Belmach: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. April 2010, 22:11 Uhr


Hof.svg   Burg.svg   Burg.svg   Burg.svg   Burg.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Wappen blanko.svg   Dorf.svg   Kloster.svg   Dorf.svg   
Infrastruktur:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-11(Heg)
Tempel.svg   


Buchenrauschen, grüne Hügel,
Friedlich ruht das Dorf, und frei.
Hufgetrappel, straffe Zügel,
Ei, da trabt ein Gaul vorbei!

Belmach

Schon der würzige Duft lasst keinen Zweifel: Man befindet sich auf dem Land. In der Tat ist Belmach ein typisches Dorf, wie man es zu Dutzenden im koscher Land finden mag. Bescheidene aber recht hübsche Fachwerkhäuslein gruppieren sich zwanglos, teilweise einen bewaldeten Hügel erklimmend, um eine uralte Buche neben dem Wirtshaus. Auf dem Hügel selbst steht etwas abseits ein unscheinbarer hölzerner Perainetempel, mit einem dicken Geweihten darin. Einzig die kleine Pferdekoppel des Barons hebt das Dorf hervor, welche jedoch bestenfalls Ackergäule hervorbringt.

Allen Zuchtversuchen des Baronsvetters Menzel von Blauendorn zum Trotz, sind die hiesigen kleinwuchsigen Apfelschimmel bestenfalls als Packtier, Karrenross oder Pflugpferd brauchbar.

Tempel

Sehenswertes

  • Barönliches Eigenlehen (eher unrühmliches Pferdegestüt "Grünberg")

Handel & Handwerk

  • Eher einfache Pferde und Ackergäule, vor allem Apfelschimmel
  • Schafe
  • Wolle
  • Belmartkränze (Gebäck)

Persönlichkeiten

Umgebung

Norden
In die Stadt nach Rhôndur
Südosten
Über die Leuenbrücke nach Erweil
Südwesten
Querfeldein durch das Madatal bis Colena
Süden
Über die Wiesen bis zum unheimlichen Schratenwald

Zu einem der umliegenden Einzelgehöfte, wie dem Eichenhof, Hollerhof oder Mehringerhof