Ferk von Alrichsbaum: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kann Sterben=ja“ durch „Kann Sterben=nein“)
Geron (D | B)
Zeile 32: Zeile 32:
 
|Borontext=
 
|Borontext=
 
|Weihetext=
 
|Weihetext=
|Kann Sterben=nein
+
|Kann Sterben=ja
 
|PWappen=
 
|PWappen=
 
|Bild=AlrichsbaumFerk.jpg
 
|Bild=AlrichsbaumFerk.jpg

Version vom 21. Dezember 2019, 07:51 Uhr


AlrichsbaumFerk.jpg
Häuser/Familien

Wappen Haus Alrichsbaum.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Ferk von Alrichsbaum
Titulatur:
Hoher Herr
Stand und Lehen:
Stand:
Gesetzlose
Daten:
Alter:
45 Jahre
Tsatag:
1002 BF
Familie:
Geschwister:
Burgolf (Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF), Ferk (Symbol Tsa-Kirche.svg1002 BF)
Kinder:
Binsbart (Symbol Tsa-Kirche.svg1018 BF), Bolzer (Symbol Tsa-Kirche.svg1020 BF)
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
vogelfreier, ehemaliger Soldritter (landloser Adeliger)
Besonderheiten:
weitere Geschwister
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Als nachgeborener Sohn eines Wengenholmer Landadligen blieb für Ferk nur der Weg in die Fremde. Somit verdingte er sich als Soldritter. Unter anderem kämpfte er unter Alvide von Eichental in der Schlacht auf dem Schönbunder Grün und gemeinsam mit Halmdahl von Sindelsaum und Alara von Semmelstock im Taubentaler Thronfolgestreit. Auch in der Sindelfehde mischte er auf Salzmärker Seite mit.

Ferk war nie sonderlich zimperlich. 1041 half er Eberhelm von Treublatt in dessen Streit mit dem Haus Entensteg. Dabei wurde jedoch der Junker Birgon von Garnelhaun auf der Reichsstraße 3 erschlagen. Ein Umstand der Eberhelm und Ferk in Kerkerhaft brachte. Von dort konnten sie jedoch entfliehen und gelten seither als vogelfrei.

Zuletzt sollen sie im Wengenholm gesehen worden sein.






Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen

Vorlage:Ahnentafel