Gôrmel: Unterschied zwischen den Versionen

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Größter Ort der Baronie [[Zwischenwasser]]. Hier sprudeln heilende Quellen, die sogar Kaiserin [[Alara von Gareth|Alara]] einmal einige Wochen lang aufsuchte. Betreut werden die zur Genesung angereisten Gäste vom [[Dreischwesternorden]], der Geweihte der Göttinnen [[Peraine]], [[Travia]] und [[Tsa]] vereint.
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Größter Ort der Baronie [[Zwischenwasser]]. Hier sprudeln heilende Quellen, die sogar Kaiserin [[Alara von Gareth|Alara]] einmal einige Wochen lang aufsuchte. Betreut werden die zur Genesung angereisten Gäste – aus Angbar, Ferdok, aber auch von weiter weg - vom [[Dreischwesternorden]], der Geweihte der Göttinnen [[Peraine]], [[Travia]] und [[Tsa]] vereint.
  
Seit einiger Zeit ist der ehemals gräfliche Ort dem Orden zum Lehen geben, gleichzeitig verlor Junker [[Immo von Gormel]] sein Amt als Vogt der Baronie. Er kümmert sich aber weiterhin um die weltlichen Verwaltung des Ordenslehens und anderer Güter seines neuen Herrn und Nachfolgers, Erbvogt [[Hernobert von Falkenhag]]. Hernobert weilt aber nur selten im ehemaligen gräflichen Stadthaus, das einst sein Bruder Orsino erbauen ließ.
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Seit einiger Zeit ist der ehemals gräfliche Ort dem Orden zum Lehen geben, gleichzeitig verlor Junker [[Immo von Gormel]] sein Amt als Vogt der Baronie. Er kümmert sich aber weiterhin um die weltlichen Verwaltung des Ordenslehens und anderer Güter seines neuen Herrn und Nachfolgers, Erbvogt [[Hernobert von Falkenhag]]. Hernobert weilt aber nur selten im ehemaligen gräflichen Stadthaus, das einst sein Bruder Orsino erbauen ließ. Hier nächtigte auch seinerzeit Kaiserin Alara.
  
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Dass bei all den Hofdamen, Leibdiener und Gardisten aus dem Gefolge der Landesmutter die Gegend damals einem mittleren Feldlager glich, erzählen die Gormeler noch heute jedem Fremden.
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Einzige andere Besonderheit des Ortes ist ansonsten die mannshohe Gormeler „Schelmenglocke“  aus, die seit ungezählten Götterläufen an der großem Dorfeiche hängt. Aber gerade sie unterstützt viel eher den Ruf als langweiliges Nest, als die Berühmtheit des Ortes zu fördern. Wenn nämlich ein übler Schelm oder andererer Spitzbude bei einem Streich wieder die guten Sitten ergriffen wird, sperren die Bürger diesen kurzerhand in die aus Bronze gegossene Glocke und schlagen eifrig Alarm.
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Nicht selten ist jemand, dem solcherart „heimgeläutet“,  dann fortan und jeglichem Lärmen und Possenreißen anbhold. Dass einst ein elbischer Lautenspieler diese Behandlung kaum mit dem  Leben überstand und einen Zauberfluch über das Dorf legte, ist gewiß nicht mehr als ein böses Gerücht unter all jenen, die den Gormelern ihren Frieden neiden.
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Wegen der doch recht zahlreichen auswärtigen Gäste gibt es in Gormel mehrere Herbergen guter oder sogar sehr guter Qualität, in denen jedoch herumziehendes Waffenvolk nicht gern gesehen ist.
  
 
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Version vom 16. Mai 2008, 19:13 Uhr


Wappen blanko.svg   Burg.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gebaeude.svg   Wappen blanko.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Wappen blanko.svg   Dorf.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Junkerin Ilma von Gormel zu Gormel (seit Eff 1046 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-07G(Heg)
Kloster.svg   Gebaeude.svg   



Beschreibung

Größter Ort der Baronie Zwischenwasser. Hier sprudeln heilende Quellen, die sogar Kaiserin Alara einmal einige Wochen lang aufsuchte. Betreut werden die zur Genesung angereisten Gäste – aus Angbar, Ferdok, aber auch von weiter weg - vom Dreischwesternorden, der Geweihte der Göttinnen Peraine, Travia und Tsa vereint.

Seit einiger Zeit ist der ehemals gräfliche Ort dem Orden zum Lehen geben, gleichzeitig verlor Junker Immo von Gormel sein Amt als Vogt der Baronie. Er kümmert sich aber weiterhin um die weltlichen Verwaltung des Ordenslehens und anderer Güter seines neuen Herrn und Nachfolgers, Erbvogt Hernobert von Falkenhag. Hernobert weilt aber nur selten im ehemaligen gräflichen Stadthaus, das einst sein Bruder Orsino erbauen ließ. Hier nächtigte auch seinerzeit Kaiserin Alara.

Dass bei all den Hofdamen, Leibdiener und Gardisten aus dem Gefolge der Landesmutter die Gegend damals einem mittleren Feldlager glich, erzählen die Gormeler noch heute jedem Fremden.

Einzige andere Besonderheit des Ortes ist ansonsten die mannshohe Gormeler „Schelmenglocke“ aus, die seit ungezählten Götterläufen an der großem Dorfeiche hängt. Aber gerade sie unterstützt viel eher den Ruf als langweiliges Nest, als die Berühmtheit des Ortes zu fördern. Wenn nämlich ein übler Schelm oder andererer Spitzbude bei einem Streich wieder die guten Sitten ergriffen wird, sperren die Bürger diesen kurzerhand in die aus Bronze gegossene Glocke und schlagen eifrig Alarm.

Nicht selten ist jemand, dem solcherart „heimgeläutet“, dann fortan und jeglichem Lärmen und Possenreißen anbhold. Dass einst ein elbischer Lautenspieler diese Behandlung kaum mit dem Leben überstand und einen Zauberfluch über das Dorf legte, ist gewiß nicht mehr als ein böses Gerücht unter all jenen, die den Gormelern ihren Frieden neiden.

Wegen der doch recht zahlreichen auswärtigen Gäste gibt es in Gormel mehrere Herbergen guter oder sogar sehr guter Qualität, in denen jedoch herumziehendes Waffenvolk nicht gern gesehen ist.

Tempel

Jeweils kleine Häuser der Peraine, Travia und Tsa, Abtei der Barmherzigen Schwestern von den Heilenden Quellen zu Gormel

Sehenswertes

  • Heilende Quellen
  • Schelmen-Glocke

Spezialitäten

  • "Zwischwasser Fürstchen-Schlückchen" der Schnappsbrennerei Raul Brenskis und Sohn
  • Äbtissinentrunk, dunkles, süßes Bier

Persönlichkeiten