Barabein

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Politik:
Obrigkeit:
Dorfvorsteher Garosch Sohn des Grimmosch zu Barabein (seit unbekannt)
Infrastruktur:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-06(Heg)
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Beschreibung

Am Weg zur Burg Barabein befindet sich das gleichnamige Dorf. Gepflegte Fachwerkshäuser säumen den Weg und eigentlich wäre nicht viel über den Ort zu sagen, wenn hier nicht einst die sogenannte Schlacht von Barabein stattgefunden hätte. Zur Kaiserlosen Zeit wurden hier vom Usurpator Porquid von Ferdok eine Burg samt Dorf errichtet um das Umland zu kontrollieren. Im Dorf siedelte er die Familie der Burgbesatzung an, sowie einige Handwerker und Bauern um die Versorgung sicherzustellen. Nach dem Ende seiner Herrschaft flohen die Familien der Söldner, um dem Zorn der Sindelsaumer zu entgehen, während die meisten Handwerker und Bauern in ihre Heimat zurückkehrten aus der sie Porquid hatte entführen lassen. Lange Zeit stand der Ort nun leer, doch dann wurde das Haus Sindelsaum im fernen Gareth geadelt und Kaiser Reto übergab Burg und Dorf an Alderan von Sindelsaum. Der Kaiser wusste freilich nicht um den Zustand des Lehens und wähnte sich Alderan einen Gefallen getan zu haben. Lange Zeit beschäftigte sich Alderan nicht mit dem verfallenen Gebiet, doch dann kam ihm die Idee Veteranen der Angbarer Sappeure in dem Ort anzusiedeln. Er wusste durch seine Tätigkeit in der Kanzlei für Kriegswesen nur zu gut, dass ehemalige Soldaten oft als Bettler auf der Straße lebten und so bot er ihnen ein Stück Land und ein Haus in Barabein an. Im Gegenzug sollten sie beim Wiederaufbau der Burg und der Instandhaltung der selbigen helfen.

Alderans Idee zahlte sich aus und der Ort erblühte erneut, so dass man ihm heute seine traurige Vergangenheit nicht mehr ansieht.