Belagerung von Fuchsfels: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. März 2024, 06:35 Uhr
| Belagerung von Fuchsfels | |
|---|---|
|
Datum: 5. Ingerimm 1035 - 8. Praios 1036 | |
| Konfliktparteien | |
| Haus Sindelsaum | Haus Salzmarken |
| Befehlshaber | |
| Barthalm von Rohenforsten, Selissa von Sindelsaum | Angbart von Salzmarken-See |
| Truppenstärke | |
| 186 Kämpfer | 70 Kämpfer |
| Verluste | |
| Bedeutende Tote | |
Verlauf
Nachdem der Beginn der Sindelfehde für das Haus Sindelsaum gehörig schief gelaufen war erfolgte nun der Gegenschlag. Die Stammburg der Salzmärker wurde durch Truppen unter Barthalm von Rohenforsten und Selissa von Sindelsaum eingekesselt. Wie auch in Barabein wagte man keinen Sturm, befinden sich doch zahlreiche Sindelsaumer Gefangene in der Burg. Nach Verhandlungen unter Anshold vom Eberstamm wird die Burg schließlich am 8. Praios 1036 nach etwas über zwei Monaten aufgegeben. Die Sindelsaumer Gefangenen werde dabei gegen ein Lösegeld frei gelassen.
Teilnehmer
Auf Sindelsaumer Seite
- Ritter Barthalm von Rohenforsten, Bannerträger der Baronie
- Selissa von Sindelsaum
- Ritter Larona von Bardostein
- Ritter Baltram von Eichental
- Praiodane von Stielzbruk
- Ungolf von Bärenstieg
- 15 Sindelsaumer Waffenknechte unter Wolfberta Sauertopf
- Reto Zwiebelbusch
- Baduar Hinterfels
- Greifwin Eisengießer
- Richtschütze Balrosch Sohn des Balgrim (allerdings ohne Geschütz)
- 150 Landwehrkämpfer
Auf Salzmärker Seite
- Junker Angbart von Salzmarken-See mit 5 Reisigen
- Firuna von Salzmarken-See
- Baduar von Salzmarken
- Thalessia von Fuchsfels mit 5 Reisigen, darunter Ettel Bösanger
- 30 Bärenklammer Spießläufer unter Barmine von Rüpeln
- 25 Landwehrschützen