Ilpetta von Hirschingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Februar 2019, 06:57 Uhr
Beschreibung
Die junge Ritterin macht dem traditionellen Namen ihrer Familie alle Ehre bei den Fürstlichen Schlachtreitern. Sie gewann außerdem das erste Märker Treffen.
Turniere
Beim Fürstlichen Ritterturinier zu Angbar 1041 gehörte sie im Gestampfe zu den Verteidigern auf der Seite von Edelbrecht vom Eberstamm. Hierbei zäumte sie Korbrandt von Bösenbursch. Es war einer der längsten Zweikämpfe des Gestampfes und einer der letzten vier, die beendet wurden. Im Kampf mit Einhandwaffen besiegte sie in der 1. Runde nach äußerst kurzem Schlagabtausch mit dem Streitkolben kämpfend Gilbert von Graugenwerl, in der 2. Runde nach längerem Gefecht Elissa vom Berg und in der 3. Runde Viridian von Albenbluth-Lichtenhof. In der 4. Runde unterlag sie nach äußerst kurzem Schlagabtausch Niam Doride von Eichstein. Alle Gegner kämpften dabei mit dem Langschwert. Immerhin schaffte sie es unter die letzten 10 von 80 und besiegte dabei zweimal stärkere Gegner.
Bei den Zweihandwaffen unterlag sie nach äußerst kurzem Schlagabtausch mit dem Zweihänder kämpfend gegen Widderich von Rauheneck, der mit einem Bastardschwert antrat.
Bei der Tjoste gehörte sie in der 1. Runde zu den Trutzern und wurde von Malwert von Fichtenau gereizt, wobei sie ihn im 1. Lanzengang besiegte. In der 2. Runde wurde sie von Merowin von Rosshagen gereizt, der sie im 1. Lanzengang besiegte. Sie lud den Sieger im Anschluss auf ein Ferdoker ein, was dieser dankend annahm.
Beim Kressenburger Neujahrsstechen im Praios 1042 BF in Greifenfurt verlor sie im Fußkampf in der ersten Runde nach äußerst kurzem Kampf gegen Raslan von Boronshof.
In der Tjoste traf sie in der 1. Runde auf Simia von Beldenhag. Im 1. Anritt punktete sie, im 2. hob sie ihre Gegnerin aus dem Sattel. In der 2. Runde hob sie den Weidener Angrist Siegrain von Blauenburg im 1. Anritt aus dem Sattel. In der 3. Runde traf sie auf Thargrîn von Arpitz, gegen die sie im 1. Anritt punktete und die sie im 2. aus dem Sattel hob. Damit gelangte sie unter die besten acht und war der letzte Koscher Streiter in der Tjoste.