Anpacker gesucht!: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Wallerheim]], Phex 1043 BF. Die Idee eines speziellen Mobiliars für Kneipendiskussionen während der [[Briefspieltext mit::Imman]]saison, über welche der Kosch-Kurier [[„Ingira-Möbel“|in seiner letzten Ausgabe berichtete]], scheint auf allgemeinen Anklang gestoßen zu sein. [[Hauptdarsteller ist::Ingira Islivdottir]] freut sich über die neuen Aufträge, will sich mit dem bisherigen Erfolg jedoch nicht zufrieden geben. Schließlich wohnt längst nicht jeder Koscher im Umkreis der großen Ortschaften und hat eine Taverne in der Nähe – und so mancher ist nicht mehr so gut zu Fuß, um sich auf den Weg zu machen. Um auch diesen Einwohnern des Fürstentums etwas zu bieten, hat Islivdottir einen Schaukelstuhl ersonnen, welcher das traute Heim noch ein Stück gemütlicher machen soll.
  
Da es insbesondere viel Zustimmung für die Fürstennamen gab, mit denen die verschiedenen Produkte der [[Akteursnennung ist::Thorwaler]] Tischlerin bedacht wurden, wurde das gute Stück kurzerhand „[[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm|Blasius]]“ genannt – begleitet von dem Werbespruch „verlässlich in guten wie in schweren Zeiten“. Der Schaukelstuhl ist mit einem Humpenhalter sowie einem Abstellbrett für eine Kerze versehen – ideal, um etwa den Kosch-Kurier zu lesen! Einzig auf allzu heftiges Geschaukel sollte man dabei verzichten – aber das werden diejenigen, die es sich mit einem Bier bequem gemacht haben, ohnehin nicht vorhaben. Wie bei den anderen Ingira-Möbeln wird bei dem neuen Produkt auf Nägel verzichtet – und auf Leim, denn wer möchte sich gerne nachsagen lassen, er habe „den Blasius ordentlich geleimt“? Stattdessen wird der Schaukelstuhl erst vor Ort zusammengesteckt.  
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Da es insbesondere viel Zustimmung für die Fürstennamen gab, mit denen die verschiedenen Produkte der [[Akteursnennung ist::Thorwaler]] Tischlerin bedacht wurden, wurde das gute Stück kurzerhand „[[Briefspieltext mit::Blasius vom Eberstamm|Blasius]]“ genannt – begleitet von dem Werbespruch „verlässlich in guten wie in schweren Zeiten“. Der Schaukelstuhl ist mit einem Humpenhalter sowie einem Abstellbrett für eine Kerze versehen – ideal, um etwa den Kosch-Kurier zu lesen! Einzig auf allzu heftiges Geschaukel sollte man dabei verzichten – aber das werden diejenigen, die es sich mit einem [[Briefspieltext mit::Bier]] bequem gemacht haben, ohnehin nicht vorhaben. Wie bei den anderen Ingira-Möbeln wird bei dem neuen Produkt auf Nägel verzichtet – und auf Leim, denn wer möchte sich gerne nachsagen lassen, er habe „den Blasius ordentlich geleimt“? Stattdessen wird der Schaukelstuhl erst vor Ort zusammengesteckt.  
  
 
Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Einzelteile können leichter transportiert werden als ganze Möbelstücke und können so womöglich selbst die entlegensten Ecken des Fürstentums erreichen. Da der Schaukelstuhl auch in einer Ausführung in zwergischen Maßen verfügbar ist, könnte bald so mancher [[Akteursnennung ist::Hügelzwerge|Hügelzwerg]] und ältere Koscher einen „Blasius“ sein eigen nennen.
 
Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Einzelteile können leichter transportiert werden als ganze Möbelstücke und können so womöglich selbst die entlegensten Ecken des Fürstentums erreichen. Da der Schaukelstuhl auch in einer Ausführung in zwergischen Maßen verfügbar ist, könnte bald so mancher [[Akteursnennung ist::Hügelzwerge|Hügelzwerg]] und ältere Koscher einen „Blasius“ sein eigen nennen.
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Bram Sohn des Schrax wird sich im [[Akteursnennung ist::Ingerimm]] selbst auf den Weg machen, um einen Schaukelstuhl nach [[Ortsnennung ist::Koschgau]] zu liefern – was seine Motivation für ein Abenteuer war, das eine Koscher Runde in den letzten Monaten via Discord gespielt hat.</div>

Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 19:19 Uhr


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Ausgabe Nummer 66 - Phex 1043 BF

Anpacker gesucht!

Ingira-Möbel bald im ganzen Kosch?

Wallerheim, Phex 1043 BF. Die Idee eines speziellen Mobiliars für Kneipendiskussionen während der Immansaison, über welche der Kosch-Kurier in seiner letzten Ausgabe berichtete, scheint auf allgemeinen Anklang gestoßen zu sein. Ingira Islivdottir freut sich über die neuen Aufträge, will sich mit dem bisherigen Erfolg jedoch nicht zufrieden geben. Schließlich wohnt längst nicht jeder Koscher im Umkreis der großen Ortschaften und hat eine Taverne in der Nähe – und so mancher ist nicht mehr so gut zu Fuß, um sich auf den Weg zu machen. Um auch diesen Einwohnern des Fürstentums etwas zu bieten, hat Islivdottir einen Schaukelstuhl ersonnen, welcher das traute Heim noch ein Stück gemütlicher machen soll.

Da es insbesondere viel Zustimmung für die Fürstennamen gab, mit denen die verschiedenen Produkte der Thorwaler Tischlerin bedacht wurden, wurde das gute Stück kurzerhand „Blasius“ genannt – begleitet von dem Werbespruch „verlässlich in guten wie in schweren Zeiten“. Der Schaukelstuhl ist mit einem Humpenhalter sowie einem Abstellbrett für eine Kerze versehen – ideal, um etwa den Kosch-Kurier zu lesen! Einzig auf allzu heftiges Geschaukel sollte man dabei verzichten – aber das werden diejenigen, die es sich mit einem Bier bequem gemacht haben, ohnehin nicht vorhaben. Wie bei den anderen Ingira-Möbeln wird bei dem neuen Produkt auf Nägel verzichtet – und auf Leim, denn wer möchte sich gerne nachsagen lassen, er habe „den Blasius ordentlich geleimt“? Stattdessen wird der Schaukelstuhl erst vor Ort zusammengesteckt.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Einzelteile können leichter transportiert werden als ganze Möbelstücke und können so womöglich selbst die entlegensten Ecken des Fürstentums erreichen. Da der Schaukelstuhl auch in einer Ausführung in zwergischen Maßen verfügbar ist, könnte bald so mancher Hügelzwerg und ältere Koscher einen „Blasius“ sein eigen nennen.

Einzig die Modalitäten des Transportes selbst sind noch nicht vollständig geklärt. Denn wer möchte schon eine Reise quer durch den Kosch auf sich nehmen, um es zu Hause angenehmer zu haben? Ingira Islivdottir sucht daher kräftige Träger, die die bestellten Waren auf dem Rücken oder mit einem Handkarren auch in schwer zugängliche Gegenden bringen können.

Als erstes meldete sich bereits der Händler Bosper Hopfenwart, der seine Dienste für einen Probetransport nach Moorbrück anbot. Eine begrüßenswerte Idee – wenn so eine Lieferung durch den Sumpf gebracht werden kann, kommt sie überall heile an!

Bram Sohn des Schrax

Möbel, in denen kein Metall verarbeitet wurde und die auch in entlegene Ecken geliefert werden

können, können das Interesse einiger Magiebegabter wecken.

Bram Sohn des Schrax wird sich im Ingerimm selbst auf den Weg machen, um einen Schaukelstuhl nach Koschgau zu liefern – was seine Motivation für ein Abenteuer war, das eine Koscher Runde in den letzten Monaten via Discord gespielt hat.