Schutz und Trutz fürs Koscherland: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem bei der [[Briefspieltext mit::1. Belagerung der Stolzenburg|Belagerung der Stolzenburg]] offenbar wurde, dass dem Heer eine starke Belagerungskomponente fehlte, machten sich viele Veteranen der [[Hauptdarsteller ist::Angbarer Sappeure]] nach [[Ortsnennung ist::Fürstenhort]] auf, um den [[Nebendarsteller ist::Blasius vom Eberstamm|Fürst]] um eine Wiederaufstellung des ruhmreichen Regimentes zu bitten. Der Fürst war von den Reden seiner getreuen Untertanen zutiefst gerührt und rief seine Berater zusammen.
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Nachdem bei der [[Briefspieltext mit::1. Belagerung der Stolzenburg|Belagerung der Stolzenburg]] offenbar wurde, dass dem Heer eine starke Belagerungskomponente fehlte, machten sich viele Veteranen der [[Hauptakteure sind::Angbarer Sappeure]] nach [[Ortsnennung ist::Fürstenhort]] auf, um den [[Nebendarsteller ist::Blasius vom Eberstamm|Fürst]] um eine Wiederaufstellung des ruhmreichen Regimentes zu bitten. Der Fürst war von den Reden seiner getreuen Untertanen zutiefst gerührt und rief seine Berater zusammen.
  
 
Der Ratschluss war eindeutig. Beim Reichskongress in [[wikav:Perricum|Perricum]] bat die Delegation des [[Ortsnennung ist::Kosch]] die Kaiserin darum, das ruhmreiche Regiment der Angbarer wieder aufstellen zu dürfen, aber solange das Regimentsbanner als verschollen gilt, kommt für den Fürsten eine Wiederaufstellung der Angbarer nicht in Frage, zumal der Kosch als solcher keinen Bedarf für ein ganzes Regiment von Schanzern und Geschützmeistern hat.
 
Der Ratschluss war eindeutig. Beim Reichskongress in [[wikav:Perricum|Perricum]] bat die Delegation des [[Ortsnennung ist::Kosch]] die Kaiserin darum, das ruhmreiche Regiment der Angbarer wieder aufstellen zu dürfen, aber solange das Regimentsbanner als verschollen gilt, kommt für den Fürsten eine Wiederaufstellung der Angbarer nicht in Frage, zumal der Kosch als solcher keinen Bedarf für ein ganzes Regiment von Schanzern und Geschützmeistern hat.
Bei den [[Hauptdarsteller ist::Fürstliche Bergschützen|Bergschützen]] wird jedoch bereits jetzt die Tradition der Angbarer hochgehalten, und so befinden sich zahlreiche Abgänger der Ausbildungskompagnie [[Nebenakteure sind:: Wühlschrate]] unter den Soldaten. Diese sorgen dafür, dass die Bergschützen bereits über einige Erfahrung und Kompetenz bei Schanzarbeiten verfügen. Daher beschloss der Fürst die Bergschützen um eine Kompanie von Geschützen zu ergänzen. Fähige Geschützmeister und -bediener sind daher aufgerufen, sich zu Rekrutierungszwecken in der Kaserne der Bergschützen zu Angbar einzufinden.
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Bei den [[Hauptakteure sind::Fürstliche Bergschützen|Bergschützen]] wird jedoch bereits jetzt die Tradition der Angbarer hochgehalten, und so befinden sich zahlreiche Abgänger der Ausbildungskompagnie [[Nebenakteure sind:: Wühlschrate]] unter den Soldaten. Diese sorgen dafür, dass die Bergschützen bereits über einige Erfahrung und Kompetenz bei Schanzarbeiten verfügen. Daher beschloss der Fürst die Bergschützen um eine Kompanie von Geschützen zu ergänzen. Fähige Geschützmeister und -bediener sind daher aufgerufen, sich zu Rekrutierungszwecken in der Kaserne der Bergschützen zu Angbar einzufinden.
  
Im Angesicht der Drohung des Reichsverräters Haffax ordnete der Fürst auch an, zwei Kompanien Fußvolk zu je hundert Mann auszuheben. In Erinnerung an die Lieblingsnichte und den Bruder des Fürsten sollen sie die Namen „[[Nebenakteure sind:: Kompagnie Herzogin Efferdane|Herzogin Efferdane]]“ und „[[Nebenakteure sind:: Kompagnie Marschall Geldor|Marschall Geldor]]“ tragen. Zu den Hauptleuten erhob der Fürst den Junker [[Nebendarsteller ist::Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels|Reto von Bodrin-Hardenfels]] für die Kompanie „Marschall Geldor“ und den Baron [[Nebendarsteller ist::Hagen von Salmingen-Sturmfels]] für die Kompanie „Herzogin Efferdane“. Junker Reto hatte erst kürzlich im [[Ortsnennung ist::Wengenholm]] seinen Wert unter Beweis gestellt, als er sein Leben für das des [[Briefspieltext mit::Anshold vom Eberstamm|Prinzen Anshold]] riskierte, während der Salminger bereits einige Erfahrung auf dem Schlachtfeld hat.
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Im Angesicht der Drohung des Reichsverräters Haffax ordnete der Fürst auch an, zwei Kompanien Fußvolk zu je hundert Mann auszuheben. In Erinnerung an die Lieblingsnichte und den Bruder des Fürsten sollen sie die Namen „[[Nebenakteure sind:: Kompagnie Herzogin Efferdane|Herzogin Efferdane]]“ und „[[Nebenakteure sind::Kompagnie Marschall Geldor|Marschall Geldor]]“ tragen. Zu den Hauptleuten erhob der Fürst den Junker [[Nebendarsteller ist::Reto Hlûthar von Bodrin-Hardenfels|Reto von Bodrin-Hardenfels]] für die Kompanie „Marschall Geldor“ und den Baron [[Nebendarsteller ist::Hagen von Salmingen-Sturmfels]] für die Kompanie „Herzogin Efferdane“. Junker Reto hatte erst kürzlich im [[Ortsnennung ist::Wengenholm]] seinen Wert unter Beweis gestellt, als er sein Leben für das des [[Briefspieltext mit::Anshold vom Eberstamm|Prinzen Anshold]] riskierte, während der Salminger bereits einige Erfahrung auf dem Schlachtfeld hat.
  
