Holdwin vom Eberstamm: Unterschied zwischen den Versionen
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|Freunde=[[Perval von Gareth|Kaiser Perval]] (Heerführer), [[Jörch von Falkenhag]] (Ziehvater), [[Udilbor Greifax von Gratenfels]] (Kampfgefährte), [[Kunhag vom Pfade]] (Praiosgeweihter), [[Ilpetta Eisenstrunk]] (Waffenträgerin) | |Freunde=[[Perval von Gareth|Kaiser Perval]] (Heerführer), [[Jörch von Falkenhag]] (Ziehvater), [[Udilbor Greifax von Gratenfels]] (Kampfgefährte), [[Kunhag vom Pfade]] (Praiosgeweihter), [[Ilpetta Eisenstrunk]] (Waffenträgerin) | ||
|Feinde=Erzfeind [[Porquid von Ferdok]], Gegnerin [[Rhondara von Albenhus]], Rivale [[Cordovan von Spuckwanst]], [[Gidiane Eisenstrunk]] (fürstenkritische Reichsvögtin von Angbar) | |Feinde=Erzfeind [[Porquid von Ferdok]], Gegnerin [[Rhondara von Albenhus]], Rivale [[Cordovan von Spuckwanst]], [[Gidiane Eisenstrunk]] (fürstenkritische Reichsvögtin von Angbar) | ||
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|Besonderes=Erneuerer des Hauses Eberstamm | |Besonderes=Erneuerer des Hauses Eberstamm | ||
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Er mühte sich die Untaten des Thronräubers [[Porquid von Ferdok]] zu tilgen. So setzte er alte Rechte und die alte Ordnung wieder ein. Aus dem Saustechen, dem Trauma seiner Kindheit, zog er seine Konsequenzen: Anstelle eines [[Leibritter]]s betraute er die [[Greven-Garde]] mit dem Schutz seines Lebens, denn er glaubte (wie man heute weiß, fälschlicherweise), dass die [[Huldagut Wardent zu Fürstenhort|Leibritterin]] seines Vaters dessen Tod verschuldet hatte. Auf die [[Fürstenhort (Burg)|Burg Fürstenhort]] setzte er zu Lebzeiten nie wieder einen Fuß. Stattdessen lebte er lieber in der ungleich zugigeren alten [[Angbarer Zitadelle]]. In einer Gewitternacht sah er seinen eigenen Tod voraus, erfroren in der Zitadelle. Daraufhin fasste er den Plan in Angbar eine neue, behaglichere Residenz errichten zu lassen. Die Reichsvögtin [[Gidiane Eisenstrunk]] aber verwehrte ihm den Baugrund, weil sie um die Freiheit der Reichsstadt (und wohl auch ihre Wiederwahl) bangte. Daraufhin erwarben ihre [[Fortschrittliche|Gegner]] im Rat (um [[Beregond Hängenicht zu Stippwitz]]) die Grundstücke einiger Fischer am Ufer des [[Ifirnsweiher]]s und schenkten sie dem Fürsten. Dieser ließ in den Fanggründen eine künstliche Insel aufschütten - den Baugrund für das spätere Schloss [[Thalessia]]. Die Vollendung des Wasserschlosses sollte der Fürst nicht mehr erleben, er starb im folgenden Winter an der [[wikav:Blaue Keuche|Blauen Keuche]], die er sich in der zugigen Zitadelle geholt hatte. | Er mühte sich die Untaten des Thronräubers [[Porquid von Ferdok]] zu tilgen. So setzte er alte Rechte und die alte Ordnung wieder ein. Aus dem Saustechen, dem Trauma seiner Kindheit, zog er seine Konsequenzen: Anstelle eines [[Leibritter]]s betraute er die [[Greven-Garde]] mit dem Schutz seines Lebens, denn er glaubte (wie man heute weiß, fälschlicherweise), dass die [[Huldagut Wardent zu Fürstenhort|Leibritterin]] seines