Charine die Rubinrote
(keine)
Beschreibung
Charine die Rubinrote kam um 1020 BF aus Perricum in den Tempel von Rakulbruck, nachdem der damalige Vorsteher Wonnemar von Herbonia versetzt worden war. Gebürtig kommt Charine aus Beilunk. Hinter vorgehaltener Hand heißt es, sie habe sich in Perricum etwas zu schulden kommen lassen oder sei mittlerweile schlicht zu alt für den Dienst in der Metropole. In der Tat liegt der Charme der etwa 1,90 Schritt großen Dunkelhaarigen, mehr in der rassigen Ausstrahlung einer erfahrenen Herrin als im Reiz jugendlicher Schönheit. Was ihrer Achtung unter den angeblich bisweilen in den Tempel kommenden Ferdoker Lanzerinnen, keinen Abbruch tut.
Verwendung im Spiel
Als untypische Rahja-Geweihte. Wenn die Helden eine klischeehafte hübsche, zart besaitete und jugendliche Dame erwarten, werden sie beim Zusammentreffen mit der robusten Charine eine gehörige Überraschung erleben. Mit tiefer Stimmlage und durchaus muskulösen Armen wirkt sie eher wie eine Lanzerin im Ledermieder - doch ist es gerade das, was viele Tempelbesucher anzieht. Was das Alter an Schönheit nahm, macht ihre Erfahrung wett, so dass es bislang noch keine Klagen an der Art ihres Dienstes an der Göttin zu vernehmen gab.
Quellen
Offizielles
- Kosch-Kurier 35 Seite 15, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil III: Rahja
Briefspieltexte betreffend Charine die Rubinrote
als Mitwirkender