Garrensand: Unterschied zwischen den Versionen

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1. Boron: Totenfest, meist nur von Geweihten begangene Götterdienste<BR>
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1.-3. Boron: Feierlichkeiten und Zusammentreten des Konsistoriums<BR>
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5. Boron: Tag der Ritter Golgaris, Knappen erhalten zu Garrensand ihre Ritterleite<BR>
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==Beschreibung==
 
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Version vom 16. November 2008, 11:32 Uhr




Kloster Garrensand am Rabenfelsen


Kloster Garrensand für den eiligen Leser


Lage: auf dem Garreneck in der Koscher Baronie Drift, an der Mündung der Unwyn in den Großen Fluss, gegenüber des Heiligen Rabenfelsens
Aktionsgebiet: vornehmlich Kosch
Schutzheiliger: Kalchas der Seher
Heilige Orte: der Heilige Rabenfelsen
Aktive Einheiten: 2 Schwingen Golgariten: „Golgaris Ehr’“ und „Rabentreu“
Niederlassungen: Kloster Garrensand, Priorei Rabenfeld
Wichtige Verbündete und Freunde: Rabe von Punin, Fürst Blasius vom Eberstamm
Gegner und Feinde: Visaristen, Nekromantenrat von Warunk (v.a. Lucardus von Kémet), Al’Anfaner Boronult, Bannstrahlorden
Besonderheiten: geschichtsträchtiges Hauptkloster des Golgariten-Ordens, erste Pilgerstation auf dem Zwölfergang durch den Kosch, Heiliger Rabenfelsen, verbotene Bibliothek, etliche gut gehütete Geheimnisse
Finanzkraft: ansehnlich
Ordensregeln: Lex Boronia, Klosterstatuten von Garrensand
Bewohner:
Wichtigste Bewohner: Großmeisterin Borondria, Legat des Raben von Punin Zyliphar Branswein, Justiziar Baranoir, Cellerarin und Abtkomturin des Kosch Fina von Ibenburg, Abt Calamun ya Sfardas de Ysarti
Stimmung im Kloster:
Stimmung außerhalb des Klosters:
Wichtige Feiertage:
15.-17. Rondra: Sankt-Kalmunszug von Trolleck über Koschtal nach Moorbrück
30. Travia: Nacht der Ahnen, Gedenken an die Verstorbenen
1. Boron: Totenfest, meist nur von Geweihten begangene Götterdienste
1.-3. Boron: Feierlichkeiten und Zusammentreten des Konsistoriums
5. Boron: Tag der Ritter Golgaris, Knappen erhalten zu Garrensand ihre Ritterleite

Beschreibung

Berühmtes Boronkloster, gelegen auf dem Garreneck gegenüber dem Rabenfelsen an der Mündung der Unwyn in den Großen Fluss. Nicht lange ist es her, dass zu Beginn der Regierungszeit Kaiser Hals der Abt Vurian von Garrensand dem Namenlosen verfiel, doch begann mit seinem Nachfolger Kalchas und dem Einzug des Golgariten-Ordens, dessen Hauptsitz das Kloster nunmehr ist, eine neue Blüteperiode.

Großer Rittersaal zu Garrensand, © Caryad

In Garrensand sollen während der borbaradianischen Bedrohung zumindest einige Zeit lang die Gebeine der Heiligen Etilia aufbewahrt worden sein. Nach dem Jahr des Feuers hätten die Ordensritter zudem den Rabenkopf - das Überbleibsel des entschwundenen Stabs des Vergessens - sowie Gebeine des untoten Drachens Rhazzazor in das Kloster verbracht, munkelt man.

Tempel

Ein großer Borontempel befindet sich innerhalb der Klosteranlage, der auch verschieden große Schreine aller Alveraniare Borons beherbergt. Der Tempel ist berühmt für seine bunten Fenster und das große Freskentympanon mit Totenschädeln.

Sehenswertes

  • der Rabenfelsen
  • Pilgerhaus, für die meisten Pilger Startpunkt des Zwölferganges.
  • das Kloster selbst und seine berühmte Bibliothek sind Fremden normalerweise nicht zugänglich

Persönlichkeiten

Links