Vaters dessen Tod verschuldet hatte. Auf die [[Fürstenhort (Burg)|Burg Fürstenhort]] setzte er zu Lebzeiten nie wieder einen Fuß. Stattdessen lebte er lieber in der ungleich zugigeren alten [[Angbarer Zitadelle]]. In einer Gewitternacht sah er seinen eigenen Tod voraus, erfroren in der Zitadelle. Daraufhin fasste er den Plan in Angbar eine neue, behaglichere Residenz errichten zu lassen. Die Reichsvögtin [[Gidiane Eisenstrunk]] aber verwehrte ihm den Baugrund, weil sie um die Freiheit der Reichsstadt (und wohl auch ihre Wiederwahl) bangte. Daraufhin erwarben ihre [[Fortschrittliche|Gegner]] im Rat (um [[Beregond Hängenicht zu Stippwitz]]) die Grundstücke einiger Fischer am Ufer des [[Ifirnsweiher]]s und schenkten sie dem Fürsten. Dieser ließ in den Fanggründen eine künstliche Insel aufschütten - den Baugrund für das spätere Schloss [[Thalessia]]. Die Vollendung des Wasserschlosses sollte der Fürst nicht mehr erleben, er starb im folgenden Winter an der [[wikav:Blaue Keuche|Blauen Keuche]], die er sich in der zugigen Zitadelle geholt hatte. | ||
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[[Kategorie:Haus Eberstamm]] |
Version vom 12. Juli 2017, 19:15 Uhr
Beschreibung
Fürst Alphaks einziger überlebender Sohn, genannt „der Erneuerer“. Bei der Eroberung Fürstenhorts entkam der Siebenjährige durch die Hilfe des Lands-Jagdmeisters Jörch von Falkenhag dem Saustechen. Geheime Ausbildung in der Balihoer Kriegerschule. Später Ritter im Heer Kaiser Pervals. Nach dessen Sieg mit dem Erbe seines Vaters belohnt.
Er mühte sich die Untaten des Thronräubers Porquid von Ferdok zu tilgen. So setzte er alte Rechte und die alte Ordnung wieder ein. Aus dem Saustechen, dem Trauma seiner Kindheit, zog er seine Konsequenzen: Anstelle eines Leibritters betraute er die Greven-Garde mit dem Schutz seines Lebens, denn er glaubte (wie man heute weiß, fälschlicherweise), dass die Leibritterin seines Vaters dessen Tod verschuldet hatte. Auf die Burg Fürstenhort setzte er zu Lebzeiten nie wieder einen Fuß. Stattdessen lebte er lieber in der ungleich zugigeren alten Angbarer Zitadelle. In einer Gewitternacht sah er seinen eigenen Tod voraus, erfroren in der Zitadelle. Daraufhin fasste er den Plan in Angbar eine neue, behaglichere Residenz errichten zu lassen. Die Reichsvögtin Gidiane Eisenstrunk aber verwehrte ihm den Baugrund, weil sie um die Freiheit der Reichsstadt (und wohl auch ihre Wiederwahl) bangte. Daraufhin erwarben ihre Gegner im Rat (um Beregond Hängenicht zu Stippwitz) die Grundstücke einiger Fischer am Ufer des Ifirnsweihers und schenkten sie dem Fürsten. Dieser ließ in den Fanggründen eine künstliche Insel aufschütten - den Baugrund für das spätere Schloss Thalessia. Die Vollendung des Wasserschlosses sollte der Fürst nicht mehr erleben, er starb im folgenden Winter an der Blauen Keuche, die er sich in der zugigen Zitadelle geholt hatte.
Briefspieltexte
Briefspieltexte
Erwähnungen
Vorgänger Porquid von Ferdok |
Fürst von Kosch 934 - 965 BF |
Nachfolger Berndrich vom Eberstamm |