Stolzenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Stolzenburg''' liegt unweit der lange barönlich-albuminschen und ab [[1016]] BF fürstlichen Erzminen von [[Rotstein]], [[Gobbelwand]] und [[Dachsbuckel]]. Sie thront über der einzigen Zufahrtsstraße und hatte die Aufgabe über den Zugang der wichtigen Minen zu wachen. Unter [[Blasius vom Eberstamm|Fürst Blasius]] wurde mit einer deutlichen Erweiterung der Stammburg des [[Haus Stolzenburg|gleichnamigen Edlenhauses]] begonnen. In seinem Auftrag sollte der Edle [[Gelphardt von Stolzenburg]], gleichzeitig Vogt der Baronie und langjähriger Waffenmeister der Grafen von Wengenholm, so zur Absicherung der Erzvorkommen beitragen. Der Ausbau wurde jedoch durch den Angriff des [[Alagrimm]] im Jahre [[1027]] BF jäh gestoppt. Ein Teil der Burg wurde ein Opfer der Flammen des Feueradlers und der Edle Gelphart sollte später bei der Verteidigung von [[Albumin (Burg)|Burg Albumin]] fallen.  
 
Die '''Stolzenburg''' liegt unweit der lange barönlich-albuminschen und ab [[1016]] BF fürstlichen Erzminen von [[Rotstein]], [[Gobbelwand]] und [[Dachsbuckel]]. Sie thront über der einzigen Zufahrtsstraße und hatte die Aufgabe über den Zugang der wichtigen Minen zu wachen. Unter [[Blasius vom Eberstamm|Fürst Blasius]] wurde mit einer deutlichen Erweiterung der Stammburg des [[Haus Stolzenburg|gleichnamigen Edlenhauses]] begonnen. In seinem Auftrag sollte der Edle [[Gelphardt von Stolzenburg]], gleichzeitig Vogt der Baronie und langjähriger Waffenmeister der Grafen von Wengenholm, so zur Absicherung der Erzvorkommen beitragen. Der Ausbau wurde jedoch durch den Angriff des [[Alagrimm]] im Jahre [[1027]] BF jäh gestoppt. Ein Teil der Burg wurde ein Opfer der Flammen des Feueradlers und der Edle Gelphart sollte später bei der Verteidigung von [[Albumin (Burg)|Burg Albumin]] fallen.  
  
Da Gelphardts Erbe, sein Neffe [[Edelbrecht von Stolzenburg]], im Jahr des Feuers verschollen ist, blieb das Edlengut unbesetzt. In den Ruinen der Stolzenburg haben sich mittlerweile einige [[Finsterzwerge]] eingenistet, die von dort aus die Ausbeutung der mittlerweile von ihnen beanspruchten [[Albuminer Erzminen| Erzminen]] überwachen. Die Burg wurde mittlerweile notdürftig wiederhergestellt, so dass eine Erstürmung mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden wäre. Natürlich ist sie noch immer weit von ihrem ursprünglichen Zustand entfernt.
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Da Gelphardts Erbe, sein Neffe [[Edelbrecht von Stolzenburg]], im Jahr des Feuers verschollen ist, blieb das Edlengut unbesetzt. In den Ruinen der Stolzenburg haben sich mittlerweile [[Finsterzwerge]] eingenistet, die von dort aus die Ausbeutung der mittlerweile von ihnen beanspruchten [[Albuminer Erzminen| Erzminen]] überwachen. Die Schäden an der Burg sind mittlerweile ausgebessert worden und manchen erscheint die Burg nun stärker zu sein, als sie jemals zuvor war. Die Burg überstand [[1033]] gar eine [[Belagerung der Stolzenburg|Belagerung]] durch ein weitaus zahlreicheres Heer.
 
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===Siedlungen===

Version vom 10. April 2011, 09:24 Uhr


Markt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Gutshof.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Vogt Feron von Nadoret zu Stolzenburg (seit 1034 BF)
Einwohner:
0
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Stolzenburg (150 EW)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-II-01(Heg)


Beschreibung

Die Stolzenburg liegt unweit der lange barönlich-albuminschen und ab 1016 BF fürstlichen Erzminen von Rotstein, Gobbelwand und Dachsbuckel. Sie thront über der einzigen Zufahrtsstraße und hatte die Aufgabe über den Zugang der wichtigen Minen zu wachen. Unter Fürst Blasius wurde mit einer deutlichen Erweiterung der Stammburg des gleichnamigen Edlenhauses begonnen. In seinem Auftrag sollte der Edle Gelphardt von Stolzenburg, gleichzeitig Vogt der Baronie und langjähriger Waffenmeister der Grafen von Wengenholm, so zur Absicherung der Erzvorkommen beitragen. Der Ausbau wurde jedoch durch den Angriff des Alagrimm im Jahre 1027 BF jäh gestoppt. Ein Teil der Burg wurde ein Opfer der Flammen des Feueradlers und der Edle Gelphart sollte später bei der Verteidigung von Burg Albumin fallen.

Da Gelphardts Erbe, sein Neffe Edelbrecht von Stolzenburg, im Jahr des Feuers verschollen ist, blieb das Edlengut unbesetzt. In den Ruinen der Stolzenburg haben sich mittlerweile Finsterzwerge eingenistet, die von dort aus die Ausbeutung der mittlerweile von ihnen beanspruchten Erzminen überwachen. Die Schäden an der Burg sind mittlerweile ausgebessert worden und manchen erscheint die Burg nun stärker zu sein, als sie jemals zuvor war. Die Burg überstand 1033 gar eine Belagerung durch ein weitaus zahlreicheres Heer.