Dankwart von Salzmarken-See

994 BF -  Rah 1039 BF

 Mittelreich 
 Kosch 
 Hügellande 
 Drakfold 
 Koschtal 

 Götterzahn 

Häuser/Familien

   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

   

Neueste Briefspieltexte:

 Schetzenecker Räuberhatz

 Wohlan ihr Koscher

 Rondras Richtspruch

 Beratungen zu Koschtal

 Isidas Auftrag

 Vorbereitungen zum Aufbruch

 Ein neuer Wind I

 Ein neuer Wind II

Wappen des Hauses Salzmarken

Hügelländer Spießgesellen

Namen und Anrede:

Voller Name:

Dankwart von Salzmarken-See

Titulatur:

Euer Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadelige

Militärische Ränge:

Alt-Rottmeister der Hügelländer Spießgesellen von Ende 1035 - Ende 1039 BF

Daten:

Alter:

45 Jahre

Tsatag:

994 BF

Borontag:

Rah 1039 BF

Familie:

Familie:

Haus Salzmarken

Eltern:

Garbit von Salzmarken, Asis von Salzmarken

Geschwister:

Angbart (988 BF), Dankwart (994 BF-Rah 1039 BF), Firuna (998 BF), Thalia (1000 BF)

Kinder:

Iralda (1014 BF), Cella (1016 BF-Tsa 1043 BF)

Ehegatte(n):

Perdita von Garnelhaun

Hintergründe:

Verwendung im Spiel:

Bis zu seinem Tode ein nützliches Werkzeug seines Bruders Angbart

Kurzbeschreibung:

jüngerer Bruder Angbarts

Beziehungen:

hinlänglich

Finanzkraft:

hinlänglich

Briefspiel:

Ansprechpartner:

NSC (Baduar)

Beschreibung

Dankwart war einst ein reichlich unauffälliger Ritter. Das änderte sich schlagartig, als sein ungleich illusterer Bruder Angbart ihm zum Befehliger der Hügelländer Spießgesellen machte. Seitdem mühte sich Dankwart redlich, seine Truppe als kampfkräftige Präsenz des Grafen Wilbur vom See im Schetzeneck bereitzuhalten. Er eckte damit natürlich immer wieder vor Ort an. Nicht zuletzt mit dem Burgsaßen auf Burg Götterzahn Garubald Grobhand von Koschtal, dem er immer wieder auf die Finger zu schauen versuchte.

Dankwart fiel während des Haffaxfeldzuges, beim Sturm auf das Kastell Flussbuckel, 1039 BF.