Eldrik Sohn des Tarix

„Zwerge“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Halbelf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.

Mittelreich

Kosch

Wengenholm

Twergentrutz

Tosch Isnasotar

Angroschtempel zu Isnasotar

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)

Wappen von Sippe Isnagraw

Ingerimm-Kirche

Namen und Anrede:

Voller Name:

Eldrik Sohn des Tarix

Andere Namen:

der Prediger

Titulatur:

Väterchen

Stand und Lehen:

Stand:

Angrosch-Geweihte

Kirchliche Ränge:

Angroschgeweihter

Daten:

Alter:

167 Jahre

Tsatag:

14. Ing 879 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Simia, Kor, Hammer und Amboss

Familie:

Sippe Isnagraw

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

stämmig, feuriger Blick, zu zwei Zöpfen geteilter Vollbart

Augen:

kupferfarben

Haare:

rotbraun

Größe:

128

Hintergründe:

Charakter:

fleißig, ernsthaft, umtriebig, kräftige Stimme

Verwendung im Spiel:

Geweihter des Angrosch, der viele Geheimnisse der Zwerge und des Berges kennt

Kurzbeschreibung:

feuriger Angroschgeweihter mit besonderen Ansichten

Schwächen:

gönnt sich selten Ruhe

Zitate:

"Bei Väterchens feurigem Barte!"

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Rigolosch

Beschreibung

Der kräftige Geweihte ist das genaue Abbild eines Dieners von Angrosch. Er kam einst mit seinem Zwillingsbruder Barox Sohn des Tarix in die hiesige Bergwacht.

Der Erzzwerg ist ruhelos und ständig dabei, etwas zu schmieden, Stein zu formen, in der Mine zu graben oder andere Arbeiten auszuführen. Müßiggang ist für ihn eine schlimme Sünde, doch manchmal übertreibt er es auch mit seinem Fleiß.

Ungewöhnlich für einen Angroschgeweihten predigt er gerne auch vor den Gigrim und übernimmt dabei alle Aufgaben eines Priesters der Menschen.

Dies und andere spezielle Ansichten zur Lehre von Angrosch haben dafür gesorgt, dass die Angrosch-Kirche von Koschim ihn mehrmals gerügt hat.

Daher konnte man seine Versetzung in das abgelegene Hartsteiger Thal auch als Strafe der Kirchenoberen interpretieren. Doch der Angroscho macht das Beste aus seiner Lage und hat sich hier schon gut eingelebt.