Birgon von Garnelhaun: Unterschied zwischen den Versionen
K |
|||
Zeile 53: | Zeile 53: | ||
|Zitate= | |Zitate= | ||
|Besonderheiten= | |Besonderheiten= | ||
− | |Briefspiel= | + | |Briefspiel= |
|Ist Page bei= | |Ist Page bei= | ||
|Ist Schüler bei= | |Ist Schüler bei= | ||
Zeile 76: | Zeile 76: | ||
Mit [[Belch von Stedtler]] verband ihn eine enge Freundschaft. Noch in seinen letzten Tagen vermisste er seinen Gesprächspartner. Ihm zu Ehren hatte er eine Hand voll Rosen in seinem Garten gepflanzt. | Mit [[Belch von Stedtler]] verband ihn eine enge Freundschaft. Noch in seinen letzten Tagen vermisste er seinen Gesprächspartner. Ihm zu Ehren hatte er eine Hand voll Rosen in seinem Garten gepflanzt. | ||
+ | |||
+ | Bei einem ausgearteten Streit auf der [[Reichsstraße 3]] wurde Birgon, wohl versehentlich, erschlagen. Seine Mörder [[Eberhelm von Treublatt]] und [[Ferk von Alrichsbaum]] mit ihren Schergen sind seither vogelfrei. | ||
<!-- | <!-- |
Version vom 20. Oktober 2019, 08:14 Uhr
(keine)
(keine)
Beschreibung
Birgon war nicht das, was man sich unter einem Junker vorstellt. Anstatt sich mit irgendwelchen Adelsangelegenheiten zu beschäftigen, kümmerte er sich leidenschaftlich um seinen Obst- oder Kräutergarten. Alles kriegerische ging ihm völlig ab, so dass er in seiner eigenen Familie nicht ganz ernst genommen wurde. Die kämpferischen Ambitionen seiner Kinder verstand er nicht. Birgon war bei den Bauern und Pächtern der Entenstegs sehr beliebt und trat ab und als Vermittler zwischen Adelsbelangen und den Wünschen der Untertanen auf. Darüber hinaus war Birgon enorm fromm und spielte mehr als einmal mit dem Gedanken, sich der Travia weihen zu lassen. Kein Wunder, dass man ihn häufig im Traviatempel in Heimthal anfinden konnte.
Mit Belch von Stedtler verband ihn eine enge Freundschaft. Noch in seinen letzten Tagen vermisste er seinen Gesprächspartner. Ihm zu Ehren hatte er eine Hand voll Rosen in seinem Garten gepflanzt.
Bei einem ausgearteten Streit auf der Reichsstraße 3 wurde Birgon, wohl versehentlich, erschlagen. Seine Mörder Eberhelm von Treublatt und Ferk von Alrichsbaum mit ihren Schergen sind seither vogelfrei.