 
Beide Einheiten wurden vorläufig an die [[Ortsnennung ist::Almada|almadanische]] Grenze beordert. Die Truppen um Reto von Bodrin-Hardenfels sollen die Wacht am [[Ortsnennung ist::Roterzpass]] verstärken, während Hagens Kompagnie die Grenzburg [[Ortsnennung ist::Fuchsentrutz]] verstärkte. Dort wachen auf kaiserlichen Befehl bereits zwei Schwadronen der [[Nebenakteure sind::Ferdoker Garde|Ferdoker Lanzerinnen]] über die Grenze.
 
Beide Einheiten wurden vorläufig an die [[Ortsnennung ist::Almada|almadanische]] Grenze beordert. Die Truppen um Reto von Bodrin-Hardenfels sollen die Wacht am [[Ortsnennung ist::Roterzpass]] verstärken, während Hagens Kompagnie die Grenzburg [[Ortsnennung ist::Fuchsentrutz]] verstärkte. Dort wachen auf kaiserlichen Befehl bereits zwei Schwadronen der [[Nebenakteure sind::Ferdoker Garde|Ferdoker Lanzerinnen]] über die Grenze.
  
 
[[Hauptdarsteller ist::Garubold Topfler]]
 
[[Hauptdarsteller ist::Garubold Topfler]]

Version vom 7. Juni 2020, 20:24 Uhr


Kosch-Kurier36-.gif

Ausgabe Nummer 53 - Praios 1034 BF

Schutz und Trutz fürs Koscherland

Der Fürst verstärkt die Wehr des Kosch

Nachdem bei der Belagerung der Stolzenburg offenbar wurde, dass dem Heer eine starke Belagerungskomponente fehlte, machten sich viele Veteranen der Angbarer Sappeure nach Fürstenhort auf, um den Fürst um eine Wiederaufstellung des ruhmreichen Regimentes zu bitten. Der Fürst war von den Reden seiner getreuen Untertanen zutiefst gerührt und rief seine Berater zusammen.

Der Ratschluss war eindeutig. Beim Reichskongress in Perricum bat die Delegation des Kosch die Kaiserin darum, das ruhmreiche Regiment der Angbarer wieder aufstellen zu dürfen, aber solange das Regimentsbanner als verschollen gilt, kommt für den Fürsten eine Wiederaufstellung der Angbarer nicht in Frage, zumal der Kosch als solcher keinen Bedarf für ein ganzes Regiment von Schanzern und Geschützmeistern hat. Bei den Bergschützen wird jedoch bereits jetzt die Tradition der Angbarer hochgehalten, und so befinden sich zahlreiche Abgänger der Ausbildungskompagnie Wühlschrate unter den Soldaten. Diese sorgen dafür, dass die Bergschützen bereits über einige Erfahrung und Kompetenz bei Schanzarbeiten verfügen. Daher beschloss der Fürst die Bergschützen um eine Kompanie von Geschützen zu ergänzen. Fähige Geschützmeister und -bediener sind daher aufgerufen, sich zu Rekrutierungszwecken in der Kaserne der Bergschützen zu Angbar einzufinden.

Im Angesicht der Drohung des Reichsverräters Haffax ordnete der Fürst auch an, zwei Kompanien Fußvolk zu je hundert Mann auszuheben. In Erinnerung an die Lieblingsnichte und den Bruder des Fürsten sollen sie die Namen „Herzogin Efferdane“ und „Marschall Geldor“ tragen. Zu den Hauptleuten erhob der Fürst den Junker Reto von Bodrin-Hardenfels für die Kompanie „Marschall Geldor“ und den Baron Hagen von Salmingen-Sturmfels für die Kompanie „Herzogin Efferdane“. Junker Reto hatte erst kürzlich im Wengenholm seinen Wert unter Beweis gestellt, als er sein Leben für das des Prinzen Anshold riskierte, während der Salminger bereits einige Erfahrung auf dem Schlachtfeld hat.

Beide Einheiten wurden vorläufig an die almadanische Grenze beordert. Die Truppen um Reto von Bodrin-Hardenfels sollen die Wacht am Roterzpass verstärken, während Hagens Kompagnie die Grenzburg Fuchsentrutz verstärkte. Dort wachen auf kaiserlichen Befehl bereits zwei Schwadronen der Ferdoker Lanzerinnen über die Grenze.

Garubold Topfler