Bestie von Rottan fordert fünf Todesopfer!: Unterschied zwischen den Versionen
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Es bedurfte einiger besonderer Waffen, Leihgaben aus dem [[Ortsnennung ist::Ferdok]]er [[Ortsnennung ist::Basalthalle | Es bedurfte einiger besonderer Waffen, Leihgaben aus dem [[Ortsnennung ist::Ferdok]]er [[Ortsnennung ist::Basalthalle zu Ferdok|Rondratempel]], um dieser Bestie den Garaus zu machen. Und doch hätte nicht viel gefehlt, und der Verfasser dieser Zeilen hätte an die Tore von [[Akteursnennung ist::Ingerimm|Angrosch]]s Ewigen Hallen geklopft. | ||
Leider blieb auch nach dem Kampf [[Briefspieltext mit::Mirja Dunghanger|ein weiteres Mädchen]] aus Rottan spurlos verschwunden. Ein überlebender Zeuge der ersten Gräueltat, [[Hauptdarsteller ist::Peregrin Walroder]], ist im [[Ortsnennung ist::Borontempel zu Ingen|Ingener Tempel]] verblieben, um dort ein Noviziat anzutreten und somit Ruhe für seine Seele zu finden. | Leider blieb auch nach dem Kampf [[Briefspieltext mit::Mirja Dunghanger|ein weiteres Mädchen]] aus Rottan spurlos verschwunden. Ein überlebender Zeuge der ersten Gräueltat, [[Hauptdarsteller ist::Peregrin Walroder]], ist im [[Ortsnennung ist::Borontempel zu Ingen|Ingener Tempel]] verblieben, um dort ein Noviziat anzutreten und somit Ruhe für seine Seele zu finden. |
Aktuelle Version vom 3. November 2021, 17:48 Uhr
◅ | Not und Entsetzen am Greifenpass |
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Schreie in der Nacht | ▻ |
Bestie von Rottan fordert fünf Todesopfer!
Neuerlicher Schrecken in der Ferdoker Mark
ROTTAN, Travia 1044 BF. Als vor dreißig Götterläufen eine unbekannte Kreatur in Ingen umging, da hätte niemand gedacht, dass die beschauliche Ferdoker Mark jemals wieder von so einem Unheil heimgesucht werden würde.
Doch leider fielen nun vier Jugendliche aus Rottan einem neuen Schrecken zum Opfer – ebenso grausam dahingemeuchelt wie Bruder Bederich, Boron-Geweihter aus Ingen. Den Zartbesaiteten unter den Lesern seien weitere Einzelheiten erspart, denn es war kein schöner Anblick!
Nur dank einiger durchreisender Koscher konnte der Hintergrund der fürchterlichen Ereignisse aufgeklärt werden: Ein finsterer Ork-Vampir war seinem Grab in den Ruinen von Vadocia entstiegen, um neuerliches Leid über die armen Einwohner der Ferdoker Mark zu bringen.
Es bedurfte einiger besonderer Waffen, Leihgaben aus dem Ferdoker Rondratempel, um dieser Bestie den Garaus zu machen. Und doch hätte nicht viel gefehlt, und der Verfasser dieser Zeilen hätte an die Tore von Angroschs Ewigen Hallen geklopft.
Leider blieb auch nach dem Kampf ein weiteres Mädchen aus Rottan spurlos verschwunden. Ein überlebender Zeuge der ersten Gräueltat, Peregrin Walroder, ist im Ingener Tempel verblieben, um dort ein Noviziat anzutreten und somit Ruhe für seine Seele zu finden.
Die Familien der Toten sind untröstlich und fragen sich, warum Vogt Gero vom Kargen Land nichts unternommen hat. Spätestens nach dem ersten Toten hätte der Ernst der Lage doch klar sein müssen! Eines bleibt festzuhalten: Die Ruinen Vadocias bergen noch so manchen Schrecken und ein jeder Koscher tut wohl daran, einen weiten Bogen um diesen unheimlichen Ort zu machen!