Die Stehenden Steine
Beschreibung
Die Stehenden Steine sind eine ambosszwergische Musikgruppe, die mit ihrer „Steinmusik“, einer Mischung aus Althergebrachtem und Neuem, bewusst provoziert. Der Name ist angelehnt an das zwergische Prinzip „Einen stehenden Stein hält man frei von Moos“.
Während die Rhythmen eindeutig auf Bergbau- und Handwerkslieder zurückgehen, sind bei den Melodien neuerliche Einflüsse von außerhalb der Stollen auszumachen. Die Instrumentierung ist ebenso gemischt: Zum einen werden traditionelle Trommeln verwendet, zum anderen Zwergenlauten zum Klingen gebracht, die man eher bei Hügel- und Brillantzwergen vermuten würde.
Gerade bei den jüngeren Angroschim in den großen Städten wie Angbar und Ferdok ist diese Abwechslung höchst willkommen. Hingerissen von den Takten und den eingängigen Kehrversen singt und tanzt das Publikum mit. Doch gerade von den Traditionalisten kommt die schärfste Kritik: Wahlweise heißt es, dies sei ein Verrat an den guten alten Bräuchen, eine Schande für die Zwergenheit oder ein Sinnbild für den Mangel an Talent, den man besser in Gareth ausgelebt hätte.
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
Als Hauptakteur(e)
1047 BF
| Die stehenden Steine Neue ambosszwergische Musikgruppe sorgt für Furore Kosch-Kurier 83, Ing 1047 BF / Autor(en): Kunar |
Erwähnungen
1048 BF
| Die Zwergenlaute Ein neues Instrument – auch für Menschen geeignet Kosch-Kurier 86, Tsa 1048 BF / Autor(en): Kunar |