Fürsprecherin der Armen.
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 ==Quellen==
 ===Offizielles===
 * [[wikav:Die Flusslande|Die Flusslande]] S. 37
 * [[Patrizier und Diebesbanden]] S. 80
+* [[wikav:Am Großen Fluss|Am Großen Fluss]] S. 141, 143
 ===Inoffizielles===