Der Rat der Zünfte der Freien und Reichsstadt Angbar — Fürstliche Capitale — tut kund und zu wissen

                    

 

  

Texte der Hauptreihe:

K1. Der jungen Königin Krönung

K2. Des Glückes Nam’— Rohaja

K3. Der Krönung Sitte

K4. Eines ew’gen Schwures Hauch

K5. Wie Herr Baduar vom Eberstamm zum Fürsten des Kosch erhoben ward noch am selben Tage, da man zu Brig-Lo siegreich gewesen

K6. Vom Fürsten und den Würsten

K7. Anzeigen

K8. Rückkehr eines Helden

K9. Lied des Heimkehrenden

K10. Tobrische Siedler für die Geistmark

K11. Von bösem Lug und Trug

K12. Streit in Ogertod

K13. Begegnung der familiären Art in Ferdok

K14. Von Rückkehrern und ewigem Frieden

K15. Der Rat der Zünfte der Freien und Reichsstadt Angbar — Fürstliche Capitale — tut kund und zu wissen

K16. Vogt Bosper: Angbar bleibt Reichsstadt

K17. Von Einer, die auszog, Klein-Raskir zu finden

K18. Vom Grenzlauf

K19. Unheiliges Unwetter

K20. Tiefe Kränkung

K21. Redensarten im Koscher Land III

K22. Die Angbarer Käsenschmelze

K23. „Angbart Beutelhalm, zu Euren Diensten…“

K24. Zahlreiche Neubelehnungen im Adel

K25. Drachenjäger sammeln sich im Amboß

K25. „Ich bitte Euch, helft uns!“

K26. Baron von Rohalssteg will nach Punin pilgern

K27. Fälscher gab sich als Koscher aus

Bor 1022 BF

Der Rat der Zünfte der Freien und Reichsstadt Angbar — Fürstliche Capitale — tut kund und zu wissen

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Von Rückkehrern und ewigem Frieden

Kosch-Kurier 24 Kapitel 15

Vogt Bosper: Angbar bleibt Reichsstadt

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Autor:?

Ausgabe Nummer 24 - Boron 1022 BF

Der Rat der Zünfte der Freien und Reichsstadt Angbar — Fürstliche Capitale — tut kund und zu wissen

dass es an der Zeit ist, nach alter Sitte einen Stadtmeister zu küren, der Reichsvogt geheissen werden soll, dem Rate allzeit vorsitzen mag und alle Geschäfte der Bürgerschaft obsehe.

Wer immer meint, dafür der Rechte zu sein, und entweder ein Mitglied des hochehrbaren Zunftrates ist oder aber sieben ehrliche Meister als Bürgern vorzubringen vermag, der lasse sich beim Stadtschreiber in die Liste derer eintragen, aus denen der Rat den Würdigsten küre.

Dies alles soll von Statten gehen, dem Herrn Praios und der Frau Travia gefällig: Die Bewerber seien geheissen, sich nicht mit übermäßigen Freibier beim Volk Liebkind zu machen. Auch sollen sie keine Bösartigkeiten und Verleumdungen wieder andere Candidaten verbreiten und ihre Clientel nicht dazu verleiten, sich mit solchen zu schlagen, welche den Vogthut lieber einen anderen tragen sähen.

Zeichen des Herrn Bosper zu Stippwitz, Reichsvogt.