Holdwin vom Eberstamm

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Eberstamm.gif   

Lehen/Ämter

Wappen Fuerstentum Kosch.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Daten:
Alter:
139 Jahre
Tsatag:
908 BF
Familie:
Kinder:
Berndrich (Symbol Tsa-Kirche.svg934 BF-Symbol Boron-Kirche.svg995 BF), Praiodane (Symbol Tsa-Kirche.svg939 BF-Symbol Boron-Kirche.svg987 BF), Lithwin (Symbol Tsa-Kirche.svg941 BF-Symbol Boron-Kirche.svg996 BF), Hlûthar (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Eff 944 BF-Symbol Boron-Kirche.svg4. Ron 1001 BF) Berndrich, Praiodane, Lithwin, Hlûthar
Hintergründe:
Freunde:
Kaiser Perval (Heerführer), Jörch von Falkenhag (Ziehvater), Udilbor Greifax von Gratenfels (Kampfgefährte), Kunhag vom Pfade (Praiosgeweihter), Ilpetta Eisenstrunk (Waffenträgerin)
Feinde:
Erzfeind Porquid von Ferdok, Gegnerin Rhondara von Albenhus, Rivale Cordovan von Spuckwanst, Gidiane Eisenstrunk (fürstenkritische Reichsvögtin von Angbar)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Fürst von Kosch
Alphak vom Eberstamm
Fürst 872 BF-915 BF
Wappen blanko.svg
Holdwin vom Eberstamm
Fürst 934 BF-965 BF
Eberstamm.gif
Berndrich vom Eberstamm
Fürst 965 BF-995 BF
Eberstamm.gif

Beschreibung

Fürst Alphaks einziger überlebender Sohn, genannt „der Erneuerer“. Bei der Eroberung Fürstenhorts entkam der Siebenjährige durch die Hilfe des Lands-Jagdmeisters Jörch von Falkenhag dem Saustechen. Geheime Ausbildung in der Balihoer Kriegerschule. Später Ritter im Heer Kaiser Pervals. Nach dessen Sieg mit dem Erbe seines Vaters belohnt.

Er mühte sich die Untaten des Thronräubers Porquid von Ferdok zu tilgen. So setzte er alte Rechte und die alte Ordnung wieder ein. Aus dem Saustechen, dem Trauma seiner Kindheit, zog er seine Konsequenzen: Anstelle eines Leibritters betraute er die Greven-Garde mit dem Schutz seines Lebens, denn er glaubte (wie man heute weiß, fälschlicherweise), dass die Leibritterin seines Vaters dessen Tod verschuldet hatte. Auf die Burg Fürstenhort setzte er zu Lebzeiten nie wieder einen Fuß. Stattdessen lebte er lieber in der ungleich zugigeren alten Angbarer Zitadelle. In einer Gewitternacht sah er seinen eigenen Tod voraus, erfroren in der Zitadelle. Daraufhin fasste er den Plan in Angbar eine neue, behaglichere Residenz errichten zu lassen. Die Reichsvögtin Gidiane Eisenstrunk aber verwehrte ihm den Baugrund, weil sie um die Freiheit der Reichsstadt (und wohl auch ihre Wiederwahl) bangte. Daraufhin erwarben ihre Gegner im Rat (um Beregond Hängenicht zu Stippwitz) die Grundstücke einiger Fischer am Ufer des Ifirnsweihers und schenkten sie dem Fürsten. Dieser ließ in den Fanggründen eine künstliche Insel aufschütten - den Baugrund für das spätere Schloss Thalessia. Die Vollendung des Wasserschlosses sollte der Fürst nicht mehr erleben, er starb im folgenden Winter an der Blauen Keuche, die er sich in der zugigen Zitadelle geholt hatte.