Colena: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. März 2010, 21:36 Uhr


Hof.svg   Burg.svg   Burg.svg   Burg.svg   Burg.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Wappen blanko.svg   Dorf.svg   Kloster.svg   Dorf.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Junker Belch Goldmund von Koschtal zu Colena (seit 10. Jhd. BF)
Infrastruktur:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-11(Heg)
Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   Tempel.svg   


Der Traum von Wohlstand und von Gold,
er lockte viele Leute;
Auch wenn der Wunsch nicht wahr sein wollt,
schön ist das Dorf noch heute.

Colena

Noch immer nennt man ihn Goldbach, das flache Rinnsal, an dem einst Gerüchte von reichen Goldvorkommen über Nacht eine Siedlung entstehen ließen. Schnell wurde klar, dass es sich nur um wertloses Katzengold handelte. Aus der Not machten die Glücksritter eine Tugend und begannen das fruchtbare Tal vor den Toren Koschtals anderweitig zu nutzen. Heute ist es eher das Gold der Äpfel und Birnen, sowie des Federkleids der eigens gezüchteten Koschammern, welches den geschäftstüchtigen Colenern ihr Leben sichert..

Der greise Belch Goldmund, einst selbst ernannter Baron von Koschtal, ist zwar nominell der Junker. Jedoch ist es die Traviageweihte Bachede, die unter den zänkischen und neidvollen Dorfbewohnern für Ruhe sorgt.

Colena.jpg

Tempel

Sehenswertes

  • Brückenturm des Junkers Belch. Der Junker lebt vom Brückenzoll (5 Heller pro Bein) und schreckt nicht davor zurück jeden, der - an seiner Brücke vorbei - durch den Goldbach watet um der Gebühr zu entgehen, mit seiner Armbrust zu beschießen.

Gastlichkeit

  • Zwei rivalisierende Schänken "Sonnenwirt" und "Zum Madamal", die sich am Grevensteig direkt gegenüberliegen.
  • Im Sommer Freischank "Zur Koschammer", dessen Bänke vom Gesang aus den großen Zuchtkäfigen beschallt werden. Allerdings überteuert.

Spezialitäten

Persönlichkeiten

Umgebung

Westen
Die lieblichen Wiesen und Obsthaine des Ammerngrunds
Norden
Entlang des Grevensteigs nach Rhôndur, durch das Madatal nach Belmach oder zum verwunschenen Schratenwald
Osten
Entlang des Goldbachs bis nach Wacheneck oder zu den Ruinen von Daskat
Süden
Auf dem Grevensteig durch das Sterntal bis zur Grafenstadt Koschtal (Baronie Drakfold)


Meisterinformationen

Aus Goldgier geboren, lebt dieser Fluch auch unter den Nachfahren der einstigen Siedler fort. Bis heute lechzen sie nach Reichtum und behindern sich durch ihre Geizigkeit und neidvolle Konkurrenz doch selbst beim Aufstieg. Kürzlich haben sie gar eine Allee alter 1 am 2 gefällt, weil sie das Geschäft mit dem eigenen Obst schmälerten.